Erfolgreiche Vertriebswege

Strategien für maximale Reichweite und Umsatzsteigerung

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Erfolgreiche Vertriebswege

Strategien für maximale Reichweite und Umsatzsteigerung

Sowohl Firmen als auch Verbraucher pro­fi­tie­ren von der stän­dig wach­sen­den Zahl an Möglichkeiten, die von tech­no­lo­gi­schen Innovationen, ver­än­der­ten Wünschen der Konsumenten und der glo­ba­len Vernetzung ange­sto­ßen wer­den. Immer neue Vertriebswege, digi­tale Plattformen und rest­los aus­ge­klü­gelte Geschäftskonzepte tra­gen dazu bei, das Angebot, die Erreichbarkeit und – auf der ande­ren Seite – den Absatz für Waren und Dienstleistungen stän­dig wei­ter zu ver­grö­ßern. Hinzu kom­men die wach­sen­den Erwartungen und ver­än­der­ten Anforderungen der Konsumenten, die stets und stän­dig mehr Wert auf Individualität, Komfort und Tempo legen.

Für Unternehmen wird es immer wich­ti­ger, ihre Vertriebswege regel­mä­ßig und gründ­lich zu ana­ly­sie­ren. Die Frage, ob der gewählte Weg den stra­te­gi­schen Zielen ent­spricht und opti­mal auf die sich wan­deln­den Marktanforderungen abge­stimmt ist, ist zen­tral für den lang­fris­ti­gen Erfolg. Unternehmen müs­sen sicher­stel­len, dass ihre Vertriebsstrategie nicht nur effi­zi­ent, son­dern auch fle­xi­bel genug ist, um sich an neue Marktbedingungen anzupassen.

Die digi­tale Transformation spielt dabei eine Schlüsselrolle. Sie eröff­net nicht nur neue Vertriebsmöglichkeiten, wie etwa E‑Commerce und soziale Medien, son­dern erfor­dert auch eine enge Verzahnung von Online- und Offline-Kanälen. Diese Entwicklung hat dazu geführt, dass der Wettbewerb inten­si­ver gewor­den ist, da Konsumenten dank digi­ta­ler Plattformen Zugang zu einem glo­ba­len Angebot haben. Unternehmen müs­sen daher nicht nur mit regio­na­len Konkurrenten, son­dern auch mit inter­na­tio­na­len Anbietern konkurrieren.

Unsere Erfolgs­ga­rantie im Telemarketing

Wir sind erst zufrie­den, wenn Sie es sind.

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Grundlegende Vertriebswege

Im Allgemeinen las­sen sich Vertriebswege in zwei Hauptelemente unter­tei­len: direk­ter und indi­rek­ter Vertrieb. Beim direk­ten Verkauf von Waren oder Dienstleistungen han­delt es sich um einen Prozess, bei dem das Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen sofort ohne die Beteiligung zwi­schen­ge­schal­te­ter Vertriebsmitarbeiter an den Endverbraucher ver­kauft. Wird der Direktverkauf ange­wen­det, tritt das Unternehmen direkt mit der Kundschaft in Kontakt, stärkt die Kundenbindung sowie die Fähigkeit des Unternehmens, den Verkauf zu steu­ern und zu kontrollieren.

Der indi­rekte Absatz umfasst hin­ge­gen die Nutzung von Zwischenhändlern, die als Großhändler, Einzelhändler oder spe­zia­li­sierte Vertriebspartner fun­gie­ren und die Produkte vom Hersteller an die Endkunden wei­ter­lei­ten. Der indi­rekte Absatzweg ermög­licht eine brei­tere Marktpräsenz und eine schnel­lere Beschleunigung, zieht jedoch in der Regel eine gerin­gere Kundeninteraktion nach sich.

Das Franchising kann als eine Art Mischform des Direkt- und indi­rek­ten Vertriebs ange­se­hen wer­den. Unter einem Franchise ver­steht man ein bewähr­tes Geschäftsmodell, eine Marke, der von einem Franchisegeber dem Franchisenehmer gege­ben wird. Der Franchisenehmer bleibt zwar ein eige­ner Unternehmer, er erhält jedoch die Möglichkeit, unter der Marke des Franchisegebers auf­zu­tre­ten und die Dienstleistungen nicht mehr von Null an zu orga­ni­sie­ren. Gleichzeitig erlässt der Franchisegeber Anweisungen und Regelungen für Franchisenehmer, die ihn dazu zwin­gen, die Arbeitsmethoden einzuhalten. 

Direktvertrieb, indirekter Vertrieb und Franchising

Direktvertrieb, indi­rek­ter Vertrieb und Franchising sind drei unter­schied­li­che Vertriebsmodelle, die sich in Struktur, Steuerung und Zielgruppe unter­schei­den. Beim Direktvertrieb ver­kauft ein Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen direkt an Endkunden, häu­fig ohne Zwischenhändler. Dies ermög­licht eine enge Kundenbindung und die volle Kontrolle über den Verkaufsprozess. Der indi­rekte Vertrieb hin­ge­gen setzt auf Zwischenhändler wie Großhändler, Einzelhändler oder Vertriebspartner, um Produkte an Endkunden wei­ter­zu­ge­ben. Diese Methode eig­net sich beson­ders für die Skalierung, birgt jedoch weni­ger Kontrolle über die Kundenerfahrung. 

Franchising kom­bi­niert Elemente bei­der Modelle: Ein Franchisegeber stellt einem Franchisenehmer gegen eine Gebühr ein erprob­tes Geschäftsmodell, Marke und Support zur Verfügung. Dabei bleibt der Franchisenehmer eigen­stän­dig, nutzt jedoch das Know-how und die Infrastruktur des Franchisegebers. Unternehmen wäh­len das pas­sende Modell je nach Zielmarkt, Ressourcen und stra­te­gi­schen Zielen.

Vielfältige Absatzwege im direkten und indirekten Vertrieb

Die Wahl zwi­schen direk­ten und indi­rek­ten Vertriebskanälen eröff­net Unternehmen eine Vielzahl an Absatzwegen, um Kunden opti­mal zu errei­chen. Im direk­ten Vertrieb erfolgt der Verkauf unmit­tel­bar vom Hersteller an den Endkunden, etwa durch eigene Onlineshops, Vertriebsmitarbeiter oder Flagship-Stores. Diese Strategie ermög­licht eine indi­vi­du­elle Kundenbetreuung und maxi­miert die Margen. Im indi­rek­ten Vertrieb hin­ge­gen nut­zen Unternehmen externe Partner wie Großhändler, Einzelhändler oder Plattformen, um Produkte an die Zielgruppe zu brin­gen. Dadurch kön­nen grö­ßere Märkte abge­deckt und logis­ti­sche Herausforderungen effi­zi­en­ter bewäl­tigt wer­den. Eine Kombination bei­der Ansätze – wie der par­al­lele Einsatz eines eige­nen E‑Commerce-Kanals und sta­tio­nä­rer Händler – kann die Reichweite und den Absatz wei­ter stei­gern. Unternehmen soll­ten Absatzwege stra­te­gisch aus­wäh­len, um die Marktabdeckung zu maxi­mie­ren und Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Direkter Vertrieb: Vorteile und Herausforderungen

Im Direktvertrieb haben Firmen die Option, ihre Erzeugnisse oder Leistungen an den Endverbraucher zu ver­äu­ßern, ohne den Umweg über Händler. Abgesehen davon, dass es die Möglichkeit bie­tet, eine enge rela­tio­nale Bindung mit den Kunden her­zu­stel­len, ihnen direk­ten Kundenservice zukom­men zu las­sen und von ihrer wert­vol­len Rückmeldung zur Verbesserung ihrer Waren zu pro­fi­tie­ren, ermög­licht es auch, sich von den Drittanbietern unab­hän­gig zu machen und dadurch bes­sere Gewinnmargen zu gene­rie­ren. Trotz der rie­si­gen Vorteile, die ihm inne­woh­nen, ver­eint es aber auch Schwierigkeiten in sich. So müs­sen die Firmen gewisse Expertise- und Ressourceneinsätze erbrin­gen, um die Vermarktung, den Vertrieb und die Logistik eigen­stän­dig zu hand­ha­ben. Und die Schaffung eines star­ken Images und der Aufbau eines sta­bi­len Kundenstamms kön­nen zeit­rau­bend sein. Allerdings könnte er vor allem beim Vertrieb von neue­ren  Produkten beson­ders erfolg­reich sein, weil er eine direk­tere Verbindung von Unternehmen und Kunden etabliert. 

Indirekter Vertrieb und seine Möglichkeiten

Der indi­rekte Vertrieb bie­tet Unternehmen ver­schie­denste Einsatzmöglichkeiten, um ihre Produkte oder Dienstleistungen über Drittanbieter wie Händler, Distributoren oder Online-Marktplätze an Absatzmittler oder Endanwender zu ver­trei­ben. Neben dem oft wach­sen­den Vertriebsgebiet kön­nen sie ihre Reichweite auch über direkte Beziehungen zu vor­han­de­nen Netzwerken und Erlösen signi­fi­kant stei­gern. Der indi­rekte Absatz ist vor allem in neuen Regionen oder Märkten eine effi­zi­ente Alternative, um rasch im Markt Fuß zu fas­sen, da die Partner oft­mals über die not­wen­di­gen Kenntnisse der loka­len Gegebenheiten und Kundenpräferenzen verfügen.

Hinzu kommt die Kosteneinsparung: Auf den Ausbau und das Handling ihrer Vertriebswege kön­nen sie Ressourcen ver­zich­ten, die sich für den Selbstvertrieb erfah­rungs­ge­mäß als unver­zicht­bar her­aus­stel­len und zur Handlungsunfähigkeit füh­ren wür­den. Zukunftsweisende digi­tale Präsenzen und Webshops ermög­li­chen dar­über hin­aus auch inter­na­tio­na­len Zugang zu Märkten und schafft damit völ­lig neue Vertriebsmöglichkeiten.

Der dreistufige Vertriebsweg

Der drei­stu­fige Vertrieb – auch indi­rek­ter Vertrieb oder B2C2B genannt – beschreibt eine Vertriebsstrategie, bei der zwi­schen dem Hersteller eines Produkts und dem Endkunden (Verbraucher oder Geschäftskunde) ein Geschäftspartner zwi­schen­ge­schal­tet ist.

Aktuelle Trends und Entwicklungen in der Vertriebspolitik

  • Synergien schaf­fen
  • Big Data und Datennutzung
  • Chatbots und Robotic Selling
  • Customer Centricity
  • After Sales-Strategien
  • Menschliche Komponente im Vertrieb
  • Social Commerce

Beispiele für moderne Vertriebsmix-Konzepte

Moderne Vertriebsmix-Konzepte kom­bi­nie­ren ver­schie­dene Vertriebswege, um maxi­male Reichweite und Kundenzufriedenheit zu erzie­len. Ein Beispiel ist der Omnichannel-Vertrieb, bei dem Unternehmen Online-Shops, sta­tio­näre Geschäfte und soziale Medien naht­los ver­knüp­fen, um ein ein­heit­li­ches Kundenerlebnis zu schaf­fen. Direct-to-Consumer (D2C)-Strategien set­zen ver­stärkt auf den Direktvertrieb über eigene Kanäle wie E‑Commerce-Websites, wäh­rend Partnerschaften mit Plattformen wie Amazon oder Zalando für zusätz­li­che Reichweite sor­gen. Ein wei­te­res Beispiel ist die Integration von Abonnement-Modellen und wie­der­keh­ren­den Lieferungen, etwa bei Anbietern wie HelloFresh. Unternehmen wie Tesla kom­bi­nie­ren Direktvertrieb über eigene Stores mit digi­ta­len Tools, um den Verkaufsprozess zu ver­ein­fa­chen. Die Kombination die­ser Ansätze ermög­licht es Unternehmen, fle­xi­bel auf Markttrends und Kundenbedürfnisse einzugehen.

Zukunft des Vertriebs: Der digitale Multi-Channel-Mix

Unternehmen müs­sen dar­auf ach­ten, dass ihr Multi-Channel-Mix im digi­ta­len Zeitalter immer mehr an Bedeutung gewinnt. Integration ver­schie­de­ner Plattformen oder Kanäle in das eigene Marketing- und Vertriebskonzept wird als zukunfts­wei­send ange­se­hen. Der Ursprung liegt in den Erwartungshaltungen der Kunden an ein Unternehmen. Der Wechsel von dem einen zum ande­ren Kanal muss dabei naht­los voll­zo­gen wer­den kön­nen, denn die Verbraucher kon­su­mie­ren Medien heute nicht mehr Stückweise. 

Der Kunde von heute möchte mit einem Unternehmen gerne über ver­schie­dene Orte oder Plattformen hin­weg in Kontakt tre­ten kön­nen. Ein Unternehmen wird des­halb gegen­über sei­ner Zielgruppe nur dann erfolg­reich sein, wenn es die Kunden über­all da abholt, von wo sie sich bevor­zugt infor­mie­ren oder auch ein­kau­fen. Eine zen­trale Bedeutung kommt dabei den Schlüsseltechnologien im High-Tech-Bereich zu, wie Big Data oder eben die künst­li­che Intelligenz oder auch der Automatisierung. Sie haben es dem Unternehmen ermög­licht, die Kundenzufriedenheit zu erhö­hen und Interessenten und Kunden ganz genau zu ana­ly­sie­ren, z.B. ihre Präferenzen oder Vorlieben, und letzt­end­lich bei der Konzeption von Kampagnen und Vertriebsmaßnahmen bes­ser zu unterstützen. 

Auch die neu­es­ten Trends in der KI und Automatisierung machen sich im Bereich des Telemarketings bemerk­bar. Speziell durch sol­che Werkzeuge wie KI-gestützte Sprachsysteme oder Chatbots kön­nen Unternehmen poten­zi­elle Kunden direkt und indi­vi­du­ell anspre­chen. Gezielt kön­nen die Vorlieben und Bedürfnisse des Kunden ein­ge­ar­bei­tet wer­den. Gleichzeitig bleibt Telemarketing ein idea­ler Kanal, um auch digi­tale und direkte Dialoge zu füh­ren — ins­be­son­dere bei hoch-erklärungsbedürftigen Lösungen oder Produkten. Wird Telemarketing ins eigene Kommunikations- und Vertriebskonzept inte­griert, so wird die­ser Kanal im Gesamtprozess damit zu einem bedeu­ten­den Bindeglied zwi­schen digi­ta­len und klas­si­schen Medien gemacht — und dadurch auch dazu bei­tra­gen, die Verkaufsprozesse abzu­kür­zen. Auch wenn es viele Innovationen gibt, die die Verkaufsausrichtung eines Unternehmens erleich­tern — die Herausforderung besteht und bleibt darin, die unter­schied­li­chen Kanäle mit­ein­an­der zu ver­bin­den, um eine hohe Kundenzufriedenheit sicherzustellen. 

Fazit

Der Vertrieb unter­liegt heut­zu­tage einem Wandel, der von tech­no­lo­gi­schen Innovationen und sich wan­deln­den Kundenerwartungen geprägt ist. Es gilt für Unternehmen, stra­te­gisch eine Positionierung zwi­schen direk­tem und indi­rek­tem Vertrieb zu fin­den, um eine opti­male Verbindung von Effizienz und Kundennähe zu gewähr­leis­ten. Der Schlüssel ist dabei die Integration eines Multi-Channel-Mixes, um auf Marktveränderungen fle­xi­bel reagie­ren zu kön­nen und um lang­fris­tige Wettbewerbsvorteile zu schaf­fen. Ein erfolg­rei­ches Vertriebssystem ver­langt jedoch nicht nur nach den pas­sen­den Kanälen, son­dern auch nach einer engen Verzahnung der drei Gebiete Marketing, Technologie und Kundenservice, um nach­hal­ti­ges Wachstum und Kundenzufriedenheit sicher­stel­len zu können. 

Mit tri­veo an Ihrer Seite kön­nen Sie sich voll und ganz auf den Direktvertrieb kon­zen­trie­ren und Ihre Effizienz im Verkauf durch die direkte Ansprache von Kunden wei­ter stei­gern. Die direkte Ansprache von poten­zi­el­len Kunden hilft Ihnen, die maxi­male Rendite aus Ihrem Direktvertrieb zu erzielen. 

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Wir sind kein Call Center, unsere Erfolgsmethodik beruht auf einem ganz­heit­li­chen Konzept für Ihr Unternehmenswachstum. Damit erhal­ten Sie Mehrwerte für Ihren Vertrieb wie Kundeninteressensbindung, Markenimage und die Optimierung Ihrer Vertriebsprozesse. 
Unsere Sales Professionals besit­zen — neben Ihrem Vertriebstalent — Affinität, Bildungshintergründe und Berufserfahrung aus Ihrer Branche und Ihrem Thema. So haben Sie die Fähigkeiten, Ihre erklä­rungs­be­dürf­ti­gen Produkte gekonnt an Ihre Kunden zu ver­kau­fen, so als wären es ihre eige­nen Vertriebsmitarbeiter. 
Während der Akquisition bie­ten wir Ihnen eine Echtzeitvisualisierung des Projekterfolges durch die Salesforce Sales Cloud. Auf einem umfang­rei­chen Dashboard haben Sie jeder­zeit Überblick und Einblick in die Zahlen, Daten und Fakten zu Ihrem Projekt. 

Sie arbei­ten aus­schließ­lich mit erfah­re­nen und opti­mal geschul­ten Terminierungsexperten zusammen.

Während und nach der Kampagne bekom­men Sie von uns wert­volle Zusatzinformationen, damit Sie nicht nur wäh­rend der Zusammenarbeit mit viel­ver­spre­chen­den Terminen rech­nen kön­nen, son­dern noch viele Monate hin­weg von unse­rer Qualifizierung und Einordnung der Leads profitieren. 

Sie gene­rie­ren mehr Umsatz durch Sales-Ready-Leads und bes­se­rer Marktdurchdringung.

Sie punk­ten durch stän­dige und pro­fes­sio­nelle Marktpräsenz.

Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

+49 (0) 621 76133–530

a.meess@triveo.de

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