Erfolgsbasis vs. Stundenbasis — im Telemarketing: Was lohnt sich mehr?

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Erfolgsbasis vs. Stundenbasis — im Telemarketing: Was lohnt sich mehr?

Erfolgsbasis vs. Stundenbasis im Telemarketing

Möchten Sie effek­tiv neue Kunden gewin­nen?

Erfahren Sie in die­sem Artikel die Unterschiede zwi­schen der Abrechnung auf Erfolgsbasis und Stundenbasis im Telemarketing. Entdecken Sie die Vor- und Nachteile jeder Abrechnungsmethode sowie deren Auswirkungen auf die Effizienz, Kostenkontrolle und lang­fris­tige Vertriebsstrategie.

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Unsere Erfolgs­ga­rantie im Telemarketing

Wir sind erst zufrie­den, wenn Sie es sind.

Seit 18 Jahren und in über 1000 Vertriebsprojekten ent­las­ten wir den Vertrieb unse­rer Kunden in der zeit­rau­ben­den Neukundenakquise. In die­ser Zeit haben wir eine Methode ent­wi­ckelt, von der auch Sie pro­fi­tie­ren werden.

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Welche Methoden der Abrechnung gibt es im Telemarketing?

Im Telemarketing gibt es ver­schie­dene Abrechnungsmethoden, die sowohl für den Dienstleister aber auch für den Telemarketing-Auftraggeber Vor-und Nachteile mit sich brin­gen. Wir unter­schei­den zwi­schen der Abrechnung auf Erfolgsbasis und der Abrechnung auf Stundenbasis.

Bei der Abrechnung auf Erfolgsbasis wird der Dienstleister nur für die Termine bezahlt, die tat­säch­lich ver­ein­bart wer­den. Hierbei liegt der Fokus dar­auf, dass der Dienstleister nur dann ent­lohnt wird, wenn er einen Termin mit einem Interessenten erzielt.
Im Gegensatz dazu steht die Abrechnung auf Stundenbasis. Hier wird der Dienstleister für die geleis­te­ten Arbeitsstunden ver­gü­tet, unab­hän­gig davon, ob wäh­rend die­ser Zeit Termine ver­ein­bart wer­den oder nicht. Diese Methode ermög­licht es dem Dienstleister, seine Arbeitszeit genau zu erfas­sen und ent­spre­chend abzu­rech­nen.
Der Erfolg eines Termins wird jedoch aus­schließ­lich darin defi­niert, dass eine Vereinbarung getrof­fen wurde, da der Dienstleister kei­nen Einfluss dar­auf hat, was nach dem Termin geschieht.

Was ist Stundenbasis im Telemarketing?

Die Stundenabrechnung im Bereich Vertrieb bie­tet eine Abrechnungsmethode, die auf dem tat­säch­lich geleis­te­ten Arbeitsaufwand basiert. Im Gegensatz zur rei­nen Abrechnung nach Terminen wird der Dienstleister hier für die inves­tierte Zeit ver­gü­tet, unab­hän­gig davon, wie viele Termine in die­ser Zeit erzielt wur­den. Diese Abrechnungsform ermög­licht eine detail­lierte Erfassung der Arbeitsstunden und bie­tet dem Kunden eine trans­pa­rente Kostenkontrolle über die erbrach­ten Leistungen.

Durch die Stundenabrechnung kann der Dienstleister eine Vielzahl von Leistungen im Bereich Vertrieb erbrin­gen, dar­un­ter die Auswahl von Adressen, die Zusammenarbeit mit einem Projektteam und die kon­ti­nu­ier­li­che Prozessoptimierung. Diese Tätigkeiten erfor­dern oft einen zeit­in­ten­si­ven Einsatz, der nicht unbe­dingt sofort zu kon­kre­ten Terminvereinbarungen führt, aber den­noch wesent­lich für die Entwicklung einer mittel- bis lang­fris­ti­gen Pipeline ist. Die Stundenabrechnung bie­tet somit eine fle­xi­ble und viel­sei­tige Möglichkeit, die ver­schie­de­nen Aspekte des Vertriebsprozesses zu unter­stüt­zen und kon­ti­nu­ier­lich zu optimieren.

Die Qualität der Termine spielt dabei eine ent­schei­dende Rolle, da sie maß­geb­lich dar­über ent­schei­det, ob aus einem Termin ein Auftrag wird. Ein hoch­wer­ti­ger Termin, der gut vor­qua­li­fi­ziert ist und auf die Bedürfnisse des poten­zi­el­len Kunden zuge­schnit­ten ist, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines erfolg­rei­chen Abschlusses erheb­lich. Durch eine sorg­fäl­tige Auswahl der Zielgruppe und eine gezielte Ansprache kön­nen erfolgs­ba­sierte Terminvereinbarungen dazu bei­tra­gen, die Effizienz des Vertriebsprozesses zu stei­gern und die Conversion-Rate zu verbessern.

Durch die Stundenabrechnung wird eine klare Verbindung zwi­schen geleis­te­ter Arbeit und Vergütung her­ge­stellt, was sowohl für den Dienstleister als auch für den Kunden von Vorteil ist. Sie ermög­licht es dem Dienstleister, seine Ressourcen effi­zi­ent ein­zu­set­zen und die Arbeitszeit gezielt dort zu inves­tie­ren, wo sie den größ­ten Mehrwert schafft. Gleichzeitig bie­tet sie dem Kunden die Möglichkeit, die Kosten für die erbrach­ten Leistungen genau zu kon­trol­lie­ren und eine lang­fris­tige Zusammenarbeit auf­zu­bauen, die auf Vertrauen und Transparenz basiert.

Was ist die Erfolgsbasis im Telemarketing?

Die Erfolgsbasis im Telemarketing ist eine Vergütungsmethode, bei der der Dienstleister nur für erfolg­rei­che Ergebnisse bezahlt wird, wie etwa die Vereinbarung von Verkaufsterminen oder die Generierung von qua­li­fi­zier­ten Leads. Im Vergleich zur her­kömm­li­chen Stundenbasis rich­tet sich die Bezahlung hier nicht nach der geleis­te­ten Arbeitszeit, son­dern nach den erreich­ten Zielen. Diese Methode schafft Anreize für viel­wer­tige Arbeit, da der Dienstleister ein direk­tes finan­zi­el­les Interesse daran hat, effek­tive Ergebnisse zu erzielen.

Die erfolgs­ba­sierte Vergütung im Telemarketing bie­tet Unternehmen eine trans­pa­rente Kostenstruktur, da sie nur für tat­säch­lich erzielte Ergebnisse zah­len müs­sen. Dadurch wird eine prä­zise Budgetplanung ermög­licht und das finan­zi­elle Risiko für das Unternehmen mini­miert. Diese Vergütungsmethode schafft eine Win-Win-Situation, bei der sowohl der Dienstleister als auch das Unternehmen von erfolg­rei­chen Ergebnissen pro­fi­tie­ren. Andererseits gibt es keine all­ge­mein­gül­tige Definition über die Bedeutung “erfolg­rei­ches Ergebnis”.

Diese Vergütungsmethode wird ins­be­son­dere im Telemarketing genutzt, da sie die Taktung und Produktivität der Vertriebsaktivitäten stei­gern kann. Die Erfolgsbasis schafft klare Anreize für den Dienstleister, viele Termine zu gene­rie­ren, um sei­nen eige­nen Gewinn zu maxi­mie­ren, wobei die Vertriebsziele des Auftraggebers oft weni­ger im Fokus ste­hen. Diese Vertriebsziele beinhal­ten oft auch Punkte wie lang­fris­tige Kundenbeziehungen, Informationsbeschaffung für spä­tere Potenziale. Der aus­schließ­li­che Fokus auf die Menge der Termine ver­nach­läs­sigt die lang­fris­ti­gen Vertriebsziele des Auftraggebers und ver­folgt einen über­wie­gend kurz­fris­ti­gen Ansatz. Durch die­ses Vorgehen erhält der Außendienst zwar schnell und kurz­fris­tig viele Termine, jedoch besteht keine Gewissheit, dass diese Termine qua­li­ta­tiv pas­send sind, d.h. dass sie den Bedürfnissen und der Zielgruppe ent­spre­chen. Langfristig könnte dies ledig­lich zu einer Verschwendung von Zeit für den Außendienst führen.

Erfolg und Ergebnis sind Definitionssache

Ein Ergebnis ist eine kon­krete Handlung oder ein mess­ba­res Ereignis, das aus einer Aktivität resul­tiert, wie die Vereinbarung eines Termins im Telemarketing. Im Gegensatz dazu ist ein Erfolg ein über­ge­ord­ne­tes Ziel, das durch das Erreichen bestimm­ter Ergebnisse rea­li­siert wird. Erfolge kön­nen auch infor­melle Ziele umfas­sen, wie die Gewinnung wich­ti­ger Informationen, etwa die Bedingungen für die Teilnahme an einer Ausschreibung. Ein Unterschied besteht darin, dass Ergebnisse kon­kret und mess­bar sind, wäh­rend Erfolge oft abs­trak­ter und viel­schich­ti­ger sind.

Erfolgsbasis vs. Stundenbasis

Die bei­den Abrechnungsmethoden, erfolgs­ba­sierte und stun­den­ba­sierte, bie­ten jeweils Vor- und Nachteile für Unternehmen im Vertrieb. Die erfolgs­ba­sierte Abrechnung ermög­licht eine direkte Verbindung zwi­schen Aufwand und Ertrag, da der Dienstleister nur für erfolg­rei­che Termine ver­gü­tet wird. Dies moti­viert zu effek­ti­ver Arbeit und stei­gert die Produktivität. Zudem bie­tet sie eine trans­pa­rente Kostenstruktur für den Kunden, da nur für tat­säch­lich ver­ein­barte Termine gezahlt wird. Allerdings kann die erfolgs­ba­sierte Vergütung zu einer unvor­her­seh­ba­ren Einnahmesituation füh­ren und das finan­zi­elle Risiko für das Unternehmen erhö­hen. Zudem besteht das Risiko, dass der Dienstleister sich aus­schließ­lich auf die Quantität der Termine kon­zen­triert und die Qualität ver­nach­läs­sigt, was zu inef­fi­zi­en­ten Vertriebsaktivitäten füh­ren kann.

Im Gegensatz dazu bie­tet die stun­den­ba­sierte Abrechnung eine trans­pa­rente Erfassung des geleis­te­ten Arbeitsaufwands und ermög­licht eine prä­zise Kostenkontrolle für das Unternehmen. Sie ermög­licht eine fle­xi­ble Nutzung der Ressourcen und eine viel­sei­tige Einsatzmöglichkeit des Dienstleisters im Vertrieb. Zudem bie­tet sie eine lang­fris­tige Kostenkontrolle und ermög­licht eine sta­bile finan­zi­elle Planung. Zusammenfassend bie­tet die stun­den­ba­sierte Abrechnungsmethode eine trans­pa­rente, fle­xi­ble und lang­fris­tig plan­bare Option im Vergleich zur erfolgs­ba­sier­ten Abrechnung. Sie ermög­licht es Unternehmen, den Vertrieb effi­zi­ent zu steu­ern und ihre Ressourcen opti­mal einzusetzen.

Warum triveo mit Stundenbasis abrechnet

Die Stundenbasis ermög­licht eine trans­pa­rente und nach­voll­zieh­bare Kostenkontrolle für Sie. Da die Vergütung direkt auf der geleis­te­ten Arbeitszeit basiert, kön­nen Sie genau ver­fol­gen, wie viel Zeit für wel­che Aufgaben auf­ge­wen­det wurde und ent­spre­chend die Kosten pla­nen und kontrollieren.

Des Weiteren bie­tet die Stundenbasis eine höhere Flexibilität für Sie. Da die Vergütung unab­hän­gig vom Erfolg der Terminvereinbarungen erfolgt, kann tri­veo seine Ressourcen fle­xi­bel ein­set­zen und auf wech­selnde Anforderungen Ihrerseits reagie­ren. Dies ermög­licht es Ihnen, tri­veo für eine Vielzahl von Aufgaben im Vertrieb ein­zu­set­zen, wie z.B. die Auswahl von Adressen, die Zusammenarbeit mit einem Projektteam oder die kon­ti­nu­ier­li­che Prozessoptimierung.

Ein wei­te­rer Vorteil der Stundenbasis liegt in der lang­fris­ti­gen Kostenkontrolle. Da die Vergütung nicht vom Erfolg der Terminvereinbarungen abhängt, kön­nen Sie lang­fris­tige Kostenprognosen erstel­len und die finan­zi­elle Planung sta­bi­ler gestal­ten. Dies redu­ziert das Risiko unvor­her­ge­se­he­ner Kostensteigerungen und ermög­licht eine lang­fris­tige Zusammenarbeit mit triveo.

Die Stundenbasis bie­tet für Sie eine trans­pa­rente, fle­xi­ble und lang­fris­tig plan­bare Abrechnungsmethode im Vergleich zur erfolgs­ba­sier­ten Abrechnung. Sie ermög­licht eine prä­zise Kostenkontrolle, eine fle­xi­ble Nutzung der Ressourcen und eine lang­fris­tige finan­zi­elle Planung, was zu einer effi­zi­en­ten Zusammenarbeit und einer nach­hal­ti­gen Geschäftsbeziehung füh­ren kann.

Bei tri­veo liegt der Fokus vor allem auf dem Erfolg des Kunden, wobei der ganz­heit­li­che Vertriebserfolg im Mittelpunkt steht. Im Unterschied zu rein ter­mi­n­ori­en­tier­ten Ansätzen kon­zen­trie­ren wir uns auf lang­fris­tige Beziehungen und die Qualität der Leads. Wir betrei­ben auch Leadnurturing, um poten­zi­elle Kunden lang­fris­tig zu ent­wi­ckeln und zu bin­den. Darüber hin­aus sam­meln wir Kundendaten für Potenziale, die noch in der Zukunft lie­gen, um sicher­zu­stel­len, dass Ihre Vertriebsaktivitäten lang­fris­tig erfolg­reich sind und Ihr Unternehmen nach­hal­tig wach­sen kann. In die­sem Kontext spielt auch der Customer Lifetime Value eine ent­schei­dende Rolle, da er die lang­fris­tige Rentabilität einer Kundenbeziehung misst und Unternehmen dabei unter­stützt, ihre Marketing- und Vertriebsstrategien lang­fris­tig auszurichten.

Customer Lifetime Value

Der Customer Lifetime Value spielt eine ent­schei­dende Rolle bei der Bewertung des lang­fris­ti­gen Erfolgs einer Geschäftsbeziehung. Er reflek­tiert den Gesamtwert, den ein Kunde wäh­rend sei­ner gesam­ten Interaktionen mit einem Unternehmen gene­riert. Dabei wer­den nicht nur die unmit­tel­ba­ren Einnahmen durch ein­zelne Transaktionen berück­sich­tigt, son­dern auch zukünf­tige Umsätze sowie die Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde wie­der­kehrt und zusätz­li­che Produkte oder Dienstleistungen erwirbt. Indem der Dienstleister seine Ressourcen gezielt ein­setzt und hoch­wer­tige Leads gene­riert, kön­nen lang­fris­tige Umsatzpotenziale erschlos­sen und der Customer Lifetime Value maxi­miert wer­den. Daher ist es wich­tig, den Customer Lifetime Value bei der Bewertung von Kundenbeziehungen zu berück­sich­ti­gen und ent­spre­chende Strategien zur Kundenbindung und ‑pflege zu ent­wi­ckeln. Dieser Ansatz ermög­licht es Unternehmen, lang­fris­tige Beziehungen auf­zu­bauen und den lang­fris­ti­gen Wert jedes ein­zel­nen Kunden zu maximieren.

Fazit

Erfolgsbasierte Terminvereinbarungen zeich­nen sich durch ihre Fokussierung auf kon­krete Ergebnisse aus und bie­ten eine direkte Verbindung zwi­schen Aufwand und Ertrag.

Auf der ande­ren Seite bie­tet die Stundenabrechnung eine trans­pa­rente Kostenkontrolle und ermög­licht eine detail­lierte Erfassung des geleis­te­ten Arbeitsaufwands. Sie erlaubt eine fle­xi­ble Unterstützung ver­schie­de­ner Aspekte des Vertriebsprozesses und för­dert eine kon­ti­nu­ier­li­che Optimierung der Arbeitsabläufe. Dies kann lang­fris­tig zu einer effi­zi­en­ten Nutzung von Ressourcen und einer Entwicklung einer mittel- bis lang­fris­ti­gen Pipeline führen.

Letztendlich ist die Wahl der geeig­ne­ten Abrechnungsmethode abhän­gig von den indi­vi­du­el­len Bedürfnissen und Zielen des Dienstleisters sowie den Präferenzen und Anforderungen des Kunden. Es ist wich­tig, die Vor- und Nachteile jeder Methode sorg­fäl­tig abzu­wä­gen und die pas­sende Abrechnungsform ent­spre­chend der jewei­li­gen Situation aus­zu­wäh­len. Durch eine kluge Entscheidung kann eine erfolg­rei­che Zusammenarbeit auf­ge­baut wer­den, die auf Vertrauen, Transparenz und Effizienz basiert.

Akquise
#tri­veo
Vorteile

Sparen Sie jetzt Zeit, Ressourcen und Kosten im Vertriebsprozess. Wir lie­fern Ihnen wert­hal­tige Termine mit poten­zi­el­len Kunden, bei denen Entscheider, Potenzial und Interesse vor­han­den ist, und sie schlie­ßen ab.
Wir sind kein Call Center, unsere Erfolgsmethodik beruht auf einem ganz­heit­li­chen Konzept für Ihr Unternehmenswachstum. Damit erhal­ten Sie Mehrwerte für Ihren Vertrieb wie Kundeninteressensbindung, Markenimage und die Optimierung Ihrer Vertriebsprozesse. 
Unsere Sales Professionals besit­zen — neben Ihrem Vertriebstalent — Affinität, Bildungshintergründe und Berufserfahrung aus Ihrer Branche und Ihrem Thema. So haben Sie die Fähigkeiten, Ihre erklä­rungs­be­dürf­ti­gen Produkte gekonnt an Ihre Kunden zu ver­kau­fen, so als wären es ihre eige­nen Vertriebsmitarbeiter. 
Während der Akquisition bie­ten wir Ihnen eine Echtzeitvisualisierung des Projekterfolges durch die Salesforce Sales Cloud. Auf einem umfang­rei­chen Dashboard haben Sie jeder­zeit Überblick und Einblick in die Zahlen, Daten und Fakten zu Ihrem Projekt. 

Sie arbei­ten aus­schließ­lich mit erfah­re­nen und opti­mal geschul­ten Terminierungsexperten zusammen.

Während und nach der Kampagne bekom­men Sie von uns wert­volle Zusatzinformationen, damit Sie nicht nur wäh­rend der Zusammenarbeit mit viel­ver­spre­chen­den Terminen rech­nen kön­nen, son­dern noch viele Monate hin­weg von unse­rer Qualifizierung und Einordnung der Leads profitieren. 

Sie gene­rie­ren mehr Umsatz durch Sales-Ready-Leads und bes­se­rer Marktdurchdringung.

Sie punk­ten durch stän­dige und pro­fes­sio­nelle Marktpräsenz.

Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

+49 (0) 621 76133–530

a.meess@triveo.de

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