Akquise

Schritt für Schritt zur erfolgreichen Akquise und zu neuen Kunden — Grundlagen, Methoden und Strategien

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Schritt für Schritt zur erfolgreichen Akquise und zu neuen Kunden — Grundlagen, Methoden und Strategien 

Akquise Die Kundenakquise ist nicht nur für Call Center, son­dern für jedes Unternehmen von ent­schei­den­der Bedeutung. Denn nur durch gewon­nene Neukunden kann man nach­hal­tig wach­sen und den Umsatz stei­gern. Umso wich­ti­ger ist es, über eine durch­dachte und sys­te­ma­ti­sche Akquisitionsstrategie zu ver­fü­gen. In die­sem Wissensartikel wird beschrie­ben, was genau unter Akquise zu ver­ste­hen ist und erklärt die unter­schied­li­chen Arten und Methoden der Kundengewinnung. Darüber wird auf den Ablauf des gesam­ten Akquisitionsprozesses ein­ge­gan­gen und Aspekte wie Zielsetzung, Leadgenerierung und Abschluss behan­delt. Lesen Sie jetzt wei­ter und erfah­ren Sie alles rund um Akquise.

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Was ist Akquise? Eine Definition

“Akquise bezeich­net im betriebs­wirt­schaft­li­chen Kontext den geziel­ten Prozess der Gewinnung neuer Kunden oder Projekte. Dabei geht es darum, durch bedarfs­ge­rechte Angebote und Überzeugungskraft Interesse bei poten­zi­el­len Nachfragern zu wecken und sie von den eige­nen Lösungen, Produkten oder Dienstleistungen zu überzeugen.”

Bedeutung der Akquise

Die Akquise zielt dar­auf ab, neue Kunden oder Geschäftspartner zu gewin­nen. Es ist ein stra­te­gi­scher Ansatz, der die Identifizierung poten­zi­el­ler Kunden, die Initiierung von Kontakten und letzt­end­lich die Konvertierung die­ser poten­zi­el­len Leads in zah­lende Kunden umfasst. Im Kern geht es bei der Akquise darum, das eigene Produkt oder die Dienstleistung einem poten­zi­el­len Kundenstamm bekannt zu machen und sie davon zu über­zeu­gen, dass diese Lösungen ihre Bedürfnisse erfül­len oder Probleme lösen kön­nen. Dieser Prozess erfor­dert ein tief­grei­fen­des Verständnis der Zielgruppe sowie eine klare Kommunikationsstrategie, die dar­auf abzielt, die Wertversprechen des Unternehmens effek­tiv zu ver­mit­teln. Die Akquise ist ein inte­gra­ler Bestandteil des Geschäftswachstums und der lang­fris­ti­gen Nachhaltigkeit eines Unternehmens.

Welche Arten von Akquise gibt es?

Bei der Akquise gibt es zwei grund­le­gende Ansätze: Aktive Akquise und Passiv Akquise. Jeder Ansatz hat seine eige­nen Merkmale, Vor- und Nachteile, und sie kön­nen je nach den Zielen und Ressourcen eines Unternehmens kom­bi­niert wer­den, um eine effek­tive Akquisitionsstrategie zu entwickeln.

Verschiedene Methoden der Kundenakquise

Aktive Kundenakquise: Direkte Ansprache potenzieller Kunden

Die aktive Kundenakquise beinhal­tet, dass ein Unternehmen aktiv poten­zi­elle Kunden kon­tak­tiert. Dies kann durch direkte Kommunikationsmittel wie Telefonanrufe, E‑Mails oder per­sön­li­che Besuche erfol­gen. Der Zweck besteht darin, poten­zi­elle Kunden direkt anzu­spre­chen und ihr Interesse an den ange­bo­te­nen Produkten oder Dienstleistungen zu wecken. Ein gro­ßer Vorteil die­ser Methode liegt in der direk­ten Kontrolle des Akquisitionsprozesses durch das Unternehmen, da Zeitpunkt und Art der Kontaktaufnahme selbst bestimmt wer­den kön­nen. Allerdings besteht das Risiko, dass aktive Kundenakquise als auf­dring­lich emp­fun­den wird, wenn sie nicht sorg­fäl­tig geplant und pro­fes­sio­nell umge­setzt wird.

Passive Kundenakquise: Kunden kommen von selbst auf das Unternehmen zu

Im Gegensatz dazu bezieht sich die pas­sive Kundenakquise dar­auf, dass poten­zi­elle Kunden von sich aus das Unternehmen kon­tak­tie­ren. Dies kann durch gezielte Marketingmaßnahmen wie Content-Marketing, Social-Media-Marketing oder Suchmaschinenoptimierung (SEO) erreicht wer­den. Ein gro­ßer Vorteil liegt darin, dass poten­zi­elle Kunden bereits ein gewis­ses Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben, was die Konversionsrate erhö­hen kann. Allerdings erfor­dert diese Methode oft lang­fris­tige Investitionen in Marketing- und Branding-Aktivitäten, um eine nach­hal­tige Präsenz auf­zu­bauen und poten­zi­elle Kunden anzuziehen.

Die optimale Strategie: Eine Kombination aus Aktiv- und Passivakquise

In der Praxis set­zen viele Unternehmen eine Kombination aus akti­ver und pas­si­ver Kundenakquise ein, um ihre Reichweite zu maxi­mie­ren und poten­zi­elle Kunden auf viel­fäl­tige Weise anzu­spre­chen. Eine aus­ge­wo­gene Akquisitionsstrategie, die die Stärken bei­der Ansätze nutzt, kann lang­fris­tig dazu bei­tra­gen, das Wachstum und den Erfolg eines Unternehmens zu sichern.

Was ist der Unterschied zwischen Warm- und Kaltakquise?

Kaltakquise: Die Kunst, Interesse zu wecken

Definition und Herausforderungen der Kaltakquise

Bei der Kaltakquise han­delt es sich um die Kontaktaufnahme mit poten­zi­el­len Kunden, die bis­her kei­ner­lei Interesse oder Kontakt zum Unternehmen gezeigt haben. Diese Kontaktaufnahme kann durch Telefonanrufe, E‑Mails oder per­sön­li­che Ansprachen erfol­gen. Der zen­trale Unterschied zur Warmakquise besteht darin, dass bei der Kaltakquise keine vor­he­rige Beziehung zum Unternehmen besteht und die poten­zi­el­len Kunden mög­li­cher­weise nicht mit sei­nem Angebot ver­traut sind.

Möchten Sie wis­sen ob Kaltakquise in 2024 erlaubt ist? Dann lesen Sie jetzt unse­ren Blogartikel zu: Kaltakquise in 2024: Erlaubt oder verboten?

Die Kunst der Überzeugung: Erfolgreiche Kaltakquise

Eine der größ­ten Herausforderungen bei der Kaltakquise besteht darin, das Interesse der poten­zi­el­len Kunden zu wecken und sie von den Vorteilen des Angebots zu über­zeu­gen, ohne dabei auf­dring­lich oder stö­rend zu wir­ken. Dies erfor­dert Fingerspitzengefühl und eine gezielte Kommunikationsstrategie. Durch per­so­na­li­sierte Ansprachen und die Betonung rele­van­ter Vorteile für den Kunden kön­nen Unternehmen das Interesse poten­zi­el­ler Kunden wecken und lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen auf­bauen. Professionelle Telemarketing Agenturen set­zen Kaltakquise erfolg­reich um und bie­ten Unternehmen einen ech­ten Mehrwert. 

Warmakquise: Die Kunst des Kundenkontakts

Was ist Warmakquise und wie funktioniert sie?

Warmakquise bezeich­net den Prozess, poten­zi­elle Kunden zu kon­tak­tie­ren, die bereits Interesse an den Produkten oder Dienstleistungen eines Unternehmens gezeigt haben. Dieses Interesse kann auf ver­schie­dene Weise geweckt wor­den sein, sei es durch eine Anfrage, eine Empfehlung, eine frü­here Interaktion oder eine Teilnahme an Unternehmensveranstaltungen wie Messen oder Webinaren. Der ent­schei­dende Unterschied zur Kaltakquise liegt darin, dass bei der Warmakquise bereits eine gewisse Vertrautheit zwi­schen dem poten­zi­el­len Kunden und dem Unternehmen besteht.

Sie wol­len noch mehr über den Unterschied zwi­schen Warm- und Kaltakquise wis­sen? Dann Lesen Sie jetzt unse­ren Blogartikel zu: Kaltakquise vs. Warmakquise

Wie läuft der Akquiseprozess ab?

Der Akquiseprozess durch­läuft einige wich­tige Schritte. Unternehmen soll­ten diese beach­ten, um einen rei­bungs­lo­sen und effek­ti­ven Ablauf durch­füh­ren zu können.

Bevor wir in den Akquiseprozess ein­tau­chen, ist es ent­schei­dend, klare Ziele zu defi­nie­ren. Dies beinhal­tet die genaue Festlegung der Zielgruppe, die Anzahl der gewünsch­ten Neukunden und die Umsatzziele.

Der nächste Schritt besteht darin, poten­zi­elle Kunden zu iden­ti­fi­zie­ren, die in unsere defi­nierte Zielgruppe pas­sen. Dies kann durch ver­schie­dene Methoden wie Marktanalyse, Datenanalyse, Networking oder das Überwachen von Social-Media-Plattformen erreicht werden.

Sobald wir poten­zi­elle Leads iden­ti­fi­ziert haben, ist es Zeit, den ers­ten Kontakt her­zu­stel­len. Dies kann über ver­schie­dene Kanäle wie Telefon, E‑Mail, soziale Medien oder per­sön­li­che Treffen erfol­gen, abhän­gig von den Präferenzen unse­rer Zielgruppe.

In die­sem Schritt geht es darum, die Bedürfnisse, Herausforderungen und Ziele unse­rer poten­zi­el­len Kunden zu ver­ste­hen. Durch gezielte Fragen und Gespräche kön­nen wir wert­volle Informationen sam­meln, um maß­ge­schnei­derte Lösungen anzubieten.

Basierend auf den Ergebnissen unse­rer Bedarfsanalyse erstel­len wir ein Angebot, das genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen unse­rer poten­zi­el­len Kunden zuge­schnit­ten ist. Unser Angebot muss klar, ver­ständ­lich und über­zeu­gend sein.

In die­sem Stadium kön­nen wir über Preise, Konditionen und andere Details unse­res Angebots ver­han­deln. Unser Ziel ist es, eine Win-Win-Situation zu errei­chen, bei der sowohl unser Unternehmen als auch der Kunde zufrie­den sind.

Wenn alle Details geklärt sind und beide Parteien zufrie­den sind, schlie­ßen wir die Geschäftsvereinbarung ab. Dies kann die Unterzeichnung eines Vertrags oder eine münd­li­che Vereinbarung umfassen.

Nach dem Abschluss ist es ent­schei­dend, die Kundenbeziehungen durch regel­mä­ßi­ges Follow-up und exzel­len­ten Service zu pfle­gen. Dies kann die Bereitstellung von Support, zusätz­li­chen Informationen oder die Überprüfung der Kundenzufriedenheit umfassen.

Welche Methoden der Kundengewinnung gibt es?

Bei der Kundengewinnung gibt es ver­schie­denste Methoden die Unternehmen ver­fol­gen kön­nen. Hier haben wir einige wich­tige zusammengefasst:

Welche Fehler sollten bei der Akquise vermieden werden?

Bei der Akquise kön­nen bestimmte Fehler dazu füh­ren, dass poten­zi­elle Kunden abge­schreckt wer­den oder die Effektivität der Bemühungen beein­träch­tigt wird.

Fehler vermeiden und Kunden gewinnen

1. Mangelnde Vorbereitung 

Eine unzu­rei­chende Vorbereitung kann dazu füh­ren, dass poten­zi­elle Kunden das Gefühl haben, dass das Unternehmen ihre Bedürfnisse nicht ver­steht oder nicht pro­fes­sio­nell ist. Es ist wich­tig, sich vor jedem Akquisitionsversuch gründ­lich vor­zu­be­rei­ten und alle rele­van­ten Informationen über den poten­zi­el­len Kunden zu sammeln.

2. Unzureichende Kenntnis der Zielgruppe 

Ein Fehler ist es, nicht genug über die Zielgruppe zu wis­sen, die ange­spro­chen wer­den soll. Eine genaue Kenntnis der Bedürfnisse, Vorlieben und Herausforderungen der Zielgruppe ist ent­schei­dend, um maß­ge­schnei­derte Lösungen anzu­bie­ten und eine effek­tive Kommunikation sicher­zu­stel­len. Eine umfas­sende Zielgruppenanalyse kann hier von ent­schei­den­dem Vorteil sein.

3. Unprofessionelles Auftreten

Ein unpro­fes­sio­nel­les Auftreten, sei es in der Kommunikation, im Verhalten oder im Erscheinungsbild, kann poten­zi­elle Kunden abschre­cken und das Vertrauen in das Unternehmen beein­träch­ti­gen. Es ist wich­tig, sich stets pro­fes­sio­nell zu ver­hal­ten und einen posi­ti­ven Eindruck zu hinterlassen.

4. Unklare Kommunikation

Unklare oder wider­sprüch­li­che Kommunikation kann zu Missverständnissen füh­ren und das Interesse poten­zi­el­ler Kunden beein­träch­ti­gen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Botschaft klar, ver­ständ­lich und über­zeu­gend ist und dass Sie auf Fragen oder Anliegen ange­mes­sen reagieren.

5. Übertriebener Druck

Ein wei­te­rer Fehler ist es, poten­zi­elle Kunden zu stark zu bedrän­gen oder unter Druck zu set­zen. Dies kann dazu füh­ren, dass sie sich unwohl füh­len oder das Interesse ver­lie­ren. Es ist wich­tig, ein ange­mes­se­nes Maß an Druck aus­zu­üben und den poten­zi­el­len Kunden die Freiheit zu las­sen, ihre eige­nen Entscheidungen zu treffen.

6. Mangelndes Follow-up 

Vernachlässigen Sie nicht das Follow-up nach der Kontaktaufnahme. Ein feh­len­des Follow-up oder nicht durch­ge­führte Nachfassaktionen kön­nen dazu füh­ren, dass poten­zi­elle Leads ver­lo­ren gehen oder das Interesse abnimmt. Stellen Sie sicher, dass Sie regel­mä­ßig mit poten­zi­el­len Kunden in Kontakt blei­ben und sie bei Bedarf unterstützen.

Wie kann der Erfolg der Akquise gemessen werden?

Die Beurteilung des Akquisitionserfolgs ist von ent­schei­den­der Bedeutung, um die Effektivität der Bemühungen zu bewer­ten und Verbesserungen vor­zu­neh­men. Es gibt ver­schie­dene Kennzahlen und Methoden, um den Erfolg der Akquisition zu messen.

Generierte Leads: Ein wichtiger Indikator

Die Anzahl der gene­rier­ten Leads ist ein wich­ti­ger Maßstab für den Erfolg. Eine höhere Anzahl von Leads deu­tet auf eine effek­tive Akquisitionsstrategie hin, wäh­rend eine nied­rige Anzahl Anpassungen erfordert.

Conversion-Rate: Maßstab für Effektivität

Die Conversion-Rate misst den Prozentsatz der Leads, die zu zah­len­den Kunden kon­ver­tiert wer­den. Eine hohe Conversion-Rate deu­tet auf effek­tive Akquisitionsmaßnahmen hin.

Kundenbindung: Loyalität und Zufriedenheit

Kundenbindung misst die Loyalität und Zufriedenheit nach dem Abschluss. Eine hohe Kundenbindung zeigt, dass lang­fris­tige Beziehungen auf­ge­baut wer­den können.

Umsatz und Rentabilität: Finanzieller Erfolg

Der aus Akquisitionen gene­rierte Umsatz ist wich­tig für den finan­zi­el­len Erfolg. Rentabilität berück­sich­tigt die Kosten im Verhältnis zum Umsatz und den ROI.

Feedback und Kundenzufriedenheit: Wertvolle Einblicke

Kundenfeedback bie­tet wert­volle Einblicke zur Identifizierung von Schwachstellen. Hohe Kundenzufriedenheit zeigt den Erfolg der Akquisition.

Die Personalisierung von Akquisitionsansätzen gewinnt zuneh­mend an Bedeutung, da Verbraucher erwar­ten, dass Unternehmen ihre indi­vi­du­el­len Bedürfnisse und Vorlieben ver­ste­hen. Durch den Einsatz von Datenanalysen und KI-Technologien kön­nen Unternehmen maß­ge­schnei­derte Inhalte, Angebote und Kommunikationen erstel­len, um poten­zi­elle Kunden geziel­ter anzusprechen.

Unternehmen set­zen ver­mehrt auf Multi-channel Strategien, um poten­zi­elle Kunden über ver­schie­dene Kanäle anzu­spre­chen und zu errei­chen. Dies umfasst Online-Marketing, soziale Medien, E‑Mail-Marketing, Telefonakquise und per­sön­li­che Interaktionen, um eine brei­tere Reichweite zu erzie­len und die Effektivität der Akquisitionsbemühungen zu steigern.

Die Automatisierung von Akquisitionsprozessen wird immer häu­fi­ger ein­ge­setzt, um Effizienz und Skalierbarkeit zu ver­bes­sern. Automatisierte Systeme kön­nen repe­ti­tive Aufgaben wie Lead-Management, Follow-up-E-Mails und Terminplanung über­neh­men, um Zeit zu spa­ren und die Produktivität zu steigern.

Inbound-Marketing, das dar­auf abzielt, poten­zi­elle Kunden durch rele­vante und nütz­li­che Inhalte anzu­zie­hen, gewinnt zuneh­mend an Bedeutung. Unternehmen inves­tie­ren ver­stärkt in Content-Marketing, SEO und Social-Media-Marketing, um Interesse zu wecken, Vertrauen auf­zu­bauen und poten­zi­elle Kunden anzu­spre­chen, die aktiv nach Lösungen suchen.

KI-Technologien wie Chatbots, Predictive Analytics und Machine Learning wer­den ver­mehrt in der Kundenakquise ein­ge­setzt, um per­so­na­li­sierte Empfehlungen zu geben, Leads zu qua­li­fi­zie­ren und das Kundenverhalten vor­her­zu­sa­gen. Durch den Einsatz von KI kön­nen Unternehmen ihre Akquisitionsstrategie opti­mie­ren und den Erfolg ihrer Bemühungen steigern.

Wenn Sie noch mehr über den Einsaz von KI ler­nen möch­ten, dann lesen Sie jetzt unse­ren Blogartikel: Leadgenerierung mit KI

Verbraucher legen zuneh­mend Wert auf Nachhaltigkeit und Ethik bei der Auswahl von Marken und Unternehmen. Unternehmen, die trans­pa­rente und ethi­sche Geschäftspraktiken ver­fol­gen und sich für soziale und Umweltfragen enga­gie­ren, kön­nen dies als dif­fe­ren­zie­ren­den Faktor in ihrer Akquisitionsstrategie nut­zen, um das Vertrauen und die Loyalität der Kunden zu gewinnen.

Fazit

Die Akquise ist ein zen­tra­ler Bestandteil des Geschäftswachstums und der lang­fris­ti­gen Erfolgs eines Unternehmens. Sie ermög­licht es, kon­ti­nu­ier­lich neue Kunden zu gewin­nen und so das eigene Geschäft aus­zu­bauen. Damit sie erfolg­reich ist, bedarf es eines durch­dach­ten, sys­te­ma­ti­schen Vorgehens und der Kombination ver­schie­de­ner Methoden. Nur wer seine Zielgruppe genau kennt und ver­steht, kann pass­ge­naue Angebote und Kommunikation ent­wi­ckeln. Zudem ist es wich­tig, poten­zi­elle Kunden durch einen pro­fes­sio­nel­len und zuver­läs­si­gen Auftritt von Anfang an zu über­zeu­gen. Der Einsatz moder­ner Technologien wie KI und Datenanalysen kann die Effizienz erhö­hen. Geschicktes Online- und Offline-Marketing spielt eben­falls eine wich­tige Rolle. Wird die Akquise stra­te­gisch und mit den rich­ti­gen Prozessen betrie­ben, kann sie lang­fris­tig den Unternehmenserfolg sichern.

Akquise
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Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

+49 (0) 621 76133–530

a.meess@triveo.de

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