Was ist Vertrieb?
Definition, Aufgaben, Prozesse und Unterschiede im modernen Sales
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Was ist Vertrieb?
Definition, Aufgaben, Prozesse und Unterschiede im modernen Sales
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Der Vertrieb ist das Herzstück jedes erfolgreichen Unternehmens – er sorgt dafür, dass Produkte und Dienstleistungen ihren Weg zum Kunden finden und Umsätze generiert werden. Doch was ist Vertrieb, welche Aufgaben erfüllt er und wie funktioniert ein moderner Vertriebsprozess? In diesem Artikel werfen wir einen ganzheitlichen Blick auf das Thema Vertrieb, klären wichtige Begriffe wie Sales, Vertriebler und Vertriebswege und zeigen auf, warum eine durchdachte Vertriebsstrategie für den unternehmerischen Erfolg unverzichtbar ist. Egal ob Einsteiger oder Profi – dieser Beitrag liefert praxisnahe Antworten auf zentrale Fragen rund um den Vertrieb.
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Inhaltsverzeichnis:
- Was ist Vertrieb? – Eine einfache Erklärung mit Definition
- Was ist der Unterschied zwischen Vertrieb und Verkauf?
- Welche Aufgaben hat der Vertrieb in Unternehmen?
- Was macht ein Vertriebler – und wie wird man einer?
- Was versteht man unter Vertriebsinnendienst und Außendienst?
- Was sind Vertriebswege und welche Formen gibt es?
- Wie ist ein moderner Vertriebsprozess aufgebaut?
- Welche Bedeutung hat der Vertrieb für den Unternehmenserfolg?
- Fazit — Vertrieb mit triveo Telemarketing
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Was ist Vertrieb? – Eine einfache Erklärung mit Definition
Vertrieb einfach erklärt
Der Vertrieb ist der zentrale Bestandteil eines Unternehmens, wenn es darum geht, Produkte oder Dienstleistungen gezielt an Kunden zu bringen. Im Kern umfasst der Vertrieb alle Aktivitäten, die darauf abzielen, ein Angebot erfolgreich auf dem Markt zu positionieren und Abschlüsse zu erzielen. Wer sich fragt: „Was ist Vertrieb?“, erhält hier eine klare Antwort – es geht um mehr als nur den Verkauf. Es geht um strategisches Handeln, Kundenbeziehungen und systematisierte Prozesse.
Vertrieb Definition
“Vertrieb ist der organisatorische Bereich eines Unternehmens, der sich mit dem Absatz von Produkten oder Dienstleistungen beschäftigt. Er beginnt oft schon mit der Marktforschung und reicht über die Kundenakquise bis hin zur Nachbetreuung.”
Doch was ist ein Vertrieb im Detail? Es ist eine strukturierte Funktion, die Marktchancen identifiziert, Kundenbedarfe erkennt und systematisch bedient.
Unterschied zwischen Vertrieb und Sales
Oft werden Vertrieb und Sales synonym verwendet. Doch was ist Sales, und was bedeutet Sales genau? Während „Sales“ im Englischen eher den reinen Verkaufsakt meint, umfasst der Vertrieb im deutschsprachigen Raum ein umfassenderes Spektrum: von der strategischen Planung über Vertriebswege bis hin zur Kundenbindung. Deshalb ist es sinnvoll, zwischen Sales Vertrieb und dem gesamten Vertriebsprozess zu unterscheiden.
Fazit: Was bedeutet Vertrieb?
Der Vertrieb ist weit mehr als nur der Verkauf. Er ist eine strategische Unternehmensfunktion, ohne die kein Wachstum möglich ist. Wer den Vertrieb versteht, erkennt seinen unschätzbaren Wert für den Unternehmenserfolg.
Was ist der Unterschied zwischen Vertrieb und Verkauf?
Vertrieb vs. Verkauf – Begrifflich trennen
In vielen Unternehmen werden die Begriffe Vertrieb und Verkauf oft gleichgesetzt. Doch bei genauerer Betrachtung zeigen sich klare Unterschiede. Wer wissen möchte, „Was ist der Unterschied zwischen Vertrieb und Verkauf?“, muss die Rollen und Aufgaben beider Funktionen verstehen.
Während der Verkauf vor allem den konkreten Abschluss mit dem Kunden meint, umfasst der Vertrieb deutlich mehr: Strategie, Planung, Marktanalyse, Kundenentwicklung und Nachbetreuung.
Aufgaben des Vertriebs gehen über den Verkauf hinaus
Ein zentraler Unterschied zwischen Vertrieb und Verkauf liegt im Umfang der Aufgaben. Der Vertrieb beschäftigt sich mit der gesamten Wertschöpfungskette – von der Zielgruppenanalyse über die Auswahl geeigneter Vertriebswege bis hin zur Kundenbindung. Auch die Festlegung von Vertriebszielen, die Optimierung von Prozessen und die Steuerung des Vertriebsteams gehören dazu. Der reine Verkauf hingegen ist nur ein Teilprozess im gesamten Vertriebsprozess.
Strategischer Vertrieb statt reiner Verkaufsfokus
Der moderne Vertrieb arbeitet datenbasiert, langfristig und kundenorientiert. Er baut systematisch Beziehungen auf, während der Verkauf auf den direkten Abschluss abzielt. Gerade im B2B-Sektor ist der Vertrieb häufig langfristig ausgelegt und auf den Aufbau von Vertrauen fokussiert.
Welche Aufgaben hat der Vertrieb in Unternehmen?
Vertrieb als zentrale Unternehmensfunktion
Der Vertrieb nimmt in jedem Unternehmen eine Schlüsselrolle ein. Ohne ihn gibt es keine Kunden, keine Umsätze und kein Wachstum. Doch was macht der Vertrieb konkret?
Seine Hauptaufgabe ist es, Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich am Markt zu platzieren – und zwar über klar definierte Prozesse, Kanäle und Strategien.
Aufgaben des Vertriebs im Überblick
Die Aufgaben des Vertriebs sind vielfältig und gehen weit über den bloßen Verkauf hinaus. Zu den wichtigsten Tätigkeiten zählen:
- Kundenakquise: Neue Kunden systematisch identifizieren und gewinnen.
- Bestandskundenpflege: Langfristige Beziehungen aufbauen und erhalten.
- Markt- und Wettbewerbsanalyse: Trends erkennen und Chancen nutzen.
- Angebotserstellung und Preisverhandlung: Vertriebsaktivitäten in wirtschaftlichen Erfolg überführen.
- Vertriebsstrategie und Zielsetzung: Planung, Steuerung und Kontrolle aller Maßnahmen.
- Auswahl der richtigen Vertriebswege sowie die Schulung und Führung des Vertriebsteams sind zentrale Elemente.
Vertrieb: Aufgaben und Ziele strategisch ausrichten
Ein moderner Vertrieb arbeitet zielorientiert. Das bedeutet: Die Aufgaben und Ziele des Vertriebs werden auf die Unternehmensstrategie abgestimmt. Nur so kann der Vertrieb messbaren Beitrag zum Erfolg leisten. Ein leistungsstarker Vertrieb denkt dabei nicht kurzfristig, sondern baut nachhaltige Kundenbeziehungen auf.
Was macht ein Vertriebler – und wie wird man einer?
Was ist ein Vertriebler?
Ein Vertriebler ist die zentrale Figur im Vertrieb eines Unternehmens. Er ist dafür verantwortlich, Kundenbeziehungen aufzubauen, zu pflegen und Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich zu verkaufen. Doch was macht ein Vertriebler genau? Seine Aufgabe besteht darin, Kundenbedarfe zu erkennen, passende Lösungen anzubieten und den Verkaufsprozess aktiv zu steuern.
Was macht man im Vertriebsalltag?
Im beruflichen Alltag führt ein Vertriebler Kundengespräche, erstellt Angebote, verhandelt Preise und begleitet den gesamten Verkaufsprozess – vom ersten Kontakt bis zum Abschluss. Neben Fachwissen über das Produkt oder die Dienstleistung braucht er vor allem kommunikative Stärke, Überzeugungskraft und ein gutes Gespür für Kundenbedürfnisse.
Wer sich fragt, was man im Vertrieb macht, sollte auch die strategische Komponente berücksichtigen: Zielgruppenanalyse, Marktbewertung und kontinuierliche Optimierung der Vertriebsaktivitäten gehören ebenso dazu.
Wie wird man Vertriebler?
Es gibt keine einheitliche Ausbildung – viele starten über kaufmännische Berufe, betriebswirtschaftliche Studiengänge oder den Quereinstieg. Entscheidender als der formale Werdegang ist die Persönlichkeit: Empathie, Abschlussstärke und Eigenmotivation sind zentrale Eigenschaften. Schulungen und Weiterbildungen im Bereich Sales und Vertrieb helfen, Fachkenntnisse zu vertiefen.
Was versteht man unter Vertriebsinnendienst und Außendienst?
Vertriebsstruktur im Überblick
Im Vertrieb unterscheidet man grundsätzlich zwischen Vertriebsinnendienst und Vertriebsaußendienst. Beide Bereiche erfüllen unterschiedliche, aber eng miteinander verknüpfte Aufgaben – und gemeinsam sorgen sie für einen reibungslosen Ablauf im gesamten Vertriebsprozess.
Was ist Vertriebsinnendienst?
Der Vertriebsinnendienst agiert in der Regel vom Firmensitz aus und unterstützt den Außendienst sowie die Kunden bei allen organisatorischen und kaufmännischen Prozessen. Was macht man im Vertriebsinnendienst? Zu den Hauptaufgaben gehören:
- Angebotserstellung
- Auftragsbearbeitung
- Termin- und Versandkoordination
- Kundenkommunikation per E‑Mail und Telefon
- Datenpflege im CRM-System
Kurz gesagt: Der Vertriebsinnendienst ist das organisatorische Rückgrat des Vertriebs und sorgt für eine effiziente Abwicklung der Prozesse im Hintergrund.
Was macht der Vertriebsaußendienst?
Im Gegensatz dazu ist der Vertriebsaußendienst für den direkten Kundenkontakt vor Ort zuständig. Außendienstmitarbeiter besuchen potenzielle oder bestehende Kunden, führen Beratungsgespräche, präsentieren Produkte und führen Vertragsverhandlungen. Sie sind das Gesicht des Unternehmens nach außen und nehmen eine zentrale Rolle im aktiven Verkauf ein.
Unterschied Vertriebsinnendienst & Außendienst
Der Unterschied zwischen Vertriebsinnendienst und Außendienst liegt also vor allem im Arbeitsumfeld und im direkten Kundenkontakt. Während der Innendienst intern organisiert, agiert der Außendienst extern beim Kunden. Beide Rollen sind essenziell, um den Vertrieb erfolgreich und effizient zu gestalten.
Was sind Vertriebswege und welche Formen gibt es?
Vertriebswege einfach erklärt
Im Vertrieb spielen Vertriebswege eine zentrale Rolle. Sie bestimmen, wie Produkte oder Dienstleistungen vom Anbieter zum Kunden gelangen.
Wer sich fragt, „Was sind Vertriebswege?“, sollte wissen: Es handelt sich um die Kanäle, über die der Verkauf erfolgt – sei es direkt oder indirekt. Die Wahl des richtigen Vertriebswegs beeinflusst maßgeblich Reichweite, Effizienz und Kostenstruktur im Vertrieb.
Vertriebswege Definition
“Gesamtheit aller organisatorischen und institutionellen Maßnahmen zur Überführung eines Produkts vom Hersteller zum Endverbraucher. Ziel ist es, die Produkte möglichst effizient, zielgerichtet und kundenorientiert zu vertreiben.”
Direkter und indirekter Vertrieb
Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Hauptformen:
- Direkter Vertrieb: Der Hersteller verkauft ohne Zwischenhändler direkt an den Kunden. Beispiele: Online-Shops, Direktvertrieb, eigener Außendienst.
- Indirekter Vertrieb: Hier erfolgt der Verkauf über Handelspartner, Distributoren oder Plattformen. Typisch für den Einzelhandel oder Franchisemodelle.
Jede Vertriebsform hat Vor- und Nachteile. Während der direkte Vertrieb mehr Kontrolle über Preis und Kundenbeziehung ermöglicht, punktet der indirekte Weg durch Reichweite und geringeren Ressourcenaufwand.
Mehr über Vertriebswege erfahren Sie hier: Vertriebswege — Erfolgreiches Wachstum für dein Unternehmen
Vertriebskanal Definition und Auswahl
Der Vertriebskanal bezieht sich auf die spezifischen Kanäle innerhalb eines Vertriebswegs – z. B. Telefonverkauf, E‑Mail-Marketing, stationärer Handel oder E‑Commerce. Moderne Unternehmen kombinieren mehrere Kanäle zu einem Multichannel-Vertrieb, um Kundenbedürfnisse bestmöglich zu bedienen.
Mehr zu Vertriebskanälen finden Sie hier: Vertriebskanäle — Die besten Strategien für mehr Umsatz und Reichweite
Wie ist ein moderner Vertriebsprozess aufgebaut?
Vertriebsprozess Definition
Ein strukturierter Vertriebsprozess ist die Grundlage für nachhaltigen Vertriebserfolg. Doch was ist ein Vertriebsprozess genau? Im Allgemeinen wird der Vertriebsprozess als die systematische Abfolge von Schritten, die ein Unternehmen durchläuft, um aus einem Interessenten einen zahlenden Kunden zu machen beschrieben. Dabei spielen Strategie, Methodik und Technologie eine entscheidende Rolle.
Phasen eines modernen Vertriebsprozesses
Ein effizienter Vertriebsprozess besteht in der Regel aus mehreren aufeinander abgestimmten Phasen:
- Leadgenerierung: Identifikation potenzieller Kunden (z. B. durch Marketing, Social Media oder Kaltakquise)
- Qualifizierung: Bewertung der Leads nach Bedarf, Budget und Entscheidungskompetenz
- Erstkontakt und Bedarfsermittlung: Persönliche oder digitale Kontaktaufnahme, Analyse der Kundenbedürfnisse
- Lösungspräsentation: Vorstellung des Angebots, das exakt auf den Kundenbedarf zugeschnitten ist
- Angebotserstellung und Verhandlung: Kaufmännische und inhaltliche Abstimmung des Angebots
- Abschluss: Vertragsunterzeichnung, Übergabe an den Kunden
- After-Sales und Kundenbindung: Betreuung nach dem Kauf, Cross- und Upselling
Vertrieb und Prozessdenken
Im modernen Vertrieb ist Prozessdenken unerlässlich. Unternehmen, die klare Abläufe definieren und konsequent umsetzen, erhöhen ihre Abschlussquoten und verbessern die Kundenzufriedenheit. Dabei kommt häufig CRM-Software wie Salesforce zum Einsatz, um alle Vertriebsaktivitäten zu dokumentieren und auszuwerten.
Welche Bedeutung hat der Vertrieb für den Unternehmenserfolg?
Vertrieb als Wachstumstreiber
Der Vertrieb ist weit mehr als nur eine Abteilung – er ist das Rückgrat jedes erfolgreichen Unternehmens. Was bedeutet Vertrieb für Unternehmen? Er sorgt dafür, dass Produkte und Dienstleistungen ihren Weg zum Kunden finden und Umsätze generiert werden. Ohne einen funktionierenden Vertrieb bleibt selbst das beste Angebot wirkungslos am Markt.
Umsatz, Wachstum und Kundenbindung
Die Bedeutung des Vertriebs für den Unternehmenserfolg zeigt sich in mehreren Bereichen:
- Umsatzsteigerung: Der Vertrieb identifiziert Potenziale und realisiert Abschlüsse.
- Marktdurchdringung: Neue Zielgruppen und Märkte werden systematisch erschlossen.
- Kundenbindung: Durch professionelle Betreuung entstehen langfristige Geschäftsbeziehungen.
- Wettbewerbsvorteil: Ein gut aufgestellter Vertrieb erkennt Trends frühzeitig und reagiert flexibel.
Diese Faktoren zeigen klar: Der Vertrieb entscheidet über Marktposition, Wachstum und Stabilität eines Unternehmens.
Was macht den Vertrieb strategisch so wichtig?
Was macht den Vertrieb so zentral? Er ist der direkte Draht zum Markt. Vertriebler sammeln Feedback, erkennen Kundenwünsche und geben wertvolle Impulse an Produktentwicklung und Marketing weiter. In dieser Rolle verbindet der Vertrieb operative Exzellenz mit strategischer Relevanz.
Ohne Vertrieb kein Erfolg
Nur wer die Aufgaben und Ziele seines Vertriebs klar definiert, moderne Vertriebswege nutzt und Prozesse kontinuierlich optimiert, bleibt im Wettbewerb erfolgreich. Der Vertrieb ist nicht nur ein Kostenfaktor – er ist die zentrale Investition in nachhaltiges Wachstum.
Fazit
Der Vertrieb ist weit mehr als der reine Verkauf von Produkten – er ist der Schlüssel zur Kundengewinnung, -bindung und langfristigem Wachstum. Wer sich mehr mit Vertrieb beschäftigt, erkennt schnell die Vielschichtigkeit und strategische Relevanz dieser Unternehmensfunktion. Ein strukturierter Vertriebsprozess, die klare Unterscheidung von Vertriebsinnendienst und Außendienst, sowie ein geschultes Team sind entscheidend für eine erfolgreiche Marktbearbeitung. Unternehmen, die ihren Vertrieb gezielt aufbauen, steuern und weiterentwickeln, sichern sich nicht nur Wettbewerbsvorteile, sondern schaffen eine stabile Grundlage für nachhaltigen Erfolg. Wer im Markt bestehen will, kommt an einem professionell aufgestellten Vertrieb nicht vorbei.
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