Was ist Vertrieb?

Definition, Aufgaben, Prozesse und Unterschiede im modernen Sales

Kundenakquise |

Vertriebsunterstützung |

Leadgenerierung |

Was ist Vertrieb?

Definition, Aufgaben, Prozesse und Unterschiede im modernen Sales

sales man - vertriebDer Vertrieb ist das Herzstück jedes erfolg­rei­chen Unternehmens – er sorgt dafür, dass Produkte und Dienstleistungen ihren Weg zum Kunden fin­den und Umsätze gene­riert wer­den. Doch was ist Vertrieb, wel­che Aufgaben erfüllt er und wie funk­tio­niert ein moder­ner Vertriebsprozess? In die­sem Artikel wer­fen wir einen ganz­heit­li­chen Blick auf das Thema Vertrieb, klä­ren wich­tige Begriffe wie Sales, Vertriebler und Vertriebswege und zei­gen auf, warum eine durch­dachte Vertriebsstrategie für den unter­neh­me­ri­schen Erfolg unver­zicht­bar ist. Egal ob Einsteiger oder Profi – die­ser Beitrag lie­fert pra­xis­nahe Antworten auf zen­trale Fragen rund um den Vertrieb.

Wollen Sie neue Kunden gewinnen? 

19 Jahre Erfahrung, exzel­lent aus­ge­bil­dete und geschulte Mitarbeiter und detail­lier­tes Branchen-Knowhow sor­gen für Ihren Erfolg bei der tele­fo­ni­schen Terminierung.

Unsere Erfolgs­ga­rantie im Telemarketing

Wir sind erst zufrie­den, wenn Sie es sind.

Seit 16 Jahren und in über 800 Vertriebsprojekten ent­las­ten wir den Vertrieb unse­rer Kunden in der zeit­rau­ben­den Neukundenakquise. In die­ser Zeit haben wir eine Methode ent­wi­ckelt, von der auch Sie pro­fi­tie­ren werden.

Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und las­sen Sie sich von unse­rer tri­veo Erfolgsmethodik überzeugen.

Was ist Vertrieb? – Eine einfache Erklärung mit Definition

Vertrieb einfach erklärt

Der Vertrieb ist der zen­trale Bestandteil eines Unternehmens, wenn es darum geht, Produkte oder Dienstleistungen gezielt an Kunden zu brin­gen. Im Kern umfasst der Vertrieb alle Aktivitäten, die dar­auf abzie­len, ein Angebot erfolg­reich auf dem Markt zu posi­tio­nie­ren und Abschlüsse zu erzie­len. Wer sich fragt: „Was ist Vertrieb?“, erhält hier eine klare Antwort – es geht um mehr als nur den Verkauf. Es geht um stra­te­gi­sches Handeln, Kundenbeziehungen und sys­te­ma­ti­sierte Prozesse.

Vertrieb Definition

“Vertrieb ist der orga­ni­sa­to­ri­sche Bereich eines Unternehmens, der sich mit dem Absatz von Produkten oder Dienstleistungen beschäf­tigt. Er beginnt oft schon mit der Marktforschung und reicht über die Kundenakquise bis hin zur Nachbetreuung.”

Doch was ist ein Vertrieb im Detail? Es ist eine struk­tu­rierte Funktion, die Marktchancen iden­ti­fi­ziert, Kundenbedarfe erkennt und sys­te­ma­tisch bedient.

Unterschied zwischen Vertrieb und Sales

Oft wer­den Vertrieb und Sales syn­onym ver­wen­det. Doch was ist Sales, und was bedeu­tet Sales genau? Während „Sales“ im Englischen eher den rei­nen Verkaufsakt meint, umfasst der Vertrieb im deutsch­spra­chi­gen Raum ein umfas­sen­de­res Spektrum: von der stra­te­gi­schen Planung über Vertriebswege bis hin zur Kundenbindung. Deshalb ist es sinn­voll, zwi­schen Sales Vertrieb und dem gesam­ten Vertriebsprozess zu unterscheiden.

Fazit: Was bedeutet Vertrieb?

Der Vertrieb ist weit mehr als nur der Verkauf. Er ist eine stra­te­gi­sche Unternehmensfunktion, ohne die kein Wachstum mög­lich ist. Wer den Vertrieb ver­steht, erkennt sei­nen unschätz­ba­ren Wert für den Unternehmenserfolg.

Was ist der Unterschied zwischen Vertrieb und Verkauf?

Vertrieb vs. Verkauf – Begrifflich trennen

In vie­len Unternehmen wer­den die Begriffe Vertrieb und Verkauf oft gleich­ge­setzt. Doch bei genaue­rer Betrachtung zei­gen sich klare Unterschiede. Wer wis­sen möchte, Was ist der Unterschied zwi­schen Vertrieb und Verkauf?, muss die Rollen und Aufgaben bei­der Funktionen verstehen. 

Während der Verkauf vor allem den kon­kre­ten Abschluss mit dem Kunden meint, umfasst der Vertrieb deut­lich mehr: Strategie, Planung, Marktanalyse, Kundenentwicklung und Nachbetreuung.

Aufgaben des Vertriebs gehen über den Verkauf hinaus

Ein zen­tra­ler Unterschied zwi­schen Vertrieb und Verkauf liegt im Umfang der Aufgaben. Der Vertrieb beschäf­tigt sich mit der gesam­ten Wertschöpfungskette – von der Zielgruppenanalyse über die Auswahl geeig­ne­ter Vertriebswege bis hin zur Kundenbindung. Auch die Festlegung von Vertriebszielen, die Optimierung von Prozessen und die Steuerung des Vertriebsteams gehö­ren dazu. Der reine Verkauf hin­ge­gen ist nur ein Teilprozess im gesam­ten Vertriebsprozess.

Strategischer Vertrieb statt reiner Verkaufsfokus

Der moderne Vertrieb arbei­tet daten­ba­siert, lang­fris­tig und kun­den­ori­en­tiert. Er baut sys­te­ma­tisch Beziehungen auf, wäh­rend der Verkauf auf den direk­ten Abschluss abzielt. Gerade im B2B-Sektor ist der Vertrieb häu­fig lang­fris­tig aus­ge­legt und auf den Aufbau von Vertrauen fokussiert.

Welche Aufgaben hat der Vertrieb in Unternehmen?

Vertrieb als zentrale Unternehmensfunktion

Der Vertrieb nimmt in jedem Unternehmen eine Schlüsselrolle ein. Ohne ihn gibt es keine Kunden, keine Umsätze und kein Wachstum. Doch was macht der Vertrieb kon­kret?

Seine Hauptaufgabe ist es, Produkte oder Dienstleistungen erfolg­reich am Markt zu plat­zie­ren – und zwar über klar defi­nierte Prozesse, Kanäle und Strategien.

Aufgaben des Vertriebs im Überblick

Die Aufgaben des Vertriebs sind viel­fäl­tig und gehen weit über den blo­ßen Verkauf hin­aus. Zu den wich­tigs­ten Tätigkeiten zählen:

  • Kundenakquise: Neue Kunden sys­te­ma­tisch iden­ti­fi­zie­ren und gewinnen.
  • Bestandskundenpflege: Langfristige Beziehungen auf­bauen und erhalten.
  • Markt- und Wettbewerbsanalyse: Trends erken­nen und Chancen nutzen.
  • Angebotserstellung und Preisverhandlung: Vertriebsaktivitäten in wirt­schaft­li­chen Erfolg überführen.
  • Vertriebsstrategie und Zielsetzung: Planung, Steuerung und Kontrolle aller Maßnahmen.
  • Auswahl der rich­ti­gen Vertriebswege sowie die Schulung und Führung des Vertriebsteams sind zen­trale Elemente.

Vertrieb: Aufgaben und Ziele strategisch ausrichten

Ein moder­ner Vertrieb arbei­tet ziel­ori­en­tiert. Das bedeu­tet: Die Aufgaben und Ziele des Vertriebs wer­den auf die Unternehmensstrategie abge­stimmt. Nur so kann der Vertrieb mess­ba­ren Beitrag zum Erfolg leis­ten. Ein leis­tungs­star­ker Vertrieb denkt dabei nicht kurz­fris­tig, son­dern baut nach­hal­tige Kundenbeziehungen auf.

Was macht ein Vertriebler – und wie wird man einer?

Was ist ein Vertriebler?

Ein Vertriebler ist die zen­trale Figur im Vertrieb eines Unternehmens. Er ist dafür ver­ant­wort­lich, Kundenbeziehungen auf­zu­bauen, zu pfle­gen und Produkte oder Dienstleistungen erfolg­reich zu ver­kau­fen. Doch was macht ein Vertriebler genau? Seine Aufgabe besteht darin, Kundenbedarfe zu erken­nen, pas­sende Lösungen anzu­bie­ten und den Verkaufsprozess aktiv zu steuern.

Was macht man im Vertriebsalltag?

Im beruf­li­chen Alltag führt ein Vertriebler Kundengespräche, erstellt Angebote, ver­han­delt Preise und beglei­tet den gesam­ten Verkaufsprozess – vom ers­ten Kontakt bis zum Abschluss. Neben Fachwissen über das Produkt oder die Dienstleistung braucht er vor allem kom­mu­ni­ka­tive Stärke, Überzeugungskraft und ein gutes Gespür für Kundenbedürfnisse.

Wer sich fragt, was man im Vertrieb macht, sollte auch die stra­te­gi­sche Komponente berück­sich­ti­gen: Zielgruppenanalyse, Marktbewertung und kon­ti­nu­ier­li­che Optimierung der Vertriebsaktivitäten gehö­ren ebenso dazu.

Wie wird man Vertriebler?

Es gibt keine ein­heit­li­che Ausbildung – viele star­ten über kauf­män­ni­sche Berufe, betriebs­wirt­schaft­li­che Studiengänge oder den Quereinstieg. Entscheidender als der for­male Werdegang ist die Persönlichkeit: Empathie, Abschlussstärke und Eigenmotivation sind zen­trale Eigenschaften. Schulungen und Weiterbildungen im Bereich Sales und Vertrieb hel­fen, Fachkenntnisse zu vertiefen.

Was versteht man unter Vertriebsinnendienst und Außendienst?

Vertriebsstruktur im Überblick

Im Vertrieb unter­schei­det man grund­sätz­lich zwi­schen Vertriebsinnendienst und Vertriebsaußendienst. Beide Bereiche erfül­len unter­schied­li­che, aber eng mit­ein­an­der ver­knüpfte Aufgaben – und gemein­sam sor­gen sie für einen rei­bungs­lo­sen Ablauf im gesam­ten Vertriebsprozess.

Was ist Vertriebsinnendienst?

Der Vertriebsinnendienst agiert in der Regel vom Firmensitz aus und unter­stützt den Außendienst sowie die Kunden bei allen orga­ni­sa­to­ri­schen und kauf­män­ni­schen Prozessen. Was macht man im Vertriebsinnendienst? Zu den Hauptaufgaben gehören:

  • Angebotserstellung
  • Auftragsbearbeitung
  • Termin- und Versandkoordination
  • Kundenkommunikation per E‑Mail und Telefon
  • Datenpflege im CRM-System

Kurz gesagt: Der Vertriebsinnendienst ist das orga­ni­sa­to­ri­sche Rückgrat des Vertriebs und sorgt für eine effi­zi­ente Abwicklung der Prozesse im Hintergrund.

Was macht der Vertriebsaußendienst?

Im Gegensatz dazu ist der Vertriebsaußendienst für den direk­ten Kundenkontakt vor Ort zustän­dig. Außendienstmitarbeiter besu­chen poten­zi­elle oder bestehende Kunden, füh­ren Beratungsgespräche, prä­sen­tie­ren Produkte und füh­ren Vertragsverhandlungen. Sie sind das Gesicht des Unternehmens nach außen und neh­men eine zen­trale Rolle im akti­ven Verkauf ein.

Unterschied Vertriebsinnendienst & Außendienst

Der Unterschied zwi­schen Vertriebsinnendienst und Außendienst liegt also vor allem im Arbeitsumfeld und im direk­ten Kundenkontakt. Während der Innendienst intern orga­ni­siert, agiert der Außendienst extern beim Kunden. Beide Rollen sind essen­zi­ell, um den Vertrieb erfolg­reich und effi­zi­ent zu gestalten.

Was sind Vertriebswege und welche Formen gibt es?

Vertriebswege einfach erklärt

Im Vertrieb spie­len Vertriebswege eine zen­trale Rolle. Sie bestim­men, wie Produkte oder Dienstleistungen vom Anbieter zum Kunden gelan­gen.

Wer sich fragt, „Was sind Vertriebswege?“, sollte wis­sen: Es han­delt sich um die Kanäle, über die der Verkauf erfolgt – sei es direkt oder indi­rekt. Die Wahl des rich­ti­gen Vertriebswegs beein­flusst maß­geb­lich Reichweite, Effizienz und Kostenstruktur im Vertrieb.

Vertriebswege Definition

“Gesamtheit aller orga­ni­sa­to­ri­schen und insti­tu­tio­nel­len Maßnahmen zur Überführung eines Produkts vom Hersteller zum Endverbraucher. Ziel ist es, die Produkte mög­lichst effi­zi­ent, ziel­ge­rich­tet und kun­den­ori­en­tiert zu vertreiben.”

Direkter und indirekter Vertrieb

Grundsätzlich unter­schei­det man zwi­schen zwei Hauptformen:

  • Direkter Vertrieb: Der Hersteller ver­kauft ohne Zwischenhändler direkt an den Kunden. Beispiele: Online-Shops, Direktvertrieb, eige­ner Außendienst.
  • Indirekter Vertrieb: Hier erfolgt der Verkauf über Handelspartner, Distributoren oder Plattformen. Typisch für den Einzelhandel oder Franchisemodelle.

Jede Vertriebsform hat Vor- und Nachteile. Während der direkte Vertrieb mehr Kontrolle über Preis und Kundenbeziehung ermög­licht, punk­tet der indi­rekte Weg durch Reichweite und gerin­ge­ren Ressourcenaufwand.

Mehr über Vertriebswege erfah­ren Sie hier: Vertriebswege — Erfolgreiches Wachstum für dein Unternehmen

Vertriebskanal Definition und Auswahl

Der Vertriebskanal bezieht sich auf die spe­zi­fi­schen Kanäle inner­halb eines Vertriebswegs – z. B. Telefonverkauf, E‑Mail-Marketing, sta­tio­nä­rer Handel oder E‑Commerce. Moderne Unternehmen kom­bi­nie­ren meh­rere Kanäle zu einem Multichannel-Vertrieb, um Kundenbedürfnisse best­mög­lich zu bedienen.

Mehr zu Vertriebskanälen fin­den Sie hier: Vertriebskanäle — Die bes­ten Strategien für mehr Umsatz und Reichweite

Wie ist ein moderner Vertriebsprozess aufgebaut?

Vertriebsprozess Definition

Ein struk­tu­rier­ter Vertriebsprozess ist die Grundlage für nach­hal­ti­gen Vertriebserfolg. Doch was ist ein Vertriebsprozess genau? Im Allgemeinen wird der Vertriebsprozess als die sys­te­ma­ti­sche Abfolge von Schritten, die ein Unternehmen durch­läuft, um aus einem Interessenten einen zah­len­den Kunden zu machen beschrie­ben. Dabei spie­len Strategie, Methodik und Technologie eine ent­schei­dende Rolle.

Phasen eines modernen Vertriebsprozesses

Ein effi­zi­en­ter Vertriebsprozess besteht in der Regel aus meh­re­ren auf­ein­an­der abge­stimm­ten Phasen:

  1. Leadgenerierung: Identifikation poten­zi­el­ler Kunden (z. B. durch Marketing, Social Media oder Kaltakquise)
  2. Qualifizierung: Bewertung der Leads nach Bedarf, Budget und Entscheidungskompetenz
  3. Erstkontakt und Bedarfsermittlung: Persönliche oder digi­tale Kontaktaufnahme, Analyse der Kundenbedürfnisse
  4. Lösungspräsentation: Vorstellung des Angebots, das exakt auf den Kundenbedarf zuge­schnit­ten ist
  5. Angebotserstellung und Verhandlung: Kaufmännische und inhalt­li­che Abstimmung des Angebots
  6. Abschluss: Vertragsunterzeichnung, Übergabe an den Kunden
  7. After-Sales und Kundenbindung: Betreuung nach dem Kauf, Cross- und Upselling

Vertrieb und Prozessdenken

Im moder­nen Vertrieb ist Prozessdenken uner­läss­lich. Unternehmen, die klare Abläufe defi­nie­ren und kon­se­quent umset­zen, erhö­hen ihre Abschlussquoten und ver­bes­sern die Kundenzufriedenheit. Dabei kommt häu­fig CRM-Software wie Salesforce zum Einsatz, um alle Vertriebsaktivitäten zu doku­men­tie­ren und auszuwerten.

Welche Bedeutung hat der Vertrieb für den Unternehmenserfolg?

Vertrieb als Wachstumstreiber

Der Vertrieb ist weit mehr als nur eine Abteilung – er ist das Rückgrat jedes erfolg­rei­chen Unternehmens. Was bedeu­tet Vertrieb für Unternehmen? Er sorgt dafür, dass Produkte und Dienstleistungen ihren Weg zum Kunden fin­den und Umsätze gene­riert wer­den. Ohne einen funk­tio­nie­ren­den Vertrieb bleibt selbst das beste Angebot wir­kungs­los am Markt.

Umsatz, Wachstum und Kundenbindung

Die Bedeutung des Vertriebs für den Unternehmenserfolg zeigt sich in meh­re­ren Bereichen:

  • Umsatzsteigerung: Der Vertrieb iden­ti­fi­ziert Potenziale und rea­li­siert Abschlüsse.
  • Marktdurchdringung: Neue Zielgruppen und Märkte wer­den sys­te­ma­tisch erschlossen.
  • Kundenbindung: Durch pro­fes­sio­nelle Betreuung ent­ste­hen lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen.
  • Wettbewerbsvorteil: Ein gut auf­ge­stell­ter Vertrieb erkennt Trends früh­zei­tig und reagiert flexibel.

 

Diese Faktoren zei­gen klar: Der Vertrieb ent­schei­det über Marktposition, Wachstum und Stabilität eines Unternehmens.

Was macht den Vertrieb strategisch so wichtig?

Was macht den Vertrieb so zen­tral? Er ist der direkte Draht zum Markt. Vertriebler sam­meln Feedback, erken­nen Kundenwünsche und geben wert­volle Impulse an Produktentwicklung und Marketing wei­ter. In die­ser Rolle ver­bin­det der Vertrieb ope­ra­tive Exzellenz mit stra­te­gi­scher Relevanz.

Ohne Vertrieb kein Erfolg

Nur wer die Aufgaben und Ziele sei­nes Vertriebs klar defi­niert, moderne Vertriebswege nutzt und Prozesse kon­ti­nu­ier­lich opti­miert, bleibt im Wettbewerb erfolg­reich. Der Vertrieb ist nicht nur ein Kostenfaktor – er ist die zen­trale Investition in nach­hal­ti­ges Wachstum.

Fazit 

Der Vertrieb ist weit mehr als der reine Verkauf von Produkten – er ist der Schlüssel zur Kundengewinnung, -bin­dung und lang­fris­ti­gem Wachstum. Wer sich mehr mit Vertrieb beschäf­tigt, erkennt schnell die Vielschichtigkeit und stra­te­gi­sche Relevanz die­ser Unternehmensfunktion. Ein struk­tu­rier­ter Vertriebsprozess, die klare Unterscheidung von Vertriebsinnendienst und Außendienst, sowie ein geschul­tes Team sind ent­schei­dend für eine erfolg­rei­che Marktbearbeitung. Unternehmen, die ihren Vertrieb gezielt auf­bauen, steu­ern und wei­ter­ent­wi­ckeln, sichern sich nicht nur Wettbewerbsvorteile, son­dern schaf­fen eine sta­bile Grundlage für nach­hal­ti­gen Erfolg. Wer im Markt bestehen will, kommt an einem pro­fes­sio­nell auf­ge­stell­ten Vertrieb nicht vorbei.

triveo Telemarketing – Ihr Partner für professionellen Outbound-Vertrieb

Als spe­zia­li­sierte Agentur für B2B-Telemarketing und Outbound-Vertrieb bie­tet tri­veo pass­ge­naue Kampagnen für Unternehmen, die mehr errei­chen wol­len. Vom ers­ten Kontakt bis zum qua­li­fi­zier­ten Termin lie­fert tri­veo alles, was Vertrieb erfolg­reich macht.

Akquise
#tri­veo
Vorteile

Sparen Sie jetzt Zeit, Ressourcen und Kosten im Vertriebsprozess. Wir lie­fern Ihnen wert­hal­tige Termine mit poten­zi­el­len Kunden, bei denen Entscheider, Potenzial und Interesse vor­han­den ist, und sie schlie­ßen ab.
Wir sind kein Call Center, unsere Erfolgsmethodik beruht auf einem ganz­heit­li­chen Konzept für Ihr Unternehmenswachstum. Damit erhal­ten Sie Mehrwerte für Ihren Vertrieb wie Kundeninteressensbindung, Markenimage und die Optimierung Ihrer Vertriebsprozesse. 
Unsere Sales Professionals besit­zen — neben Ihrem Vertriebstalent — Affinität, Bildungshintergründe und Berufserfahrung aus Ihrer Branche und Ihrem Thema. So haben Sie die Fähigkeiten, Ihre erklä­rungs­be­dürf­ti­gen Produkte gekonnt an Ihre Kunden zu ver­kau­fen, so als wären es ihre eige­nen Vertriebsmitarbeiter. 
Während der Akquisition bie­ten wir Ihnen eine Echtzeitvisualisierung des Projekterfolges durch die Salesforce Sales Cloud. Auf einem umfang­rei­chen Dashboard haben Sie jeder­zeit Überblick und Einblick in die Zahlen, Daten und Fakten zu Ihrem Projekt. 

Sie arbei­ten aus­schließ­lich mit erfah­re­nen und opti­mal geschul­ten Terminierungsexperten zusammen.

Während und nach der Kampagne bekom­men Sie von uns wert­volle Zusatzinformationen, damit Sie nicht nur wäh­rend der Zusammenarbeit mit viel­ver­spre­chen­den Terminen rech­nen kön­nen, son­dern noch viele Monate hin­weg von unse­rer Qualifizierung und Einordnung der Leads profitieren. 

Sie gene­rie­ren mehr Umsatz durch Sales-Ready-Leads und bes­se­rer Marktdurchdringung.

Sie punk­ten durch stän­dige und pro­fes­sio­nelle Marktpräsenz.

Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

+49 (0) 621 76133–530

a.meess@triveo.de

Diese Website benutzt Cookies, welche für die Funktion und Darstellung notwendig sind. Wenn Sie diese Website weiter nutzten, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.

Kundentermine – wie aus Ihrem Haus

Ihre "externen" Vertriebsmitarbeiter erkennen und verstehen ihr Business