Telefonakquise

Definition, Leitfaden, Vorlagen und praxisnahe Tipps für eine erfolgreiche Telefonakquise im B2B und B2C

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Telefon-akquise

Definition, Leitfaden und praxisnahe Tipps zur erfolgreichen Telefonakquise

Business Woman pointing to cameraDie Telefonakquise ist eine der effek­tivs­ten Methoden zur Neukundengewinnung – sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich. 

Doch was genau ver­steht man dar­un­ter? Welche recht­li­chen Rahmenbedingungen sind zu beach­ten, und wie führt man erfolg­rei­che Gespräche? 

In die­sem Artikel erfah­ren Sie alles über die Grundlagen der Telefonakquise, ihre erlaub­ten Einsatzbereiche und bewährte Strategien für mehr Erfolg am Telefon. Ob Sie poten­zi­elle Geschäftskunden anspre­chen oder mit Verbrauchern kom­mu­ni­zie­ren – eine pro­fes­sio­nelle Vorbereitung, ein struk­tu­rier­ter Leitfaden und gezielte Gesprächstechniken sind ent­schei­dend. Zusätzlich erhal­ten Sie wert­volle Tipps aus der Praxis sowie hilf­rei­che Vorlagen, um Ihre Abschlussquote zu verbessern.

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Was ist Telefonakquise?

Telefonakquise ist eine direkte Vertriebsmethode, bei der poten­zi­elle Kunden tele­fo­nisch kon­tak­tiert wer­den, um Produkte oder Dienstleistungen vor­zu­stel­len, Verkaufsabschlüsse zu erzie­len oder aber um Geschäftsbeziehungen aufzubauen.

Mehr zu: tele­fo­ni­sche Akquise

Sie ist ein essen­zi­el­les Instrument der Kundenakquise, ins­be­son­dere im B2B-Bereich, wo per­sön­li­che Kontakte und indi­vi­du­elle Beratung eine ent­schei­dende Rolle spielen.

Unterscheidung Kaltakquise und Warmakquise

Grundsätzlich wird zwi­schen Kaltakquise und Warmakquise unter­schie­den. Bei der Kaltakquise erfolgt der Erstkontakt mit einem poten­zi­el­len Kunden, der bis­her keine Geschäftsbeziehung zum Unternehmen hatte. Diese Form ist im B2B-Sektor unter bestimm­ten Voraussetzungen erlaubt, wäh­rend sie im B2C-Bereich ohne aus­drück­li­che Einwilligung des Kunden ver­bo­ten ist. Bei der Warmakquise hin­ge­gen besteht bereits eine Verbindung, bei­spiels­weise durch frü­here Anfragen, Bestellungen oder bestehende Geschäftsbeziehungen.

Mehr zum Unterschied zwi­schen: Kalt- und Warmakquise

Ziele der Telefonakquise

Ziele der Telefonakquise kön­nen viel­fäl­tig sein: von der Terminvereinbarung für ein Beratungsgespräch über die direkte Verkaufsabschlüsse bis hin zur Reaktivierung inak­ti­ver Kunden. Zudem dient sie oft der Marktanalyse, indem wert­volle Einblicke in die Bedürfnisse und Herausforderungen der Zielgruppe gewon­nen werden.

Ziele der Telefonakquise:

  • Terminvereinbarung für Beratungsgespräche
  • Direkte Verkaufsabschlüsse generieren
  • Reaktivierung inak­ti­ver Kunden
  • Marktanalyse und Zielgruppen-Insights
  • Bekanntheit und Reichweite steigern
  • Lead-Generierung für den Vertrieb
  • Beziehungsaufbau und Kundenbindung stärken
  • Einwandbehandlung und Bedarfsanalyse
  • Upselling & Cross-Selling von Zusatzprodukten
  • Feedback zur Verbesserung von Angeboten und Services
  • Wettbewerbsanalyse durch Kundengespräche

Telefonakquise – Was ist erlaubt?

Die recht­li­chen Rahmenbedingungen für die Telefonakquise sind in Deutschland streng gere­gelt. Während im B2B-Bereich unter bestimm­ten Voraussetzungen eine tele­fo­ni­sche Kontaktaufnahme erlaubt ist, unter­liegt die B2C-Telefonakquise strik­ten Vorgaben. Wer gegen diese Bestimmungen ver­stößt, ris­kiert Abmahnungen oder auch hohe Bußgelder.

Ist Kaltakquise erlaubt?

Die B2B-Kaltakquise ist erlaubt, wenn ein „mut­maß­li­ches Interesse“ des Unternehmens besteht. Das bedeu­tet, dass die ange­bo­te­nen Produkte oder Dienstleistungen für das Unternehmen poten­zi­ell rele­vant sein müs­sen und und berech­tig­tes Interesse unter­stellt wer­den kann. In sol­chen Fällen ist eine erst­ma­lige tele­fo­ni­sche Kontaktaufnahme ohne vor­he­rige Einwilligung zuläs­sig. Mehr dazu den recht­li­chen Rahmenbedingungen haben wir Ihnen in unse­rem geson­der­ten Artikel genau zusammengefasst!

Im B2C-Bereich hin­ge­gen ist die Kaltakquise ver­bo­ten, sofern der Verbraucher nicht aus­drück­lich in die Kontaktaufnahme ein­ge­wil­ligt hat. Das bedeu­tet, dass Cold Calls ver­bo­ten sind, wenn keine vor­he­rige Zustimmung vor­liegt. Selbst wenn ein Unternehmen ver­mu­tet, dass ein Interesse bestehen könnte, reicht das recht­lich nicht aus.

Wann ist Telefonakquise verboten?

Telefonakquise ist immer dann ver­bo­ten, wenn sie gegen die Vorgaben der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Gesetzes gegen den unlau­te­ren Wettbewerb (UWG) ver­stößt. Verstöße kön­nen mit Bußgeldern von bis zu 300.000 Euro geahn­det wer­den. Besonders streng sind die Vorschriften bei der Verarbeitung per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten, etwa wenn Telefonnummern ohne Erlaubnis gespei­chert oder wei­ter­ver­wen­det werden.

Wer Telefonakquise betreibt, sollte sich mit den recht­li­chen Grundlagen ver­traut machen. 

Weitere Informationen zur rechts­si­che­ren Kaltakquise und den Vorgaben der DSGVO fin­den Sie hier: Kaltakquise und DSGVO – Was ist erlaubt?

B2C und B2B Telefonakquise – Wichtige Unterschiede

Telefonakquise wird sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich ein­ge­setzt, unter­schei­det sich jedoch in Zielsetzung, Vorgehensweise und recht­li­chen Rahmenbedingungen. Während die B2B-Telefonakquise vor allem der Neukundengewinnung und Terminvereinbarung dient, steht im B2C-Bereich der direkte Verkauf an Endverbraucher im Fokus.

B2B-Telefonakquise: Geschäftskunden gezielt ansprechen

Im B2B-Bereich hat Telefonakquise eine hohe Relevanz, da Kaufentscheidungen oft kom­plex sind und per­sön­li­che Gespräche ent­schei­dend für den Vertrauensaufbau sind. Vor allem erklä­rungs­be­dürf­tige Produkte las­sen sich sehr gut mit­hilfe von Telefonakquise ver­mark­ten.

Unter­neh­men dür­fen poten­zi­elle Geschäftskunden tele­fo­nisch kon­tak­tie­ren, wenn ein mut­maß­li­ches Interesse an der ange­bo­te­nen Lösung besteht. Dies gilt ins­be­son­dere für Produkte oder Dienstleistungen, die für das ange­spro­chene Unternehmen von geschäft­li­cher Relevanz sein könnten.

Erfolgreiche B2B-Telefonakquise setzt eine gezielte Vorbereitung voraus:

  • Identifikation der rich­ti­gen Ansprechpartner (z. B. Entscheidungsträger)
  • Klare Definition des Nutzens und Mehrwerts
  • Aufbau eines Gesprächsleitfadens für über­zeu­gende Argumentation

Mehr zur Telefonakquise im B2B fin­den Sie hier: Telefonakquise B2B

B2C-Telefonakquise: Strenge Vorgaben und Herausforderungen

Im B2C-Sektor gel­ten deut­lich stren­gere Regeln. Unternehmen dür­fen Privatpersonen nur dann tele­fo­nisch kon­tak­tie­ren, wenn diese vor­her aus­drück­lich ein­ge­wil­ligt haben. Ohne eine sol­che Opt-in-Erlaubnis sind Cold Calls ver­bo­ten. Verstöße kön­nen hohe Bußgelder nach sich ziehen.

Zusätzlich sind Verbraucher oft kri­ti­scher und weni­ger offen für Verkaufsanrufe, wes­halb eine durch­dachte Gesprächsstrategie und ein hohes Maß an Empathie erfor­der­lich sind.

Obwohl die recht­li­chen Rahmenbedingungen die B2C-Telefonakquise stark ein­schrän­ken, bleibt sie im B2B-Bereich eine der effek­tivs­ten Methoden zur Kundengewinnung. Wer pro­fes­sio­nell und rechts­si­cher vor­geht, kann durch gezielte Telefonakquise nach­hal­tige und erfolg­rei­che Geschäftsbeziehungen aufbauen.

Wie bereite ich mich auf Telefonakquise vor?

Erfolgreiche Telefonakquise beginnt mit einer struk­tu­rier­ten Vorbereitung. Wer ohne Strategie zum Hörer greift, ris­kiert Ablehnung und geringe Erfolgsquoten. Eine gründ­li­che Planung hilft, sou­ve­rän auf­zu­tre­ten und poten­zi­elle Kunden gezielt zu überzeugen.

Schritte zur Vorbereitung auf die Telefonakquise

1. Die richtige Zielgruppenanalyse

Bevor Sie poten­zi­elle Kunden anru­fen, soll­ten Sie genau wis­sen, wen Sie errei­chen möch­ten. Dazu gehören:

  • Branche, Unternehmensgröße und Standort (bei B2B)
  • Bedürfnisse und Herausforderungen der Zielgruppe
  • Entscheidungsträger und deren Position im Unternehmen

Je bes­ser die Zielgruppe defi­niert ist, desto höher sind die Erfolgschancen.

2. Eine überzeugende Gesprächsstruktur entwickeln

Ein pro­fes­sio­nel­ler Gesprächsleitfaden hilft, Sicherheit zu gewin­nen und den Anruf ziel­füh­rend zu steu­ern. Wichtige Bestandteile:

  • Einstieg: Kurze Vorstellung und kla­rer Gesprächszweck
  • Interesse wecken: Relevanter Nutzen für den Kunden betonen
  • Bedarf ermit­teln: Durch geschickte Fragen das Problem des Kunden identifizieren
  • Lösungsangebot: Aufzeigen, wie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung hilft
  • Abschluss: Terminvereinbarung oder nächste Schritte klären

Mehr zu: Gesprächsleitfaden

3. Stimme, Körpersprache und Einwandbehandlung trainieren

Obwohl der Kunde Sie nicht sieht, spielt Ihre Stimme eine zen­trale Rolle. Sprechen Sie mit Energie, Klarheit und Überzeugung. Gleichzeitig soll­ten Sie typi­sche Einwände wie „Kein Interesse“ oder „Kein Budget“ vor­be­rei­ten und schlag­fer­tig entkräften.

Wie Sie mit Einwänden umge­hen fin­den Sie hier: Einwände

4. Technische und organisatorische Vorbereitung

Ein funk­tio­nie­ren­des CRM-System, eine gepflegte Kontaktliste und eine ruhige Umgebung erleich­tern den Arbeitsalltag. Zudem soll­ten Sie eine posi­tive Mentalität ent­wi­ckeln – denn Telefonakquise ist eine Frage der Einstellung.

Mit einer soli­den Vorbereitung stei­gern Sie Ihre Erfolgsquote und erhö­hen deut­lich die Chancen auf die Gewinnung neue Kunden!

Telefonakquise Leitfaden – Vorlagen & Beispiele

Ein struk­tu­rier­ter Leitfaden für die Telefonakquise hilft, Gespräche pro­fes­sio­nell zu füh­ren und poten­zi­elle Kunden schnel­ler und leich­ter für ein Produkt oder eine Dienstleistung zu über­zeu­gen. Dabei sollte jedes Telefonat einer kla­ren Struktur fol­gen, um Vertrauen auf­zu­bauen und das gewünschte Ziel – sei es ein Termin oder ein Verkaufsabschluss – effi­zi­ent zu erreichen.

1. Gesprächseinstieg – Der erste Eindruck zählt

🔹 Beispiel:
„Guten Tag [Name], mein Name ist [Ihr Name] von [Ihr Unternehmen]. Ich rufe Sie an, weil wir Unternehmen wie Ihres dabei unter­stüt­zen, [Nutzen Ihres Produkts/Dienstleistung]. Ist das gerade ein pas­sen­der Moment?“

Ein freund­li­cher, direk­ter Einstieg signa­li­siert Professionalität und schafft Offenheit für das Gespräch.

2. Interesse wecken & Bedarf ermitteln

🔹 Fragen zur Bedarfsermittlung:

  • „Wie lösen Sie aktu­ell [Problem des Kunden]?“
  • „Welche Herausforderungen sehen Sie in die­sem Bereich?“
  • „Wäre es für Sie inter­es­sant, wenn Sie [Nutzen Ihres Angebots] erzie­len könnten?“

Ziel ist es, den Kunden zum Gespräch zu bewe­gen und seine Herausforderungen zu identifizieren.

3. Nutzen präsentieren & Einwände entkräften

🔹 Beispiel bei Einwänden:
„Ich ver­stehe, dass Sie aktu­ell kein Budget dafür ein­ge­plant haben. Viele unse­rer Kunden hat­ten anfangs ähn­li­che Bedenken. Sie haben dann fest­ge­stellt, dass [Ihr Produkt] lang­fris­tig Kosten senkt / Effizienz steigert.“

4. Gesprächsabschluss – Der nächste Schritt

🔹 Beispiel:
„Lassen Sie uns das Thema in einem kur­zen Beratungstermin ver­tie­fen. Passt Ihnen [Datum/Zeit] für ein Gespräch?“

Ein kla­rer Call-to-Action stei­gert die Abschlussquote und führt oft zum gewünsch­ter Ergebnis.

Weitere Informationen und eine kon­krete Kundenakquise Vorlage fin­den Sie hier: Kundenakquise Vorlage

 

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Telefonakquise – 9 Tipps für die Praxis

Erfolgreiche Telefonakquise erfor­dert stra­te­gi­sche Vorbereitung, empa­thi­sche Kommunikation und eine gezielte Gesprächsführung. Mit die­sen 9 bewähr­ten Tipps stei­gern Sie Ihre Erfolgsquote am Telefon und gewin­nen mehr Kunden.

1. Zielgruppenanalyse: Nur relevante Kontakte anrufen

Bevor Sie zum Hörer grei­fen, soll­ten Sie Ihre Zielgruppe genau ana­ly­sie­ren. Welche Unternehmen pro­fi­tie­ren von Ihrem Angebot? Wer ist der rich­tige Ansprechpartner? Eine gezielte Auswahl spart Zeit und erhöht die Erfolgschancen erheblich.

2. Gesprächsleitfaden nutzen – aber individuell bleiben

Ein pro­fes­sio­nel­ler Leitfaden hilft Ihnen, den roten Faden im Gespräch zu behal­ten. Doch Achtung: Es darf nicht nach aus­wen­dig gelern­tem Skript klin­gen! Passen Sie Ihre Argumentation situa­tiv an und spre­chen Sie auf Augenhöhe mit Ihrem Gegenüber.

3. Der richtige Einstieg: Interesse wecken statt Floskeln nutzen

Eröffnen Sie das Gespräch selbst­be­wusst und mit einem kla­ren Nutzen.

Statt „Störe ich gerade?“

Besser: „Guten Tag Herr/Frau [Name], wir hel­fen Unternehmen wie Ihrem, [Nutzen Ihres Angebots]. Darf ich Ihnen dazu eine kurze Frage stellen?“

So lei­ten Sie das Gespräch aktiv und professionell.

4. Den Nutzen in den Mittelpunkt stellen – nicht das Produkt

Kunden kau­fen keine Produkte, son­dern Lösungen. Sprechen Sie direkt an, wel­chen kon­kre­ten Vorteil Ihr Angebot für den Gesprächspartner bringt.

Beispiel:

Statt „Wir bie­ten Software für Prozessoptimierung“

Besser „Unsere Software redu­ziert Ihre Kosten um bis zu 20 % und spart Ihnen wert­volle Arbeitszeit.“

5. Aktives Zuhören und zielführende Fragen stellen

Verkäufer, die zu viel reden, schre­cken Interessenten ab. Lassen Sie den Kunden spre­chen und hören Sie aktiv zu. Stellen Sie gezielte, offene Fragen, um die Bedürfnisse zu erkennen.

Beispiel: „Wie lösen Sie aktu­ell [Problem]?“ oder „Was ist Ihnen bei [Thema] beson­ders wichtig?“

6. Einwände souverän entkräften

Einwände sind ein natür­li­cher Teil des Gesprächs. Bereiten Sie sich auf typi­sche Reaktionen vor und begeg­nen Sie ihnen mit klu­gen Antworten.

Beispiel bei „Kein Interesse“:

„Verstehe ich. Viele Kunden hat­ten anfangs ähn­li­che Bedenken. Darf ich Ihnen kurz erklä­ren, warum Unternehmen in Ihrer Branche genau die­ses Problem gelöst haben?“

7. Den Abschluss aktiv steuern

Warten Sie nicht dar­auf, dass der Kunde den nächs­ten Schritt vor­schlägt. Leiten Sie das Gespräch gezielt in Richtung Termin oder Angebot.

Beispiel: „Lassen Sie uns in einem kur­zen Gespräch her­aus­fin­den, ob das für Sie passt. Passt Ihnen Donnerstag oder Freitag besser?“

8. Körpersprache am Telefon: Lächeln hört man!

Auch am Telefon spielt Körpersprache eine große Rolle. Ein auf­rech­ter Sitz, eine offene Haltung und ein Lächeln beim Sprechen wir­ken sich direkt auf Ihren Tonfall aus – und der Kunde merkt es!

9. Nachbereitung und Optimierung

Jedes Gespräch lie­fert wert­volle Erkenntnisse. Dokumentieren Sie Ihre Ergebnisse, ana­ly­sie­ren Sie typi­sche Muster und opti­mie­ren Sie Ihre Strategie kon­ti­nu­ier­lich. So stei­gern Sie lang­fris­tig Ihre Abschlussquote.

Mit die­sen Tipps set­zen Sie Ihre Telefonakquise pro­fes­sio­nell und effi­zi­ent um – für mehr Erfolg und bes­sere Ergebnisse!

Fazit

Die Telefonakquise bleibt eine der wir­kungs­volls­ten Maßnahmen zur Kundengewinnung, ins­be­son­dere im B2B-Sektor. Entscheidend für den Erfolg sind eine gründ­li­che Vorbereitung, eine klare Gesprächsstrategie und ein pro­fes­sio­nel­ler Umgang mit Einwänden. Rechtliche Vorgaben wie das Verbot der Kaltakquise im B2C-Bereich müs­sen unbe­dingt beach­tet wer­den, um Abmahnungen und Bußgelder zu ver­mei­den. Wer auf eine gezielte Ansprache, akti­ves Zuhören und eine über­zeu­gende Nutzenargumentation setzt, kann nach­hal­tige Geschäftsbeziehungen auf­bauen und seine Abschlussquote deut­lich stei­gern. Mit einem struk­tu­rier­ten Leitfaden und pra­xis­na­hen Tipps lässt sich die Effizienz von Akquisegesprächen erheb­lich ver­bes­sern. Nutzen Sie die in die­sem Artikel vor­ge­stell­ten Informationen sinn­voll, um Ihre Telefonakquise erfolg­rei­cher und effek­ti­ver zu gestalten!

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Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

+49 (0) 621 76133–530

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