B2B Kaltakquise

Strategien für erfolgreiche B2B Kaltakquise: Ein Leitfaden für nachhaltigen Geschäftserfolg

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Strategien für erfolg­rei­che B2B Kaltakquise: Ein Leitfaden für nach­hal­ti­gen Geschäftserfolg

Strategien für erfolgreiche B2B Kaltakquise

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Einführung in die B2B Kaltakquise

Die B2B Kaltakquise ist ein essen­zi­el­ler Bestandteil vie­ler Geschäftsstrategien, ins­be­son­dere für Unternehmen, die ihre Kundenbasis erwei­tern und ihr Umsatzwachstum stei­gern möch­ten. Bei der B2B Kaltakquise geht es darum, poten­zi­elle Geschäftspartner oder Kunden zu iden­ti­fi­zie­ren und aktiv anzu­spre­chen, ohne vor­he­rige Kontaktaufnahme oder Interaktion. Im Gegensatz zur B2C Akquise, die oft auf Massenmarketing und breite Zielgruppen aus­ge­rich­tet ist, erfor­dert die B2B Kaltakquise eine prä­zi­sere und indi­vi­du­el­lere Herangehensweise.

Der erste Schritt bei der B2B Kaltakquise besteht darin, die Zielgruppe sorg­fäl­tig zu defi­nie­ren und zu ana­ly­sie­ren. Dies umfasst die Identifizierung von Branchen, Unternehmen und Entscheidungsträgern, die ein poten­zi­el­les Interesse an den ange­bo­te­nen Produkten oder Dienstleistungen haben könn­ten. Eine gründ­li­che Recherche und Datenanalyse sind uner­läss­lich, um die Bedürfnisse, Herausforderungen und Prioritäten der Zielgruppe zu verstehen.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt der B2B Kaltakquise ist die Entwicklung einer kla­ren und über­zeu­gen­den Value Proposition. Unternehmen müs­sen in der Lage sein, den Mehrwert ihres Angebots deut­lich zu kom­mu­ni­zie­ren und poten­zi­el­len Kunden auf­zu­zei­gen, wie ihre Lösungen deren spe­zi­fi­sche Probleme lösen kön­nen. Eine dif­fe­ren­zierte Positionierung gegen­über Wettbewerbern ist dabei ent­schei­dend, um sich im Markt zu behaup­ten und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen.

Die B2B Kaltakquise erfor­dert ein hohes Maß an stra­te­gi­scher Planung, Durchhaltevermögen und Anpassungsfähigkeit. Durch die rich­tige Kombination von Datenanalyse, ziel­ge­rich­te­ter Kommunikation und kon­ti­nu­ier­li­cher Optimierung kön­nen Unternehmen erfolg­reich qua­li­fi­zierte Leads gene­rie­ren und lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen aufbauen.

Die Bedeutung einer gezielten Zielgruppenanalyse

Eine gründ­li­che Zielgruppenanalyse bil­det das Fundament jeder erfolg­rei­chen B2B Kaltakquise-Strategie. Unternehmen müs­sen ihre poten­zi­el­len Kunden genau ver­ste­hen, um effek­tive Ansätze zur Ansprache und Überzeugung ent­wi­ckeln zu kön­nen. Die Zielgruppenanalyse beginnt mit der Identifizierung von poten­zi­el­len Kunden, die am bes­ten zum eige­nen Angebot pas­sen. Dies umfasst die Berücksichtigung von Branchen, Unternehmensgrößen, geo­gra­fi­schen Standorten und ande­ren demo­gra­fi­schen Merkmalen.

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Schritt besteht darin, die Bedürfnisse, Herausforderungen und Prioritäten der Zielgruppe zu ermit­teln. Dies kann durch umfang­rei­che Marktforschung, Datenanalyse und Kundenfeedback erfol­gen. Indem Unternehmen ein tief­grei­fen­des Verständnis für die Probleme und Ziele ihrer poten­zi­el­len Kunden ent­wi­ckeln, kön­nen sie maß­ge­schnei­derte Lösungen anbie­ten, die einen ech­ten Mehrwert bieten.

Die Segmentierung der Zielgruppe ermög­licht es Unternehmen, ihre Ressourcen effi­zi­en­ter ein­zu­set­zen und ihre Botschaften geziel­ter zu kom­mu­ni­zie­ren. Durch die Aufteilung der Zielgruppe in klei­nere, homo­gene Gruppen kön­nen Unternehmen per­so­na­li­sierte Ansätze ent­wi­ckeln, die bes­ser auf die spe­zi­fi­schen Bedürfnisse und Interessen der ein­zel­nen Segmente eingehen.

Eine gezielte Zielgruppenanalyse ist von ent­schei­den­der Bedeutung für den Erfolg der B2B Kaltakquise. Unternehmen, die sich die Zeit neh­men, ihre poten­zi­el­len Kunden sorg­fäl­tig zu ana­ly­sie­ren und zu ver­ste­hen, sind bes­ser posi­tio­niert, um effek­tive Marketing- und Vertriebsstrategien zu ent­wi­ckeln, die zu nach­hal­ti­gem Geschäftswachstum führen.

Entwicklung einer überzeugenden Value Proposition

Die Entwicklung einer über­zeu­gen­den Value Proposition ist ein ent­schei­den­der Schritt für eine erfolg­rei­che B2B Kaltakquise. Die Value Proposition beschreibt den Nutzen, den ein Unternehmen sei­nen Kunden bie­tet, und unter­schei­det sich damit von Wettbewerbern. Eine klare und über­zeu­gende Value Proposition ist uner­läss­lich, um das Interesse poten­zi­el­ler Kunden zu wecken und sie davon zu über­zeu­gen, dass das Angebot des Unternehmens ihre Probleme lösen oder ihre Ziele errei­chen kann.

Um eine wirk­same Value Proposition zu ent­wi­ckeln, müs­sen Unternehmen zuerst ein tie­fes Verständnis für die Bedürfnisse, Herausforderungen und Prioritäten ihrer Zielgruppe haben. Dies erfor­dert eine gründ­li­che Marktforschung und Analyse, um die spe­zi­fi­schen Probleme und Pain Points zu iden­ti­fi­zie­ren, mit denen poten­zi­elle Kunden kon­fron­tiert sind.

Eine erfolg­rei­che Value Proposition sollte den ein­zig­ar­ti­gen Mehrwert des Angebots eines Unternehmens klar und prä­gnant kom­mu­ni­zie­ren. Sie sollte deut­lich machen, warum Kunden sich für das Unternehmen ent­schei­den soll­ten und was sie davon pro­fi­tie­ren. Eine dif­fe­ren­zierte Positionierung gegen­über Wettbewerbern ist ent­schei­dend, um poten­zi­elle Kunden zu über­zeu­gen, dass das Angebot des Unternehmens bes­ser geeig­net ist, ihre Bedürfnisse zu erfüllen.

Die Entwicklung einer über­zeu­gen­den Value Proposition erfor­dert oft eine ite­ra­tive Herangehensweise und kon­ti­nu­ier­li­che Optimierung. Unternehmen soll­ten Feedback von Kunden und poten­zi­el­len Kunden ein­ho­len und ihre Value Proposition ent­spre­chend anpas­sen, um sicher­zu­stel­len, dass sie rele­vant und über­zeu­gend bleibt.

Die Entwicklung einer über­zeu­gen­den Value Proposition ist ein ent­schei­den­der Schritt für eine erfolg­rei­che B2B Kaltakquise. Unternehmen, die in der Lage sind, ihren ein­zig­ar­ti­gen Mehrwert klar zu kom­mu­ni­zie­ren und poten­zi­elle Kunden von ihrem Angebot zu über­zeu­gen, sind bes­ser posi­tio­niert, um qua­li­fi­zierte Leads zu gene­rie­ren und lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Auswahl der richtigen Kommunikationskanäle

Die Auswahl der rich­ti­gen Kommunikationskanäle ist ent­schei­dend für den Erfolg der B2B Kaltakquise. Unternehmen müs­sen ihre poten­zi­el­len Kunden dort anspre­chen, wo sie aktiv sind und wo sie am bes­ten erreich­bar sind. Ein mul­ti­ka­na­li­ger Ansatz, der ver­schie­dene Kommunikationskanäle kom­bi­niert, kann dazu bei­tra­gen, die Reichweite zu maxi­mie­ren und die Chancen auf erfolg­rei­che Interaktionen zu erhöhen.

Zu den tra­di­tio­nel­len Kommunikationskanälen für B2B Kaltakquise gehö­ren Telefonanrufe, E‑Mails und Direktwerbung. Diese Kanäle bie­ten direkte Möglichkeiten, poten­zi­elle Kunden anzu­spre­chen und mit ihnen in Kontakt zu tre­ten. Telefonanrufe ermög­li­chen es Vertriebsmitarbeitern, per­sön­li­che Gespräche zu füh­ren und Fragen direkt zu beant­wor­ten, wäh­rend E‑Mails eine effi­zi­ente Möglichkeit bie­ten, Informationen zu sen­den und zu teilen.

Darüber hin­aus bie­ten digi­tale Kommunikationskanäle wie soziale Medien, Suchmaschinenmarketing und Content-Marketing neue Möglichkeiten, poten­zi­elle Kunden zu errei­chen und mit ihnen in Kontakt zu tre­ten. Durch gezielte Anzeigen und Inhalte kön­nen Unternehmen ihre Zielgruppe genau anspre­chen und rele­vante Informationen bereit­stel­len, die das Interesse poten­zi­el­ler Kunden wecken.

Die Auswahl der rich­ti­gen Kommunikationskanäle hängt von ver­schie­de­nen Faktoren ab, dar­un­ter die Zielgruppe, die Branche und die Art des Angebots. Unternehmen soll­ten ihre Zielgruppe sorg­fäl­tig ana­ly­sie­ren und die Kanäle aus­wäh­len, die am bes­ten geeig­net sind, um ihre Botschaft zu ver­mit­teln und ihre Ziele zu erreichen.

Die Kunst des erfolgreichen Erstkontakts

Der erste Kontakt mit poten­zi­el­len Kunden in der B2B Kaltakquise ist ent­schei­dend für den Aufbau einer posi­ti­ven Beziehung und die Schaffung von Vertrauen. Es ist wich­tig, dass die­ser erste Eindruck einen blei­ben­den Eindruck hin­ter­lässt und das Interesse des poten­zi­el­len Kunden weckt. Die Kunst des erfolg­rei­chen Erstkontakts besteht darin, eine per­sön­li­che Verbindung her­zu­stel­len, rele­vante Informationen bereit­zu­stel­len und gleich­zei­tig Respekt und Professionalität zu wahren.

Ein wich­ti­ger Aspekt des erfolg­rei­chen Erstkontakts ist die Vorbereitung. Bevor ein Gespräch oder eine Interaktion statt­fin­det, soll­ten Vertriebsmitarbeiter gründ­li­che Recherchen durch­füh­ren, um mehr über den poten­zi­el­len Kunden, sein Unternehmen und seine Bedürfnisse zu erfah­ren. Dadurch kön­nen sie rele­vante Fragen stel­len und gezielte Lösungen anbie­ten, die auf die spe­zi­fi­schen Anforderungen des Kunden zuge­schnit­ten sind.

Die Art und Weise, wie der Erstkontakt her­ge­stellt wird, ist eben­falls wich­tig. Ein per­sön­li­cher Ansatz, der das Interesse des poten­zi­el­len Kunden weckt und eine Verbindung her­stellt, kann effek­ti­ver sein als ein rein ver­kaufs­ori­en­tier­ter Ansatz. Indem Vertriebsmitarbeiter sich auf den Aufbau von Beziehungen und den Mehrwert ihres Angebots kon­zen­trie­ren, kön­nen sie das Vertrauen des poten­zi­el­len Kunden gewin­nen und die Grundlage für eine erfolg­rei­che Zusammenarbeit legen.

Es ist auch wich­tig, fle­xi­bel zu sein und sich an die Bedürfnisse und Vorlieben des poten­zi­el­len Kunden anzu­pas­sen. Einige Kunden bevor­zu­gen viel­leicht einen per­sön­li­chen Anruf, wäh­rend andere lie­ber per E‑Mail kon­tak­tiert wer­den möch­ten. Indem Vertriebsmitarbeiter offen für ver­schie­dene Kommunikationswege sind und sich an die Präferenzen des Kunden anpas­sen, kön­nen sie die Chancen auf eine erfolg­rei­che Interaktion erhöhen.

Umgang mit Einwänden und Ablehnung

Der Umgang mit Einwänden und Ablehnung gehört zu den Herausforderungen der B2B Kaltakquise, denen sich Vertriebsmitarbeiter erfolg­reich stel­len müs­sen. Einwände und Ablehnung sind oft unver­meid­li­che Bestandteile des Verkaufsprozesses, aber sie bie­ten auch die Möglichkeit, das Angebot des Unternehmens wei­ter zu erläu­tern und mög­li­che Bedenken auszuräumen.

Ein wich­ti­ger Aspekt beim Umgang mit Einwänden ist es, sie als Chancen zur Vertiefung des Verständnisses und zur Klärung von Missverständnissen zu betrach­ten. Statt Einwände als Hindernisse zu betrach­ten, kön­nen Vertriebsmitarbeiter sie als Anlass neh­men, um den poten­zi­el­len Kunden bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und ihre Bedürfnisse genauer zu ver­ste­hen. Durch akti­ves Zuhören und gezielte Fragen kön­nen Vertriebsmitarbeiter Einwände bes­ser ver­ste­hen und ange­mes­sen dar­auf reagieren.

Es ist wich­tig, Einwände nicht per­sön­lich zu neh­men und statt­des­sen eine posi­tive und pro­fes­sio­nelle Einstellung bei­zu­be­hal­ten. Kunden kön­nen aus ver­schie­de­nen Gründen Bedenken oder Vorbehalte haben, die oft nichts mit dem Angebot des Unternehmens zu tun haben. Indem Vertriebsmitarbeiter diese Tatsache berück­sich­ti­gen und respekt­voll dar­auf reagie­ren, kön­nen sie das Vertrauen des poten­zi­el­len Kunden gewin­nen und die Grundlage für eine erfolg­rei­che Zusammenarbeit legen.

Eine effek­tive Strategie zur Bewältigung von Einwänden ist es, eine posi­tive und lösungs­ori­en­tierte Einstellung zu bewah­ren. Anstatt sich auf die Einwände zu kon­zen­trie­ren, kön­nen Vertriebsmitarbeiter die Gelegenheit nut­zen, um die Vorteile ihres Angebots zu beto­nen und mög­li­che Lösungen für die Bedenken des Kunden anzu­bie­ten. Indem sie den Fokus auf den Mehrwert ihres Angebots len­ken, kön­nen Vertriebsmitarbeiter Zweifel zer­streuen und das Interesse des poten­zi­el­len Kunden wiederherstellen.

Follow-up und Beziehungspflege

Follow-up und Beziehungspflege sind ent­schei­dende Schritte für den Erfolg der B2B Kaltakquise und den Aufbau lang­fris­ti­ger Kundenbeziehungen. Nach dem ers­ten Kontakt ist es wich­tig, den Dialog mit poten­zi­el­len Kunden auf­recht­zu­er­hal­ten und sie durch den Verkaufsprozess zu beglei­ten. Ein struk­tu­rier­tes Follow-up ermög­licht es Unternehmen, das Interesse poten­zi­el­ler Kunden zu ver­tie­fen und Vertrauen aufzubauen.

Eine effek­tive Follow-up-Strategie beinhal­tet die regel­mä­ßige Kommunikation mit poten­zi­el­len Kunden, um sie über neue Entwicklungen, Angebote oder rele­vante Informationen auf dem Laufenden zu hal­ten. Dies kann durch per­so­na­li­sierte E‑Mails, Telefonanrufe oder per­sön­li­che Treffen erfol­gen, je nach den Vorlieben und Bedürfnissen des poten­zi­el­len Kunden.

Es ist wich­tig, dass Follow-up-Kommunikation rele­vant, nütz­lich und respekt­voll ist. Anstatt ein­fach nur nach dem Verkauf zu fra­gen, soll­ten Vertriebsmitarbeiter sich dar­auf kon­zen­trie­ren, den poten­zi­el­len Kunden wei­ter­hin Mehrwert zu bie­ten und ihre Bedürfnisse zu unter­stüt­zen. Durch das Teilen von rele­van­ten Ressourcen, Einladungen zu Veranstaltungen oder die Bereitstellung von Lösungen für spe­zi­fi­sche Probleme kön­nen Vertriebsmitarbeiter das Interesse poten­zi­el­ler Kunden auf­recht­erhal­ten und ihre Beziehung zu ihnen stärken.

Darüber hin­aus ist es wich­tig, dass Unternehmen sich aktiv darum bemü­hen, lang­fris­tige Beziehungen zu poten­zi­el­len Kunden auf­zu­bauen. Dies bedeu­tet, dass sie nicht nur auf den Abschluss eines Verkaufs abzie­len, son­dern auch auf die Pflege der Beziehung über den gesam­ten Lebenszyklus des Kunden hin­weg. Indem Unternehmen kon­ti­nu­ier­lich den Mehrwert ihres Angebots demons­trie­ren und die Bedürfnisse ihrer Kunden ver­ste­hen, kön­nen sie das Vertrauen auf­bauen und lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen aufbauen.

Erfolgsmessung und Optimierung

Die kon­ti­nu­ier­li­che Erfolgsmessung und Optimierung sind uner­läss­lich, um die Effektivität der B2B Kaltakquise zu maxi­mie­ren und sicher­zu­stel­len, dass die ange­wand­ten Strategien die gewünsch­ten Ergebnisse lie­fern. Unternehmen müs­sen rele­vante Leistungsindikatoren defi­nie­ren und regel­mä­ßig über­wa­chen, um den Fortschritt ihrer Kaltakquise-Initiativen zu ver­fol­gen und gege­be­nen­falls Anpassungen vorzunehmen.

Zu den wich­ti­gen Leistungsindikatoren für die B2B Kaltakquise gehö­ren unter ande­rem die Anzahl der gene­rier­ten Leads, die Konversionsrate von Leads zu Kunden, die Qualität der gene­rier­ten Leads, die Umsatzgenerierung und die Rücklaufquote der ver­schie­de­nen Kommunikationskanäle. Durch die Analyse die­ser Metriken kön­nen Unternehmen Einblicke in die Effektivität ihrer Kaltakquise-Strategien gewin­nen und poten­zi­elle Bereiche für Verbesserungen identifizieren.

Basierend auf den Erkenntnissen aus der Erfolgsmessung kön­nen Unternehmen ihre Kaltakquise-Strategien kon­ti­nu­ier­lich opti­mie­ren und anpas­sen, um bes­sere Ergebnisse zu erzie­len. Dies kann bei­spiels­weise die Optimierung von Kommunikationskanälen, die Anpassung von Messaging und Value Propositions, die Verfeinerung von Zielgruppenauswahl und die Schulung von Vertriebsmitarbeitern umfassen.

Es ist wich­tig, dass die Optimierung der Kaltakquise-Strategie ein ite­ra­ti­ver Prozess ist, der auf Daten und Erkenntnissen basiert. Unternehmen soll­ten regel­mä­ßig ihre Leistungsindikatoren über­wa­chen, Feedback von Kunden und Vertriebsmitarbeitern ein­ho­len und ihre Strategien ent­spre­chend anpas­sen. Durch die­sen kon­ti­nu­ier­li­chen Verbesserungsprozess kön­nen Unternehmen ihre Effektivität stei­gern und lang­fris­ti­gen Erfolg in der B2B Kaltakquise sicherstellen.

Integration von Technologie und Automatisierung

Die Integration von Technologie und Automatisierung spielt eine immer grö­ßere Rolle in der B2B Kaltakquise und ermög­licht es Unternehmen, effi­zi­en­ter und effek­ti­ver zu arbei­ten. Durch den Einsatz von moder­nen Technologien kön­nen Unternehmen ihre Prozesse auto­ma­ti­sie­ren, ihre Reichweite erwei­tern und die Qualität ihrer Interaktionen mit poten­zi­el­len Kunden verbessern.

Eine der wich­tigs­ten Anwendungen von Technologie in der B2B Kaltakquise ist die Nutzung von Custo­mer Relationship Management (CRM)-Systemen. Diese Systeme ermög­li­chen es Unternehmen, poten­zi­elle Kunden effi­zi­ent zu ver­wal­ten, Interaktionen zu ver­fol­gen und rele­vante Informationen zu spei­chern. Durch die Integration von CRM-Systemen kön­nen Vertriebsmitarbeiter ihre Effektivität stei­gern und den Verkaufsprozess bes­ser verwalten.

Darüber hin­aus kön­nen Unternehmen von Marketing-Automatisierungsplattformen pro­fi­tie­ren, um ihre Kommunikations- und Lead-Nurturing-Prozesse zu opti­mie­ren. Durch die Automatisierung von E‑Mail-Kampagnen, Social-Media-Veröffentlichungen und ande­ren Marketingaktivitäten kön­nen Unternehmen Zeit spa­ren und gleich­zei­tig per­so­na­li­sierte Inhalte bereit­stel­len, die das Interesse poten­zi­el­ler Kunden wecken.

Technologie spielt auch eine wich­tige Rolle bei der Analyse von Daten und der Generierung von Einblicken aus die­sen Daten. Durch den Einsatz von Datenanalyse-Tools kön­nen Unternehmen wich­tige Erkenntnisse gewin­nen, um ihre Kaltakquise-Strategien zu opti­mie­ren und bes­sere Entscheidungen zu tref­fen. Von der Segmentierung der Zielgruppe bis zur Messung der Effektivität von Kommunikationskanälen bie­ten Datenanalysen wert­volle Einblicke, die Unternehmen dabei unter­stüt­zen, ihre Leistung zu verbessern.

Die Integration von Technologie und Automatisierung ermög­licht Unternehmen, ihre B2B Kaltakquise-Strategien zu opti­mie­ren und ihre Effektivität zu stei­gern. Indem Unternehmen moderne Technologien nut­zen und diese effek­tiv ein­set­zen, kön­nen sie ihre Reichweite erwei­tern, die Qualität ihrer Interaktionen ver­bes­sern und lang­fris­ti­gen Geschäftserfolg sicherstellen.

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Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

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