LinkedIn Marketing

Mit LinkedIn Marketing wertvolle Kontakte knüpfen

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Mit LinkedIn Marketing wertvolle Kontakte knüpfen

LinkedIn Marketing und Networking 

Mit LinkedIn Marketing kön­nen Unternehmen das Unternehmensimage pfle­gen und sich welt­weit mit Usern und ande­ren Unternehmen ver­net­zen. LinkedIn ist mitt­ler­weile eines der eta­blier­ten Netzwerke, um das Networking eines Unternehmens auf das nächste Level zu bringen.

Hochwertiger Content und ziel­grup­pen­ori­en­tierte Anzeigen hel­fen Unternehmen beson­ders dabei, die Aufmerksamkeit der User zu stei­gern und lang­fris­tig erfolg­reich zu sein.

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autor alexandra tovoteAutor: Claudia Patricia Krieger, Online Marketing Veröffentlichung: März 2021 Lesedauer: 3 Minuten 

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Was ist LinkedIn Marketing?

LinkedIn ist vor allem für das B2B-Marketing geeig­net. Dabei bie­tet die Plattform drei zen­trale Herangehensweisen an, um von den Usern die Aufmerksamkeit zu gewin­nen. Zudem tra­gen die zen­tra­len Herangehensweisen dazu bei, die Brand Awareness zu erhö­hen und Leads zu generieren.

Content Marketing:

Innerhalb von LinkedIn kön­nen Inhalte von ande­ren Quellen gepos­tet wer­den und eige­ner Content ver­öf­fent­licht wer­den. Status-Updates gel­ten als per­fekte Ergänzung, um über rele­vante Neuigkeiten zu infor­mie­ren. Die Tonalität ist LinkedIn anzu­pas­sen und soll vor allem authen­tisch und seriös wir­ken, da die Plattform als Business-Netzwerk fungiert.

Networking in Gruppen:

LinkedIn-Gruppen sind her­vor­ra­gend geeig­net, um einer­seits wich­tige Kontakte zu knüp­fen und ande­rer­seits Marken oder Unternehmen als Experten in einem Bereich zu eta­blie­ren. Die Erstellung von eige­nen Gruppen ist inner­halb von LinkedIn eben­falls möglich.

Anzeigen:

LinkedIn bie­tet diverse Anzeigenformate an, wie bei­spiels­weise Sponsored Content.

Was ist LinkedIn?

Mit mehr als 700 Millionen Nutzer in mehr als 200 Ländern und Regionen (Stand 2020) ist LinkedIn das größte beruf­li­che Netzwerk der Welt, das seit Dezember 2016 zu Microsoft gehört. Ähnlich wie bei Xing kön­nen sich Fachleute ver­bin­den, Meinungen aus­tau­schen und nach Karrieremöglichkeiten suchen. LinkedIn kann kos­ten­los genutzt wer­den. Darüber hin­aus wird auch eine kos­ten­pflich­tige Premiumversion ange­bo­ten, die noch mehr Features bietet.

Auf der Plattform kann, wie bei ande­ren sozia­len Netzwerken, ein Profil ange­legt wer­den, bei dem alle beruf­li­chen Erfahrungen und Leistungen ein­ge­tra­gen wer­den kön­nen, sodass andere User in über­sicht­li­cher Form den Werdegang von diver­sen Personen nach­voll­zie­hen kön­nen. Auf der Plattform kön­nen inter­es­sante Events und Fachartikel geteilt wer­den. Zudem kön­nen Mitglieder sich unter­ein­an­der ver­net­zen und sich anhand von pri­va­ten Nachrichten aus­tau­schen. Neben den sozia­len Netzwerk Features bie­tet LinkedIn auch wei­tere beruf­li­che Funktionen an. Bewerber haben die Möglichkeit Bewerbungsunterlagen zu erstel­len und hoch­zu­la­den. Außerdem kann über LinkedIn gezielt nach Unternehmen gesucht wer­den. Daneben haben Unternehmen die Möglichkeit über LinkedIn ihr Unternehmen zu reprä­sen­tie­ren, Stellen aus­zu­schrei­ben und nach pas­sen­den Mitarbeitern zu suchen.

LinkedIn für Unternehmen — der Schritt für Schritt Leitfaden

Mit LinkedIn kön­nen Unternehmen Glaubwürdigkeit auf­bauen, ein sinn­vol­les Netzwerk schaf­fen und Insiderwissen von eta­blier­ten Experten aus der Branche erhalten.

Viele Unternehmen nut­zen LinkedIn und das nicht nur, weil es als Social-Media-Netzwerk im Business Bereich, das für die Personalsuche und die Einstellung genutzt wer­den kann, gilt. Jede Unternehmensgröße und-art kann von LinkedIn profitieren.

Der nach­fol­gende Leitfaden infor­miert dar­über wie Unternehmen opti­mal LinkedIn für sich nut­zen kön­nen und eine LinkedIn Marketingstrategie ent­wi­ckelt wer­den kann.

Schritt 1: Erstellung einer Unternehmensseite

Bevor ein Unternehmen über LinkedIn Marketing betrei­ben kann, ist die Erstellung von einer Unternehmensseite erforderlich.

Schritt 2: Unternehmensseite mit Content füllen 

Mehr Details geben Usern mehr Informationen über ein Unternehmen. Außerdem ver­bes­sert hoch­wer­ti­ger Content das Ranking in Google und den LinkedIn Suchergebnissen.

Schritt 3: Unternehmensseite promoten

Alle Touchpoints wie Newsletter oder Social-Media-Kanäle soll­ten genutzt wer­den, um die LinkedIn-Seite eines Unternehmens zu pro­mo­ten. Unternehmer soll­ten das Unternehmen einer­seits zu etwas Besonderem machen und ande­rer­seits die Vision, Mission und Werte des Unternehmens, sowie die Produkte und Dienstleistungen auf der Seite beson­ders inter­es­sant dar­stel­len. Dabei soll­ten User und poten­zi­elle Kunden vor allem auch einen Einblick in die Firmenkultur bekommen.

Schritt 4: LinkedIn-Buttons

Um die Unternehmensseite noch effek­ti­ver zu pro­mo­ten, soll­ten LinkedIn-Icons auf der Website oder dem Newsletter vor­han­den sein, damit User direkt durch Anklicken auf die LinkedIn-Seite gelangen.

Schritt 5: Entwicklung einer LinkedIn-Marketingstrategie 

Eine robuste LinkedIn-Marketingstrategie ist beson­ders für den Erfolg eines Unternehmens ent­schei­dend. Diese unter­stützt dabei Markenbekanntheit auf­zu­bauen, Website-Traffic zu erhö­hen und hoch­wer­tige Leads zu gene­rie­ren. Die Förderung eines Unternehmens auf LinkedIn erfor­dert jedoch eine Reihe von klar defi­nier­ten Zielen und Vorgehensweisen, sowie ein tie­fes Verständnis der Zielgruppe.

  1. Zieldefinition

Die Art der Inhalte, die ver­öf­fent­licht wer­den und der Ansatz, mit dem diese auf LinkedIn ver­brei­tet wer­den, hän­gen von der end­gül­ti­gen Zielsetzung ab. Deshalb ist es wich­tig, dass zu Beginn der LinkedIn-Marketingstrategie Ziele fest­ge­legt wer­den. In der Regel wer­den fol­gende Ziele angestrebt:

  • Markenbekanntheit auf­bauen
  • Qualifizierte Leads generieren
  • Stärkung der Markenreputation
  • Interaktion mit der Zielgruppe
 
 
  1. Zielgruppendefinition

Sobald eine klare Vorstellung von den Marketingzielen vor­liegt, ist es Zeit die Zielgruppe zu defi­nie­ren. Parameter wie Beruf, geo­gra­fi­scher Standort und Branche kön­nen bei der Definition als Unterstützung die­nen. Neben der Definition der Zielgruppe ist es auch wich­tig, ein tie­fes Verständnis für die bestehen­den Audiences zu besit­zen, denn eine erfolg­rei­che LinkedIn-Marketingstrategie kon­zen­triert sich dar­auf, zu ver­ste­hen, wer zu den Interessenten gehört und was die­sen gefällt.

Der Analysebereich auf der Unternehmensseite kann zudem genutzt wer­den, um mehr über Follower und Seitenbesucher zu erfah­ren. Dabei kön­nen aus­sa­ge­kräf­tige Erkenntnisse über die Audiences gewon­nen wer­den und die bevor­zugte Contentart ana­ly­siert wer­den. Dies wie­derum ist beson­ders nütz­lich, um die LinkedIn-Marketingstrategie auf die Bedürfnisse der User abzustimmen.

  1. Erstellung einer hoch­wer­ti­gen Unternehmensseite

Die LinkedIn-Unternehmensseite ist eines der größ­ten Assets der LinkedIn-Marketingstrategie. Es ist eine der ers­ten Interaktionen, die die Zielgruppe mit einem Unternehmen haben wird. Ein Unternehmen sollte des­halb sicher­stel­len, dass das Logo, die Website-URL, die Branche und die Unternehmensgröße ange­ge­ben ist. Darüber hin­aus sollte eine ange­mes­sene Beschreibung ver­fasst wer­den, die wich­tige Details über das Unternehmen und die Angebote ver­mit­telt. Eine umfas­sende und aktu­elle Unternehmensseite stärkt das Image und unter­streicht die Glaubwürdigkeit und Professionalität.

  1. Websiteoptimierung

Sowohl die Website als auch die LinkedIn-Unternehmensseite soll­ten für die Suche opti­miert wer­den. Folgende Techniken kön­nen für die Optimierung genutzt werden:

Schlüsselwörter

Schlüsselwörter sind ent­schei­dend für die LinkedIn-Marketingstrategie. Daher soll­ten Begriffe und Phrasen iden­ti­fi­ziert wer­den, die die Zielgruppe wahr­schein­lich bei der Suche nach Produkten oder Dienstleistungen ver­wen­det. Diese soll­ten auch in der Unternehmensbeschreibung mit ein­ge­bun­den werden.

Verlinkungen auf der Unternehmensseite

Zu den wich­tigs­ten Faktoren inner­halb des Suchmaschinen-Rankings zählt das LinkedIn Profil. Daher muss die LinkedIn-Unternehmensseite für die Suche opti­miert wer­den, um die LinkedIn-Marketingstrategie fes­ti­gen zu kön­nen. Am bes­ten gelingt dies, durch Links, die sich auf der Website, Blogbeiträgen, Newsletter oder den Social-Media-Profilen befinden.

Relevante Inhalte

Das regel­mä­ßige Hochladen und Teilen rele­van­ter Inhalte hilft Unternehmen nicht nur dabei, mit den Usern in Kontakt zu tre­ten, son­dern ermög­licht auch, dass Unternehmen von Google indi­ziert wer­den. Dies wie­derum ver­bes­sert das Suchmaschinen-Ranking und hilft einer Unternehmensseite, auf der Rangliste der Suchergebnisse oben posi­tio­niert zu werden.

  1. Unternehmensseiten der Mitbewerber analysieren

Um die LinkedIn-Marketingstrategie zu ver­stär­ken, müs­sen Unternehmen wis­sen, wie diese im Vergleich zu ande­ren Mitbewerbern abschnei­den. LinkedIn bie­tet eine Funktion namens “Zu ver­fol­gende Unternehmen” an, die eine Liste von Unternehmen anzeigt, die dem eige­nen ähn­lich sind. Die Funktion bie­tet auch Zugang zu eini­gen wich­ti­gen Metriken. Dazu gehö­ren die Gesamtzahl der Follower, das Follower-Wachstum und das Social Media Engagement.

  1. Bewertung der Unternehmensseite

Eine anspre­chende Unternehmensseite nützt Unternehmen nichts, wenn keine Follower gewon­nen wer­den. Daher sollte die Unternehmensseite nicht nur für die Suche opti­miert wer­den, son­dern auch User dazu ermu­ti­gen, der Seite zu fol­gen. Denn die Erhöhung der Sichtbarkeit ist ent­schei­dend für eine erfolg­rei­che LinkedIn-Marketingstrategie.

Dies stellt sicher, dass alle Updates im LinkedIn Feed auf­tau­chen, was wie­derum die Reichweite der Inhalte erhöht. Darüber hin­aus stärkt eine hohe Followerzahl auch die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens. Mitarbeiter und Kollegen soll­ten der Unternehmenseite fol­gen und zudem sollte eine “Follow”-Schaltfläche in bei­spiel­weise dem Newsletter, Blog und der Website ein­ge­fügt wer­den. Auf diese Weise kön­nen Abonnenten und Besucher der Website mit einem ein­zi­gen Klick zu Followern werden.

  1. Erstel­lung von rele­van­ten und fes­seln­den Inhalten

Eine signi­fi­kante Anzahl von Followern für die Unternehmensseite zu gewin­nen, ist eine schwie­rige Aufgabe. Das Erreichen einer hohen Followerzahl bedeu­tet jedoch nicht das Ende der LinkedIn-Marketingstrategie. Zielgruppen anzu­spre­chen und in Kontakt zu blei­ben, stellt eine Herausforderung für sich dar. Die ein­zige Möglichkeit, dies zu errei­chen, besteht darin, sinn­volle Inhalte zu ver­öf­fent­li­chen und zu tei­len, die bei der Zielgruppe Anklang fin­den. Die Qualität der Inhalte kann über die LinkedIn-Marketingstrategie ent­schei­den. Das Veröffentlichen von Inhalten auf LinkedIn erfor­dert ein gründ­li­ches Verständnis dafür, warum User Zeit auf der Plattform verbringen.

  1. Die Verwendung von Bildern und Videos

Eine der bes­ten Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu erre­gen, ist die Verwendung von Bildern und Videos. Diese soll­ten zusätz­lich zu text­ba­sier­ten Inhalten ver­wen­det werden.

  1. Erstellung eines Content-Kalenders

Konsistenz ist der Schlüssel, um Zielgruppen an die LinkedIn-Unternehmensseite zu bin­den. Es ist ein wesent­li­ches Element jeder erfolg­rei­chen LinkedIn-Marketingstrategie. Ansprechende Inhalte, die ver­öf­fent­licht wer­den, füh­ren zu einem höhe­ren Maß an Engagement und erhö­hen die Reichweite. Tägliche Posts, sor­gen dafür, um mit der Zielgruppe die Verbindung aufrechtzuhalten.

Die Verwendung eines Content-Kalender gene­riert Unternehmen die Konsistenz auf­recht­zu­er­hal­ten. Ein Zeitplan für die Veröffentlichung von Inhalten und die Inhaltsarten wer­den inner­halb des Kalenders festgelegt.

  1. Outreach auto­ma­ti­sie­ren

Um das LinkedIn-Konto zu ver­grö­ßern, müs­sen Unternehmen in der Anfangsphase mehr rele­vante Verbindungen schaf­fen. Dafür muss eine Menge an Outreach betrie­ben werden.

Die manu­elle Kontaktaufnahme kann jedoch schwie­rig und zeit­auf­wen­dig sein. Deshalb ist eine auto­ma­ti­sierte Kontaktaufnahme erfor­der­lich. Das Tool Dux-Soup LinkedIn Automation kann für die Automatisierung von Prospecting-Phasen genutzt wer­den. Dieses Tool zeigt Interessenten auto­ma­tisch an, bestä­tigt diese und sen­det auto­ma­ti­siert per­so­na­li­sierte Nachrichten. Es ist auch mög­lich, eine Drip-Kampagne für Interessenten einzurichten.

  1. Die Belegschaft mit­ein­be­zie­hen, aktu­elle Profile und LinkedIn Analytics

Besonders die Mitarbeiter und Kollegen kön­nen immens hilf­reich sein, um die Zielgruppe zu ver­grö­ßern und die Reichweite auf LinkedIn zu erhö­hen. Zusätzlich dazu, dass diese der Unternehmensseite fol­gen, kön­nen diese Beiträge des Unternehmens tei­len. Daher ist es uner­läss­lich, dass diese zu einem wesent­li­chen Teil der LinkedIn-Marketingstrategie gehö­ren. Dieser Vorgang stei­gert die Markenbekanntheit und trägt zum Erfolg der LinkedIn-Marketingstrategie bei. Vor allem soll­ten alle per­sön­li­chen Profile aktu­ell und voll­stän­dig sein, um die mensch­li­che Seite hin­ter dem Unternehmen ver­an­schau­li­chen zu kön­nen. Zudem sollte die LinkedIn-Strategie regel­mä­ßig mit LinkedIn Analytics über­prüft wer­den, um Optimierung vor­neh­men zu können.

  1. Website-Traffic ver­fol­gen

Wenn Inhalte über ein Unternehmen auf LinkedIn geteilt wer­den, kön­nen auch wei­tere Links zu der Website oder dem Blog des Unternehmens hin­zu­fügt wer­den. Einige User fin­den die Inhalte viel­leicht inter­es­sant und besu­chen die ver­link­ten Seiten des Unternehmens. Es ist jedoch sehr wahr­schein­lich, dass diese nicht direkt auf der Landing Page lan­den und das Formular aus­fül­len. Infolgedessen ver­lie­ren Unternehmen diese Leads. Deshalb sollte Website-Traffic ver­folgt wer­den, um doch noch die Zielgruppe erschlie­ßen zu können.

Schritt 6: LinkedIn Tipps

Posts mit Rich Media

Posts soll­ten vor allem indi­vi­du­ell gestal­tete Fotos und Videos ent­hal­ten, da diese meist mehr Aufmerksamkeit erzeu­gen als reine Textbeiträge. PDF-Dokumente und PowerPoint Präsentationen kön­nen eben­falls ein­ge­setzt wer­den, um Content inter­es­san­ter und infor­ma­ti­ver zu gestalten.

Relevanter Content

Unternehmen soll­ten vor jedem Beitrag prü­fen, ob der Content für die anvi­sierte Zielgruppe rele­vant ist und einen Mehrwert bie­tet, da ansons­ten keine Aufmerksamkeit erzielt wird. Dabei sollte das Branchengeschehen fort­lau­fend ver­folgt wer­den, um infor­ma­tive und inter­es­sante Inhalte lie­fern zu können.

Postoptimierung für mehr Reichweite

Wenn über eine Unternehmensseite gepos­tet wird, ist beson­ders emp­feh­lens­wert, auf einige Best Practices für Unternehmen auf LinkedIn zu ach­ten. Die Beiträge wer­den bei LinkedIn nach per­sön­li­chem Kontakt, Relevanz für User des jewei­li­gen Netzwerks und die Wahrscheinlichkeit für Interaktionen inner­halb des LinkedIn-Algorithmus geord­net. User bekom­men daher nur LinkedIn Content ange­zeigt, der eine beson­dere Relevanz oder Interesse für sie auf­weist. Das Grundprinzip hin­ter LinkedIn ist ein­fach: je mehr Engagement ein Beitrag her­vor­ruft, desto höher ist die Sichtbarkeit. Die Bewertung durch den Algorithmus fin­det in meh­re­ren Schritten statt:

Der Algorithmus bewerte zunächst die Qualität des Beitrags und gibt ihn frei, sofern die­ser den Post nicht als Spam ansieht. Nach der Freigabe wird die Interaktionsrate gemes­sen. Fällt diese nied­rig aus, bewer­tet der Algorithmus erneut die Qualität und prüft vor allem die Glaubwürdigkeit und Relevanz des Profils, von dem der Post stammt. Im letz­ten Schritt prü­fen echte Redakteure den Beitrag und ach­ten dabei eben­falls wie­der auf Relevanz und Seriosität.

Bei Posts sollte daher der Algorithmus von LinkedIn beson­dere Beachtung erfah­ren, sowie der rich­tige Zeitpunkt aus­ge­wählt wer­den, um die Sichtbarkeit der Beiträge zu erhöhen.

LinkedIn-Gruppen

Ein wich­ti­ger Bestandteil von LinkedIn sind Gruppen. Jede Gruppe unter­liegt einer bestimm­ten Thematik, sodass sich das Targeting der Nutzer dort als sehr ein­fach und effek­tiv für Unternehmen erweist. Unternehmen kön­nen dort ein Netzwerk auf­bauen und Kontakte erwei­tern, von denen bekannt ist, dass diese an bestimm­ten Themen Interesse zei­gen. Außerdem bie­ten LinkedIn-Gruppen die Möglichkeit, neue Erkenntnisse und Branchen-Insights zu erhal­ten. Bestenfalls gilt ein Unternehmen irgend­wann als „Thought Leader“ der Gruppe.

Natürlich besteht auch die Möglichkeit eine eigene Gruppe zu stel­len. Dort agiert ein Unternehmen als Moderator und Experte. Regelmäßig soll­ten dabei neue Mitglieder akqui­riert wer­den und regel­mä­ßi­ges Screening der Beiträge sollte durch­ge­führt wer­den. Hierbei besteht die Chance, dass sich ein Unternehmen durch eine bestimmt Position Autorität in einem bestimm­ten Fachgebiet erringt.

Nischen-Gruppen

Neben den klas­si­schen Gruppen gibt es auch Nischen-Gruppen, die nicht einen gesam­ten Themenkomplex umfas­sen, son­dern sich nur auf eine Thematik kon­zen­trie­ren, wodurch es für Unternehmen ein­fach ist sich abzuheben.

LinkedIn Analytics

Das Tool LinkedIn Analytics kann von allen Seitenadministratoren ver­wen­det wer­den und gibt Auskunft über die Effektivität der Beiträge und gibt Informationen über die Follower und Seitenbesucher preis. Anhand des Tools kön­nen Unternehmen prü­fen, wel­che Beiträge am bes­ten inner­halb der LinkedIn Community per­for­men und wel­che Zielgruppe dabei erreicht wird. Regelmäßiges Monitoring mit dem LinkedIn Analytics Tools führt dazu, das der Content noch opti­ma­ler auf die Audiences ange­passt wer­den kann.

LinkedIn-Ads

Die Aktivitäten für den Aufbau von orga­ni­scher Reichweite kann eben­falls durch kos­ten­pflich­tige Maßnahmen (Paid Advertising) ergänzt wer­den. Dabei ste­hen meh­rere Arten von Anzeigen Unternehmen zu Verfügung:

  • Text-Ads, die sich neben dem Newsfeed befinden
  • Sponsored Content, der sich flie­ßend in den Newsfeed integriert
  • Sponsored InMails, die direkt im Postfach der Nutzer landen
 
 

Regelmäßige Posts

Die meis­ten User befin­den sich werk­tags und wäh­rend der Arbeitszeit auf LinkedIn. Dabei gilt es für Unternehmen eine Routine zu ent­wi­ckeln, um nach­hal­tig Aufmerksamkeit gewin­nen zu kön­nen und die Reichweite zu steigern.

Fokusseiten

Die Fokusseiten von LinkedIn bie­ten die Möglichkeit, aus­ge­wählte Aspekte eines Unternehmens auf sepa­ra­ten Seiten zu behan­deln. Für ein LinkedIn-Profil kön­nen dabei bis zu zehn Fokusseiten erstellt wer­den. Die Themenwahl kann vom Unternehmen bestimmt wer­den. Die Spezifizierung kann noch geziel­ter Zielgruppen anspre­chen und ver­min­dert Streuverluste. Eine Fokusseite könnte bei­spiels­weise das Thema Nachhaltigkeit umfas­sen oder den Usern einen Einblick hin­ter die Kulissen ermöglichen.

Termi­nie­rung für Webinare

Es gibt viele Möglich­keiten, poten­zi­elle Inter­es­senten zu Webi­naren einzu­laden. Ein immer belieb­terer Weg ist die Vermark­tung der Webi­nare über LinkedIn, Xing und ande­ren sozia­len Netz­werken. Der verbind­lichste und sicherste Weg für Zusagen zu einem Webinar ist die tele­fo­ni­sche Termi­nie­rung. Termi­nie­rung in Kombi­na­tion mit Kalt­ak­quise im B2B-Umfeld gehört zu den klas­si­schen Outbound Call Center Dienst­leis­tungen. Tele­fo­nisch zu Webi­naren ein­la­den macht sowohl bei Bestands­kunden (Cross- und Upsel­ling) als auch bei Neukunden Sinn. Die Verbind­lich­keit gegen­über einer Social Media Kampagne ist viel höher und man kann auf­grund der vor­her abge­klärten indi­vi­du­ellen Anfor­de­rung des Kunden, kon­kre­ter auf die Bedürf­nisse ein­ge­hen. Daher bie­tet des Thema Termi­nie­rung für Webi­nare viel Poten­tial um die Ziel­gruppe mit noch bes­ser aufbe­rei­teten und an die jewei­ligen Bedürf­nisse ange­passten Webi­nare zu bedienen.

Termi­nie­rung für Veranstaltungen

Unab­hängig von Messen, kön­nen viele andere Veran­stal­tungen für Sie und Ihren Vertrieb inter­es­sant sein. Auch hier­für lohnt es sich nicht nur auf Social Media Ads, News­letter und Mail­ver­sand zu set­zen, son­dern ganz gezielt tele­fo­ni­sche Termi­nie­rung voran zu schi­cken. Die Termi­nie­rung für Veran­stal­tungen läuft dabei im Wesent­li­chen gleich zur Termi­nie­rung für Messen.

Zusammenfassung: Das Wichtigste zu LinkedIn Marketing

LinkedIn hat schon die Kandidatensuche für Unternehmen grund­le­gend ver­än­dert. Die drei Geschäftsbereiche „Einstellen“, „Vermarkten“ und „Verkaufen“ rücken auf der Plattform noch dich­ter zusam­men. Hierbei hel­fen die zen­tra­len Daten von Millionen Profilen von Fach- und Führungskräften, die mit­ein­an­der ver­netzt sind. Diese Vernetzung von Daten ermög­licht es Unternehmen, in allen drei Bereichen erfolg­reich agie­ren zu können.

LinkedIn Marketing sorgt für den Erfolg eines Unternehmens im Social Web und gene­riert dadurch mehr Wachstum, Produktivität und lang­fris­ti­gen Erfolg.

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