B2B Akquise

Tipps, Strategien und moderne Tools für einen nachhaltigen Geschäftserfolg

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B2B Akquise 

Tipps, Strategien und moderne Tools für einen nachhaltigen Geschäftserfolg

B2B AkquiseDie Akquise neuer Geschäftskunden ist für viele Unternehmen von essen­ti­el­ler Bedeutung. Durch gezielte B2B Akquise kön­nen sie ihre Geschäftsbeziehungen und letzt­end­lich ihren Umsatz sys­te­ma­tisch aus­bauen. Der Wettbewerb ist in vie­len Branchen aller­dings hart und die Gewinnung eines Neukunden erfor­dert geziel­tes Vorgehen. Umso wich­ti­ger ist es, die eige­nen Akquiseaktivitäten stra­te­gisch zu pla­nen und mess­bar zu gestal­ten. Nur so kann die Effizienz kon­ti­nu­ier­lich gestei­gert und der gewünschte Erfolg erzielt wer­den. Der fol­gende Artikel beleuch­tet die wesent­li­chen Aspekte einer daten­ge­stütz­ten B2B Akquisetaktik und gibt einen Überblick über bewährte Methoden und moderne Lösungen.

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Was bedeutet B2B Akquise und warum ist sie wichtig für Unternehmen?

B2B Akquise, kurz für Business-to-Business Akquise, bezeich­net den Prozess der Gewinnung neuer Geschäftskunden durch ein Unternehmen. Im Gegensatz zur B2C Akquise (Business-to-Consumer), bei der Endverbraucher das Ziel sind, rich­tet sich B2B Akquise an andere Unternehmen. Diese Art der Akquise umfasst ver­schie­dene Strategien und Taktiken, um poten­zi­elle Geschäftspartner zu iden­ti­fi­zie­ren, anzu­spre­chen und zu gewinnen.

Warum B2B Akquise entscheidend ist für den Unternehmenserfolg

Die Bedeutung von B2B Akquise für Unternehmen kann nicht genug betont wer­den. Es han­delt sich um einen ent­schei­den­den Prozess, der das Wachstum und die Stärkung von Geschäftsbeziehungen vorantreibt.

1. Langfristige Geschäftsbeziehungen aufbauen

B2B Akquise ermög­licht es Unternehmen, lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen auf­zu­bauen, die häu­fig sta­bi­ler und pro­fi­ta­bler sind als Einzelhandelsverkäufe. Durch den Fokus auf andere Unternehmen als Kundenbasis eröff­nen sich Möglichkeiten für kon­ti­nu­ier­li­che Umsatzquellen.

2. Wachstum und Expansion vorantreiben

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist die Rolle der B2B Akquise beim Wachstum und der Expansion von Unternehmen. Die Gewinnung neuer Geschäftskunden ermög­licht es Unternehmen, ihren Marktanteil zu erhö­hen und sich in stark umkämpf­ten Branchen zu behaupten.

3. Förderung von Innovation und Anpassungsfähigkeit

B2B Akquise för­dert auch Innovation und Anpassungsfähigkeit. Durch direk­ten Kontakt mit ande­ren Unternehmen erhal­ten Akquisiteure wert­vol­les Feedback über Markttrends und Kundenbedürfnisse, was wie­derum zur Weiterentwicklung von Produkten und Dienstleistungen beiträgt.

4. Stärkung der Markenbekanntheit und des Rufs

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt ist die Stärkung der Markenbekanntheit und des Rufs. Durch gezielte Akquisemaßnahmen und den Aufbau von Partnerschaften kann ein Unternehmen seine Präsenz im Markt stär­ken und sich als ver­trau­ens­wür­di­ger Partner eta­blie­ren. Dies führt zu einer stär­ke­ren Position im Wettbewerb und lang­fris­ti­gem Erfolg.

Wie kann man B2B Akquise strategisch planen und umsetzen?

Schritt für Schritt — Strategische Planung und Durchführung der B2B Akquise

Zielgerichtete Analyse potenzieller Geschäftspartner

Eine effek­tive B2B Akquisestrategie beginnt mit einer detail­lier­ten Analyse poten­zi­el­ler Zielgruppen. Durch die Berücksichtigung von Branchen, Unternehmensgrößen, Standorten und indi­vi­du­el­len Bedürfnissen kön­nen Unternehmen poten­zi­elle Kunden prä­zise iden­ti­fi­zie­ren und ansprechen.

Entwicklung einer maßgeschneiderten Akquisestrategie

Nach der Definition der Zielgruppe ist die Entwicklung einer maß­ge­schnei­der­ten Akquisestrategie von ent­schei­den­der Bedeutung. Ein struk­tu­rier­ter Akquiseplan, der klare Ziele, Zeitpläne und Verantwortlichkeiten fest­legt, ist hier­bei uner­läss­lich. Die Auswahl geeig­ne­ter Akquisemethoden wie Telefonakquise, E‑Mail-Marketing und per­sön­li­che Besuche spielt eine wesent­li­che Rolle.

Hervorhebung des Alleinstellungsmerkmals (USP)

Die klare Kommunikation des Alleinstellungsmerkmals (USP) ist ein wei­te­rer Schlüsselaspekt bei der stra­te­gi­schen B2B Akquise. Ein gut defi­nier­ter USP hebt das eigene Angebot von der Konkurrenz ab und ver­deut­licht den Mehrwert für poten­zi­elle Kunden, ins­be­son­dere in wett­be­werbs­in­ten­si­ven Märkten.

Wollen Sie noch mehr über den USP wis­sen? Dann lesen Sie jetzt unse­ren Blogartikel zu: USPs im Telemarketing und Vertrieb

Konsistente Umsetzung und proaktive Nachverfolgung

Die kon­ti­nu­ier­li­che Kontaktaufnahme, pro­fes­sio­nelle Präsentation und pro­ak­tive Nachverfolgung sind grund­le­gende Elemente für den Erfolg der Akquisestrategie. Unternehmen soll­ten auf die Bedürfnisse ihrer poten­zi­el­len Kunden ein­ge­hen und Lösungen anbie­ten, die einen ech­ten Mehrwert bieten.

Kontinuierliche Überwachung und Anpassung

Die fort­lau­fende Überwachung und Anpassung der Akquisestrategie ist uner­läss­lich, um den Erfolg lang­fris­tig zu sichern. Durch die regel­mä­ßige Auswertung von Kennzahlen (KPIs) wie Conversion-Rates, Kosten pro Akquise und Lead-Qualität kön­nen Unternehmen ihre Strategie opti­mie­ren und ihre Effizienz steigern.

Welche Möglichkeiten gibt es, um Neukunden im B2B-Bereich zu gewinnen?

Effektive Strategien zur Neukundengewinnung im B2B-Bereich

Die Akquise von Neukunden im B2B-Segment erfor­dert eine geschickte Kombination bewähr­ter Methoden und inno­va­ti­ver Ansätze. Im Folgenden wer­den einige der wirk­sams­ten Strategien vor­ge­stellt, die Unternehmen nut­zen können:

1. Outbound-Marketing: Direktes Ansprechen potenzieller Kunden

Outbound-Marketing umfasst tra­di­tio­nelle Methoden wie Telemarketing, Direktmailings und Werbeanzeigen. Ziel ist es, poten­zi­elle Kunden direkt anzu­spre­chen und auf das Angebot auf­merk­sam zu machen. Trotz der wach­sen­den Bedeutung von Inbound-Marketing blei­ben Outbound-Methoden ein wich­ti­ger Bestandteil der B2B-Akquise, beson­ders bei der Kontaktaufnahme mit Entscheidungsträgern.

2. Inbound-Marketing: Wertvolle Inhalte für potenzielle Kunden

Inbound-Marketing fokus­siert dar­auf, poten­zi­elle Kunden durch hoch­wer­tige Inhalte und Interaktionen anzu­zie­hen. Dies kann mit­tels Blogposts, Whitepapers, Webinaren und E‑Books erfol­gen, die rele­vante Informationen lie­fern und das Interesse der Zielgruppe wecken. Durch die Bereitstellung hoch­wer­ti­ger Inhalte kön­nen Unternehmen Vertrauen auf­bauen und sich als Experten in ihrer Branche positionieren.

3. Networking und Events: Persönliche Kontakte knüpfen

Die Teilnahme an Messen, Konferenzen und Branchentreffen bie­tet exzel­lente Möglichkeiten, poten­zi­elle Kunden per­sön­lich zu tref­fen und direkte Kontakte zu knüp­fen. Solche Events ermög­li­chen den Aufbau von Geschäftsbeziehungen in einem infor­mel­len Rahmen und über­zeu­gen poten­zi­elle Partner von den eige­nen Produkten oder Dienstleistungen.

4. Online-Marketing und Social Media: Gezielte Ansprache über Plattformen

Die Nutzung von Plattformen wie LinkedIn, Xing und Twitter kann hel­fen, gezielt Geschäftskontakte zu knüp­fen und Leads zu gene­rie­ren. Durch gezielte Kampagnen und akti­ves Networking in sozia­len Medien kön­nen Unternehmen ihre Reichweite erwei­tern und poten­zi­elle Kunden direkt ansprechen.

5. Empfehlungsmarketing: Zufriedene Kunden als Fürsprecher nutzen

Zufriedene Kunden sind oft die bes­ten Botschafter. Durch ein struk­tu­rier­tes Empfehlungsprogramm kön­nen bestehende Kunden ermu­tigt wer­den, das Unternehmen an andere poten­zi­elle Kunden wei­ter­zu­emp­feh­len. Dies kann durch Anreize wie Rabatte oder Bonusprogramme unter­stützt werden.

6. Partnerschaften und Kooperationen: Synergien nutzen

Strategische Partnerschaften mit ande­ren Unternehmen kön­nen den Zugang zu neuen Kundengruppen erleich­tern. Durch Kooperationen kön­nen Synergien genutzt und gemein­same Marketingaktionen durch­ge­führt wer­den, die bei­den Partnern zugutekommen.

7. Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Pay-per-Click (PPC): Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erhöhen

Eine opti­mierte Website, die auf rele­vante Keywords abzielt, kann das Unternehmen in den Suchmaschinenergebnissen sicht­ba­rer machen und orga­ni­schen Traffic erhö­hen. Zusätzlich kön­nen gezielte PPC-Kampagnen auf Plattformen wie Google Ads geschal­tet wer­den, um poten­zi­elle Kunden auf das Angebot auf­merk­sam zu machen.

Was ist Kaltakquise und welche Besonderheiten gilt es hier bei der B2B Akquise zu beachten?

Kaltakquise, auch als Cold Calling bekannt, bezeich­net den Prozess der Erstansprache poten­zi­el­ler Kunden, mit denen bis­her keine Geschäftsbeziehung besteht. Im B2B-Bereich ist Kaltakquise eine häu­fig genutzte Methode, um neue Geschäftskontakte zu knüp­fen und Geschäftsbeziehungen zu initi­ie­ren. Diese Form der Akquise kann sowohl tele­fo­nisch, per E‑Mail als auch durch per­sön­li­che Besuche erfolgen.

Besonderheiten und Herausforderungen der Kaltakquise im B2B-Bereich:

1. Vorbereitung und Recherche:

Eine gründ­li­che Vorbereitung ist essen­zi­ell für den Erfolg der Kaltakquise. Dies beinhal­tet die detail­lierte Recherche über das Zielunternehmen und die Identifizierung der rich­ti­gen Ansprechpartner. Informationen über die Bedürfnisse und Herausforderungen des poten­zi­el­len Kunden hel­fen, das Gespräch rele­van­ter und über­zeu­gen­der zu gestalten.

2. Personalisierung des Ansatzes:

Eine per­so­na­li­sierte Ansprache erhöht die Chancen auf Erfolg erheb­lich. Standardisierte, unper­sön­li­che Nachrichten wer­den oft als Spam wahr­ge­nom­men und igno­riert. Indem man spe­zi­fi­sche Herausforderungen des Zielunternehmens anspricht und maß­ge­schnei­derte Lösungen anbie­tet, kann man das Interesse wecken und eine kon­struk­tive Gesprächsbasis schaffen.

3. Professionelles Auftreten:

Ein pro­fes­sio­nel­les und selbst­be­wuss­tes Auftreten ist bei der Kaltakquise ent­schei­dend. Dies umfasst nicht nur die ver­bale Kommunikation, son­dern auch die schrift­li­che Korrespondenz. Klare, prä­zise und höf­li­che Formulierungen sowie eine gut struk­tu­rierte Präsentation der eige­nen Dienstleistungen sind hier­bei von gro­ßer Bedeutung.

4. Umgang mit Ablehnung:

Ablehnung ist ein natür­li­cher Bestandteil der Kaltakquise. Wichtig ist, diese nicht per­sön­lich zu neh­men und sich davon nicht ent­mu­ti­gen zu las­sen. Jeder Kontakt, auch wenn er nicht zum sofor­ti­gen Erfolg führt, bie­tet die Möglichkeit, zu ler­nen und die eigene Vorgehensweise zu verbessern.

5. Rechtliche Rahmenbedingungen:

Im B2B-Bereich unter­liegt die Kaltakquise bestimm­ten recht­li­chen Vorgaben, die unbe­dingt beach­tet wer­den müs­sen. In vie­len Ländern gibt es Vorschriften zum Datenschutz und zur Einwilligung, die ein­ge­hal­ten wer­den müs­sen, um recht­li­che Konsequenzen zu vermeiden.

Wollen Sie noch mehr über die recht­li­chen Rahmenbedingungen der Kaltakquise wis­sen? Dann lesen Sie jetzt unse­ren Blogartikel: Kaltakquise in 2024: erlaubt oder verboten?

6. Nachverfolgung und Follow-up:

Die Nachverfolgung ist ein wesent­li­cher Bestandteil der Kaltakquise. Ein ein­ma­li­ges Gespräch reicht sel­ten aus, um einen neuen Kunden zu gewin­nen. Regelmäßige Follow-up-Anrufe, Nachfassaktionen oder ‑E-Mails sind not­wen­dig, um das Interesse auf­recht­zu­er­hal­ten und den poten­zi­el­len Kunden wei­ter durch den Verkaufsprozess zu führen.

Wie kann man die Effektivität der verschiedenen B2B Akquise Maßnahmen messen?

Die Messung der Effektivität von B2B Akquise Maßnahmen ist ent­schei­dend, um den Erfolg zu bewer­ten und die Strategien kon­ti­nu­ier­lich zu opti­mie­ren. Hier sind einige der wich­tigs­ten Methoden und Kennzahlen, die Unternehmen nut­zen kön­nen, um die Leistung ihrer Akquiseaktivitäten zu beurteilen:

Conversion Rate

Die Conversion Rate misst den Prozentsatz der poten­zi­el­len Kunden, die zu tat­säch­li­chen Kunden wer­den. Diese Kennzahl gibt Aufschluss dar­über, wie effek­tiv die Akquise-Maßnahmen sind, indem sie zeigt, wel­cher Anteil der ange­spro­che­nen Leads in zah­lende Kunden umge­wan­delt wer­den konnte. Eine hohe Conversion Rate weist auf erfolg­rei­che Akquisetaktiken hin.

Lead-Qualität

Die Qualität der gene­rier­ten Leads ist ein wei­te­rer wich­ti­ger Indikator. Nicht alle Leads sind gleich wert­voll; daher ist es ent­schei­dend zu ana­ly­sie­ren, wie gut die gewon­ne­nen Leads zum Zielmarkt und den Geschäftsanforderungen pas­sen. Dies kann durch eine Bewertung der Leads anhand von Kriterien wie Branchenzugehörigkeit, Unternehmensgröße und Entscheidungsbefugnis geschehen.

Kosten pro Lead (CPL)

Der CPL misst die Ausgaben, die not­wen­dig sind, um einen neuen Lead zu gene­rie­ren. Diese Kennzahl hilft, die Effizienz der Akquisemaßnahmen zu bewer­ten und zu ver­glei­chen, wel­che Methoden die kos­ten­güns­tigs­ten Ergebnisse lie­fern. Ein nied­ri­ger CPL deu­tet auf eine kos­ten­ef­fi­zi­ente Akquisestrategie hin.

Return on Investment (ROI)

Der ROI ist eine zen­trale Kennzahl zur Bewertung der Rentabilität von Akquisemaßnahmen. Er berech­net sich aus dem Verhältnis von erziel­tem Umsatz zu den inves­tier­ten Kosten. Ein hoher ROI zeigt, dass die ein­ge­setz­ten Ressourcen effek­tiv genutzt wur­den und die Akquisemaßnahmen pro­fi­ta­bel sind.

Sales Cycle Length

Die Länge des Verkaufszyklus misst die Zeitspanne von der ers­ten Kontaktaufnahme bis zum Abschluss eines Verkaufs. Eine kür­zere Sales Cycle Length kann auf eine effi­zi­ente Akquisestrategie hin­wei­sen, wäh­rend län­gere Zyklen Möglichkeiten zur Prozessoptimierung auf­zei­gen können.

Kundenzufriedenheit und Kundenbindung

Neben der Neukundengewinnung ist die Zufriedenheit der gewon­ne­nen Kunden ein wich­ti­ger Indikator. Zufriedene Kunden nei­gen dazu, lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen auf­zu­bauen und kön­nen als Fürsprecher für das Unternehmen agie­ren. Regelmäßige Kundenbefragungen und das Monitoring der Kundenbindung hel­fen, die Qualität der Akquise zu bewerten.

Welche Tools und Ressourcen unterstützen Unternehmen bei der erfolgreichen Durchführung von B2B Akquise?

Die erfolg­rei­che Durchführung von B2B Akquise erfor­dert den Einsatz ver­schie­de­ner Tools und Ressourcen, die die Effizienz und Effektivität der Akquisemaßnahmen ver­bes­sern. Hier sind einige der wich­tigs­ten Werkzeuge und Ressourcen, die Unternehmen nut­zen können:

CRM-Systeme (Customer Relationship Management)

CRM-Systeme sind uner­läss­lich für die Verwaltung von Kundenbeziehungen. Sie hel­fen, Kundeninformationen zen­tral zu spei­chern, Interaktionen zu ver­fol­gen und Verkaufschancen zu ver­wal­ten. Beliebte CRM-Lösungen wie Salesforce, HubSpot und Zoho CRM bie­ten umfas­sende Funktionen zur Automatisierung von Vertriebsprozessen und zur Verbesserung der Kundenkommunikation.

Sales-Intelligence-Tools

Sales-Intelligence-Tools lie­fern wert­volle Einblicke in poten­zi­elle Kunden und Märkte. Diese Tools, wie z.B. LinkedIn Sales Navigator, ZoomInfo und Clearbit, bie­ten Daten und Analysen, die Vertriebsmitarbeiter bei der Identifikation und Ansprache rele­van­ter Leads unter­stüt­zen. Durch die Bereitstellung detail­lier­ter Informationen über Zielunternehmen und Entscheidungsträger kön­nen diese Tools die Effizienz der Akquiseprozesse erheb­lich steigern.

E‑Mail-Marketing-Plattformen

E‑Mail-Marketing ist eine der effek­tivs­ten Methoden zur Ansprache poten­zi­el­ler Kunden. Plattformen wie Mailchimp, Sendinblue und Constant Contact ermög­li­chen die Erstellung, Automatisierung und Analyse von E‑Mail-Kampagnen. Durch per­so­na­li­sierte und gezielte Nachrichten kön­nen Unternehmen das Interesse poten­zi­el­ler Kunden wecken und Leads weiterqualifizieren.

Lead-Generierungstools

Lead-Generierungstools hel­fen dabei, qua­li­fi­zierte Leads zu iden­ti­fi­zie­ren und zu sam­meln. Tools wie Leadfeeder, Hunter.io und Lusha bie­ten Funktionen zur Identifikation von Website-Besuchern, zur Suche nach Kontaktinformationen und zur Anreicherung von Lead-Daten. Diese Werkzeuge unter­stüt­zen Unternehmen dabei, eine kon­ti­nu­ier­li­che Pipeline poten­zi­el­ler Kunden aufzubauen.

Marketing-Automatisierung

Marketing-Automatisierungstools wie Marketo, Pardot und HubSpot Marketing Hub hel­fen, wie­der­keh­rende Marketingaufgaben zu auto­ma­ti­sie­ren. Sie ermög­li­chen die Erstellung und Verwaltung kom­ple­xer Kampagnen über ver­schie­dene Kanäle hin­weg, was Zeit spart und die Effizienz erhöht. Durch die Automatisierung von Aufgaben wie Lead-Nurturing und Follow-up kön­nen Vertriebsmitarbeiter sich auf stra­te­gi­schere Aktivitäten konzentrieren.

Weiterbildung und Schulungen

Die kon­ti­nu­ier­li­che Weiterbildung von Vertriebsmitarbeitern ist ent­schei­dend für den Erfolg der B2B Akquise. Online-Kurse, Webinare und Workshops bie­ten wert­volle Lernmöglichkeiten zu aktu­el­len Trends und Best Practices im Vertrieb. Plattformen wie Coursera, Udemy und LinkedIn Learning bie­ten eine Vielzahl von Kursen zur Verbesserung der Akquisefähigkeiten und zur beruf­li­chen Weiterentwicklung.

Fazit

Die B2B Akquise ist ein ent­schei­den­der Bestandteil des Geschäftserfolgs von Unternehmen. Sie ermög­licht den geziel­ten Aufbau lang­fris­ti­ger Geschäftsbeziehungen und ist somit von zen­tra­ler Bedeutung für Wachstum, Innovation und Marktposition. Eine stra­te­gi­sche Planung der Akquisetätigkeiten, basie­rend auf prä­zi­ser Zielgruppenanalyse und maß­ge­schnei­der­ten Methoden, ist hier­für Schlüssel. Dabei kommt eta­blier­ten Ansätzen wie Outbound Marketing und Networking große Bedeutung zu. Gleichzeitig eröff­nen moderne digi­tale Tools wie CRM, Sales Intelligence und Marketing Automation ver­trieb­li­che Effizienzsteigerungen. Regelmäßige Evaluierung der Akquiseerfoglrate anhand von Kennzahlen hilft zudem die Strategie kon­ti­nu­ier­lich zu opti­mie­ren. Insgesamt stellt die gezielte und daten­ge­stützte Neukundengewinnung einen dif­fe­ren­zier­ten Wettbewerbsvorteil dar und sichert lang­fris­ti­gen Unternehmenserfolg in einem her­aus­for­dern­den Geschäftsumfeld.

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Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

+49 (0) 621 76133–530

a.meess@triveo.de

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