Entscheider ermitteln

Eine umfassende Anleitung zur Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen

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Entscheider ermitteln

Eine umfas­sende Anleitung zur Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen

Erfahren Sie, wie Sie mit­hilfe bewähr­ter Methoden und Strategien erfolg­reich die rele­van­ten Entscheider in Unternehmen ermit­teln kön­nen. Unser detail­lier­ter SEO-Wissensartikel lie­fert Ihnen alle not­wen­di­gen Informationen, um Ihre B2B-Vertriebsstrategie zu opti­mie­ren und wert­volle Geschäftskontakte zu knüpfen.

Mit die­sem umfas­sen­den Leitfaden kön­nen Sie Ihre B2B-Marketingstrategie gezielt ver­bes­sern und die rich­ti­gen Entscheidungsträger iden­ti­fi­zie­ren, um erfolg­reich Geschäftsbeziehungen auf­zu­bauen und Ihre Vertriebsziele zu errei­chen. Lassen Sie uns gemein­sam Ihre Erfolgsaussichten steigern!

 

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Einführung

1.1 Warum die Identifizierung von Entscheidungsträgern wichtig ist:

Die Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen ist ein ent­schei­den­der Schritt für eine erfolg­rei­che B2B-Vertriebsstrategie. In jedem Unternehmen gibt es Personen, die maß­geb­lich über den Abschluss von Geschäften, Investitionen und Kooperationen ent­schei­den. Das kön­nen Geschäftsführer, Vorstände, Abteilungsleiter oder andere Führungskräfte sein, die über Budgets und Ressourcenverteilung bestimmen.

Der Zugang zu den rich­ti­gen Entscheidungsträgern ermög­licht es, Vertriebsbemühungen gezielt aus­zu­rich­ten und kost­bare Zeit und Ressourcen zu spa­ren. Anstatt sich an Personen zu wen­den, die nur begrenzte Entscheidungskompetenzen haben, kön­nen Vertriebsprofis ihre Energie auf die­je­ni­gen rich­ten, die tat­säch­lich die Macht haben, Verträge abzu­schlie­ßen oder Verhandlungen voranzutreiben.

Darüber hin­aus ist es wich­tig zu erken­nen, dass Entscheidungsträger oft stra­te­gi­sche Partner und lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen suchen. Eine erfolg­rei­che Zusammenarbeit mit die­sen Schlüsselfiguren kann zu wie­der­keh­ren­den Geschäftsmöglichkeiten füh­ren und das Wachstum Ihres Unternehmens fördern.

1.2 Die Rolle von Entscheidungsträgern in Unternehmen verstehen:

Entscheidungsträger neh­men eine her­aus­ra­gende Rolle in Unternehmen ein, da sie die stra­te­gi­sche Ausrichtung und Entwicklung beein­flus­sen. Ihre Entscheidungen kön­nen das Unternehmen in neue Richtungen len­ken, inno­va­tive Projekte star­ten und die Wettbewerbsfähigkeit stär­ken. Diese Führungskräfte tra­gen nicht nur die Verantwortung für das ope­ra­tive Geschäft, son­dern auch für lang­fris­tige Investitionen und die Umsetzung der Unternehmensvision.

Die Rolle der Entscheidungsträger geht über finan­zi­elle Belange hin­aus. Sie sind auch für die Einstellung und Förderung von Talenten ver­ant­wort­lich, was die Unternehmenskultur und ‑leis­tung maß­geb­lich beein­flusst. Darüber hin­aus ver­tre­ten sie das Unternehmen nach außen und knüp­fen wich­tige Geschäftskontakte.

Das Verständnis der Entscheidungsträgerrolle ist ent­schei­dend, um effek­tive Vertriebs- und Marketingstrategien zu ent­wi­ckeln. Indem man ihre Ziele, Herausforderungen und Motivationen kennt, kann man maß­ge­schnei­derte Lösungen und Angebote prä­sen­tie­ren, die den Bedürfnissen des Unternehmens und der Entscheidungsträger gerecht wer­den. Durch den Aufbau einer ver­trau­ens­vol­len Beziehung zu die­sen ein­fluss­rei­chen Personen erhö­hen sich die Chancen auf erfolg­rei­che Geschäftsabschlüsse und lang­fris­tige Partnerschaften.

Arten von Entscheidungsträgern

2.1 Der Einfluss von Top-Level-Entscheidern:

Top-Level-Entscheidungsträger spie­len eine zen­trale Rolle in Unternehmen, da sie die höchste Hierarchieebene reprä­sen­tie­ren und stra­te­gi­sche Entscheidungen tref­fen, die die gesamte Organisation beein­flus­sen. Geschäftsführer, Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder gehö­ren zu die­ser Gruppe von Entscheidungsträgern. Ihre Zustimmung ist oft für bedeu­tende Investitionen, Fusionen, Übernahmen und lang­fris­tige Geschäftspläne erfor­der­lich. Da sie die Gesamtvision des Unternehmens im Blick haben, ist es von ent­schei­den­der Bedeutung, das Vertrauen und die Zustimmung die­ser Top-Level-Führungskräfte zu gewin­nen, um lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen auf­zu­bauen und stra­te­gi­sche Partnerschaften zu entwickeln.

2.2 Mittelmanagement als Schlüssel zum Erfolg:

Das Mittelmanagement bil­det eine wich­tige Verbindungsebene zwi­schen der Geschäftsführung und den ope­ra­ti­ven Teams. Teamleiter, Abteilungsleiter und Projektmanager sind typi­sche Vertreter des Mittelmanagements. Obwohl sie mög­li­cher­weise nicht über die letzte Entscheidungsgewalt ver­fü­gen, beein­flus­sen sie den­noch maß­geb­lich die Umsetzung von Unternehmensstrategien und ‑zie­len auf der ope­ra­ti­ven Ebene. Das Mittelmanagement ist oft näher an den täg­li­chen Abläufen und Herausforderungen betei­ligt und kann wert­volle Einblicke und Feedback lie­fern. Eine erfolg­rei­che Zusammenarbeit mit dem Mittelmanagement kann zu effi­zi­en­te­ren Prozessen, erhöh­ter Mitarbeitermotivation und einem rei­bungs­lo­sen Verlauf der Umsetzung füh­ren, was für den lang­fris­ti­gen Erfolg von Projekten und Geschäftsbeziehungen von ent­schei­den­der Bedeutung ist.

2.3 Fachabteilungsleiter und ihre Bedeutung:

Fachabteilungsleiter sind Experten in ihren jewei­li­gen Fachgebieten und tra­gen eine erheb­li­che Verantwortung für die Leistung und Entwicklung ihrer Abteilungen. Marketing‑, Finanz‑, IT- oder Personalabteilungsleiter sind Beispiele für Fachabteilungsleiter. Obwohl sie in ers­ter Linie für die Steuerung ihrer eige­nen Abteilungen ver­ant­wort­lich sind, haben sie oft auch eine stimm­be­rech­tigte Rolle bei Entscheidungen, die ihr Fachgebiet betref­fen. Fachabteilungsleiter sind wert­volle Ansprechpartner, wenn es darum geht, spe­zi­fi­sche Herausforderungen und Bedürfnisse eines Unternehmens zu ver­ste­hen und maß­ge­schnei­derte Lösungen anzu­bie­ten. Eine enge Zusammenarbeit mit Fachabteilungsleitern kann dazu bei­tra­gen, Fachwissen zu nut­zen, die Effektivität von Projekten zu stei­gern und die Relevanz von Angeboten für die Zielgruppe zu verbessern.

Die Bedeutung von Buyer Personas

Buyer Personas sind fik­tive, aber auf Daten basie­rende Darstellungen Ihrer idea­len Kunden. Sie reprä­sen­tie­ren spe­zi­fi­sche Zielgruppen, indem sie demo­gra­fi­sche, psy­cho­gra­fi­sche und ver­hal­tens­be­zo­gene Merkmale kom­bi­nie­ren. Die Erstellung aus­sa­ge­kräf­ti­ger Buyer Personas spielt eine zen­trale Rolle in einer erfolg­rei­chen Marketing- und Vertriebsstrategie. Sie ermög­li­chen es Unternehmen, ihre Kunden bes­ser zu ver­ste­hen, ihre Bedürfnisse und Herausforderungen zu iden­ti­fi­zie­ren und gezielt auf sie einzugehen.

3.1 Was sind Buyer Personas und wie erstellt man sie?

Buyer Personas sind detail­lierte Beschreibungen von typi­schen Kunden, die auf umfang­rei­chen Recherchen, Umfragen und Datenanalysen basie­ren. Um sie zu erstel­len, sam­meln Unternehmen Informationen über ihre bestehen­den Kunden und poten­zi­el­len Zielgruppen. Dies umfasst demo­gra­fi­sche Daten wie Alter, Geschlecht und Beruf, aber auch psy­cho­gra­fi­sche Merkmale wie Interessen, Werte und Einstellungen. Zudem flie­ßen ver­hal­tens­be­zo­gene Daten ein, etwa wie und wo Kunden nach Informationen suchen, wel­che Kanäle sie nut­zen und wel­che Probleme sie zu lösen versuchen.

Die Erstellung von Buyer Personas erfor­dert oft eine enge Zusammenarbeit zwi­schen Marketing, Vertrieb und Produktentwicklung, um ein ganz­heit­li­ches Bild der Zielgruppen zu zeich­nen. Die gewon­ne­nen Erkenntnisse hel­fen Unternehmen, ihre Marketingkampagnen, Inhalte und Produkte ziel­ge­rich­tet zu gestal­ten und so die Bedürfnisse ihrer Kunden bes­ser zu erfüllen.

3.2 Die Rolle von Buyer Personas bei der Identifizierung von Entscheidungsträgern:

Buyer Personas spie­len eine ent­schei­dende Rolle bei der Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen. Da sie auf umfang­rei­chen Informationen über Kundenbedürfnisse und Verhaltensmuster basie­ren, bie­ten sie wert­volle Einblicke in die Entscheidungsprozesse der Zielgruppen. Unternehmen kön­nen anhand der Buyer Personas bes­ser ein­schät­zen, wel­che Personen in einem Unternehmen maß­geb­lich an Entscheidungen betei­ligt sind und wel­che Rollen sie innehaben.

Indem Unternehmen die Interessen und Ziele der Buyer Personas ver­ste­hen, kön­nen sie geziel­tere Marketing- und Vertriebsansätze ent­wi­ckeln. Die Ansprache der rich­ti­gen Entscheidungsträger wird effek­ti­ver, da die Kommunikation auf die spe­zi­fi­schen Bedürfnisse und Prioritäten die­ser Personen zuge­schnit­ten ist. Buyer Personas unter­stüt­zen somit nicht nur die Identifizierung von Entscheidungsträgern, son­dern tra­gen auch dazu bei, erfolg­rei­che Geschäftsbeziehungen auf­zu­bauen und nach­hal­tige Kundenbindungen zu schaf­fen. Durch kon­ti­nu­ier­li­che Anpassung und Aktualisierung der Buyer Personas blei­ben Unternehmen agil und reak­ti­ons­fä­hig auf sich ändernde Marktbedingungen und Kundenanforderungen.

Recherche-Tools für die Entscheideridentifikation

4.1 Branchenspezifische Datenbanken und Verzeichnisse nutzen:

Die Nutzung bran­chen­spe­zi­fi­scher Datenbanken und Verzeichnisse ist eine äußerst effek­tive Methode, um bei der Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen gezielt vor­zu­ge­hen. Diese spe­zia­li­sier­ten Tools bie­ten umfang­rei­che Informationen über Unternehmen, ihre Strukturen und die ver­ant­wort­li­chen Führungskräfte. Hier kön­nen Daten wie Firmenprofile, Kontaktinformationen und Hierarchieebenen abge­ru­fen wer­den. Durch die gezielte Suche in die­sen Datenbanken kön­nen Vertriebsprofis schnell die rele­van­ten Entscheidungsträger in den Zielunternehmen iden­ti­fi­zie­ren und direkte Kontaktdaten gewin­nen. Die Nutzung bran­chen­spe­zi­fi­scher Datenbanken spart nicht nur wert­volle Zeit bei der Recherche, son­dern ermög­licht auch eine prä­zise Ansprache der­je­ni­gen, die über Entscheidungsgewalt verfügen.

4.2 Online-Netzwerke und soziale Medien als wertvolle Quellen:

Online-Netzwerke und soziale Medien haben sich zu wert­vol­len Quellen für die Entscheidungsfindung bei der Identifizierung von Entscheidungsträgern ent­wi­ckelt. Plattformen wie LinkedIn bie­ten eine Fülle von Informationen über Unternehmen und deren Mitarbeiter, ein­schließ­lich der Positionen und Verantwortlichkeiten. Durch gezielte Suchfunktionen und Filtermöglichkeiten kön­nen Vertriebsprofis poten­zi­elle Entscheidungsträger in den gewünsch­ten Branchen und Unternehmen fin­den. Darüber hin­aus ermög­li­chen soziale Medien auch Einblicke in die per­sön­li­chen Interessen und Aktivitäten der Entscheidungsträger, was wert­volle Gesprächsansätze und Bezugspunkte für die spä­tere Kommunikation bie­tet. Die Interaktion in Online-Netzwerken ermög­licht es zudem, eine per­sön­li­che Beziehung zu poten­zi­el­len Kunden auf­zu­bauen und Vertrauen zu gewin­nen, bevor direkte Verkaufsgespräche statt­fin­den. Der stra­te­gi­sche Einsatz von Online-Netzwerken und sozia­len Medien kann somit einen ent­schei­den­den Beitrag zur erfolg­rei­chen Identifizierung und Ansprache von Entscheidungsträgern leisten.

Die richtigen Ansprechpartner finden

Die Identifizierung der rich­ti­gen Ansprechpartner ist ein kri­ti­scher Schritt, um erfolg­reich mit Entscheidungsträgern in Unternehmen in Kontakt zu tre­ten. Hierbei ste­hen Vertriebsprofis vor der Wahl zwi­schen direk­ter Kontaktaufnahme und indi­rek­ter Ansprache. Bei der direk­ten Kontaktaufnahme wer­den Entscheidungsträger direkt ange­spro­chen, sei es per­sön­lich auf Veranstaltungen oder über E‑Mail und Telefon. Diese Methode ist oft zeit­ef­fi­zi­ent und ermög­licht eine direkte Kommunikation mit den rele­van­ten Entscheidungsträgern. Auf der ande­ren Seite kann die indi­rekte Ansprache über das Mittelmanagement oder Mitarbeiter in ande­ren Abteilungen erfol­gen, um Zugang zu den Entscheidungsträgern zu erhal­ten. Diese indi­rekte Herangehensweise erfor­dert mög­li­cher­weise mehr Zeit und Geduld, kann jedoch durch eine schritt­weise Annäherung an die Zielkontakte das Vertrauen stär­ken und einen har­mo­ni­sche­ren Einstieg in die Geschäftskommunikation ermöglichen.

5.1 Die Kunst der E‑Mail- und Telefonkommunikation:

Die Fähigkeit, effek­tive E‑Mail- und Telefonkommunikation zu beherr­schen, ist ent­schei­dend, um Entscheidungsträger erfolg­reich zu errei­chen. In E‑Mails ist es wich­tig, eine klare und prä­gnante Botschaft zu ver­mit­teln, die den Mehrwert für den Empfänger deut­lich macht. Die Personalisierung der E‑Mail, indem rele­vante Informationen über das Unternehmen oder die Bedürfnisse des Empfängers ein­ge­bun­den wer­den, kann die Wahrscheinlichkeit einer posi­ti­ven Antwort erhö­hen. Beim Telefonieren ist ein pro­fes­sio­nel­les und höf­li­ches Auftreten von gro­ßer Bedeutung, um einen posi­ti­ven Eindruck zu hin­ter­las­sen. Die Vorbereitung auf das Gespräch und das klare Formulieren der Absichten hel­fen dabei, ziel­ge­rich­tet mit dem Entscheidungsträger zu kom­mu­ni­zie­ren. Wichtig ist auch, auf mög­li­che Einwände und Fragen vor­be­rei­tet zu sein und sou­ve­rän zu reagie­ren. Die Kunst der E‑Mail- und Telefonkommunikation liegt darin, einen effek­ti­ven Dialog mit den Entscheidungsträgern zu eta­blie­ren und eine Grundlage für eine erfolg­rei­che Zusammenarbeit zu schaffen.

Fazit:

Die Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen spielt eine ent­schei­dende Rolle für den lang­fris­ti­gen Erfolg eines Unternehmens im Vertrieb und Telemarketing. Die gezielte Suche nach den rich­ti­gen Ansprechpartnern ermög­licht es, wert­volle Geschäftskontakte zu knüp­fen und stra­te­gi­sche Partnerschaften auf­zu­bauen. Die Verwendung von Buyer Personas als Instrument zur Zielgruppenanalyse erlaubt eine prä­zise Ausrichtung von Marketing- und Vertriebsstrategien, um die Bedürfnisse und Herausforderungen der Entscheidungsträger zu ver­ste­hen und gezielt zu adres­sie­ren. Dabei ist der Einsatz von Recherche-Tools wie bran­chen­spe­zi­fi­schen Datenbanken und Verzeichnissen sowie sozia­len Medien und Online-Netzwerken von ent­schei­den­der Bedeutung, um rele­vante Informationen über Entscheidungsträger zu erhalten.

Die Kunst der E‑Mail- und Telefonkommunikation ermög­licht eine pro­fes­sio­nelle und effek­tive Ansprache der Entscheidungsträger, um eine ver­trau­ens­volle Beziehung auf­zu­bauen und die Chancen auf erfolg­rei­che Geschäftsabschlüsse zu erhö­hen. Die Identifizierung von Entscheidungsträgern ist keine ein­ma­lige Aufgabe, son­dern erfor­dert eine kon­ti­nu­ier­li­che Anpassung und Optimierung der Strategie, um den sich ändern­den Marktbedingungen und Kundenanforderungen gerecht zu werden.

Insgesamt ist die gezielte Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen ein essen­zi­el­ler Bestandteil einer erfolg­rei­chen B2B-Vertriebsstrategie. Durch das Verständnis der Bedeutung die­ser Schlüsselpersonen und den Einsatz von fun­dier­ten Recherche-Tools kön­nen Unternehmen ihre Vertriebsbemühungen opti­mie­ren und lang­fris­tige Geschäftspartnerschaften auf­bauen. Die Identifizierung und Ansprache der rich­ti­gen Entscheidungsträger ist somit ein stra­te­gi­scher Schritt, um den Unternehmenserfolg nach­hal­tig zu steigern.

FAQ zum Thema “Entscheider ermitteln”:

Frage 1: Warum ist die Identifizierung von Entscheidungsträgern in Unternehmen wichtig?

Antwort: Die Identifizierung von Entscheidungsträgern ist von ent­schei­den­der Bedeutung, da sie die Personen sind, die maß­geb­lich über Geschäftsabschlüsse, Investitionen und Kooperationen ent­schei­den. Durch die gezielte Ansprache die­ser Schlüsselfiguren kön­nen Unternehmen ihre Vertriebs- und Marketingstrategien opti­mie­ren und wert­volle Geschäftskontakte knüpfen.

Frage 2: Welche Rolle spie­len Buyer Personas bei der Identifizierung von Entscheidungsträgern?

Antwort: Buyer Personas spie­len eine wich­tige Rolle, da sie detail­lierte Beschreibungen der idea­len Kunden dar­stel­len. Durch sie kön­nen Unternehmen ihre Zielgruppen bes­ser ver­ste­hen, ihre Bedürfnisse und Motivationen iden­ti­fi­zie­ren und gezielt auf sie ein­ge­hen. Dadurch wird die Identifizierung der rele­van­ten Entscheidungsträger in den Zielunternehmen erleichtert.

Frage 3: Welche Recherche-Tools eig­nen sich zur Identifizierung von Entscheidungsträgern?

Antwort: Zur Identifizierung von Entscheidungsträgern kön­nen bran­chen­spe­zi­fi­sche Datenbanken und Verzeichnisse genutzt wer­den, um umfas­sende Informationen über Unternehmen und Führungskräfte zu erhal­ten. Ebenso sind Online-Netzwerke und soziale Medien wert­volle Quellen, um die rich­ti­gen Ansprechpartner zu finden.

Frage 4: Ist die direkte Kontaktaufnahme oder die indi­rekte Ansprache bes­ser, um Entscheidungsträger zu erreichen?

Antwort: Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile. Die direkte Kontaktaufnahme ermög­licht eine direkte Kommunikation mit den Entscheidungsträgern und kann zeit­ef­fi­zi­ent sein. Die indi­rekte Ansprache über das Mittelmanagement oder andere Mitarbeiter kann jedoch das Vertrauen stär­ken und einen har­mo­ni­sche­ren Einstieg in die Geschäftskommunikation ermöglichen.

Frage 5: Welche Rolle spielt die E‑Mail- und Telefonkommunikation bei der Ansprache von Entscheidungsträgern?

Antwort: Die Kunst der E‑Mail- und Telefonkommunikation liegt darin, eine klare und prä­gnante Botschaft zu ver­mit­teln, die den Mehrwert für den Empfänger deut­lich macht. Durch eine pro­fes­sio­nelle und höf­li­che Kommunikation kön­nen Vertriebsprofis einen posi­ti­ven Eindruck hin­ter­las­sen und die Chancen auf eine erfolg­rei­che Geschäftsbeziehung erhöhen.

Frage 6: Ist die Identifizierung von Entscheidungsträgern eine ein­ma­lige Aufgabe?

Antwort: Nein, die Identifizierung von Entscheidungsträgern ist keine ein­ma­lige Aufgabe. Sie erfor­dert eine kon­ti­nu­ier­li­che Anpassung und Optimierung der Strategie, um den sich ändern­den Marktbedingungen und Kundenanforderungen gerecht zu wer­den. Eine regel­mä­ßige Aktualisierung der Buyer Personas und Recherche-Tools ist wich­tig, um lang­fris­tig erfolg­reich zu sein.

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Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

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