Die Bedeutung von Benchmarks im Online-Marketing

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Die Bedeutung von Benchmarks im Online-Marketing 

Strategien zur Leistungsverbesserung

Erfahren Sie, wie Sie Benchmarks im Online-Marketing ein­set­zen kön­nen, um Ihre Leistung zu mes­sen, zu ver­glei­chen und zu ver­bes­sern. Entdecken Sie Strategien und bewährte Methoden für eine effek­tive Nutzung von Benchmarks in Ihrer digi­ta­len Marketingstrategie.

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1.1 Definition von Benchmarks im Online-Marketing:

Benchmarks im Online-Marketing sind Referenzpunkte oder Vergleichsmaßstäbe, die dazu die­nen, die Leistung einer digi­ta­len Marketingkampagne, einer Webseite oder eines Unternehmens im Vergleich zu ande­ren zu bewer­ten. Es han­delt sich um sta­tis­ti­sche Daten und Kennzahlen, die es ermög­li­chen, den eige­nen Erfolg oder Misserfolg in Bezug auf bestimmte Metriken zu mes­sen und zu analysieren.

Benchmarks kön­nen auf unter­schied­li­chen Ebenen ange­wen­det wer­den, ange­fan­gen von ein­zel­nen Marketingkanälen wie Suchmaschinenmarketing oder Social Media bis hin zu umfas­sen­de­ren Aspekten wie Website-Traffic oder Conversion-Raten. Auch im Telemarketing fin­den sie wich­tige KPIs, die Sie als Benchmarks nut­zen kön­nen. Sie bie­ten eine quan­ti­ta­tive Grundlage, um die eigene Leistung in Relation zu ande­ren Unternehmen der Branche oder zu all­ge­mein aner­kann­ten Standards zu bewerten.

1.2 Warum Benchmarks wichtig sind:

Benchmarks spie­len eine ent­schei­dende Rolle im Online-Marketing, da sie Unternehmen ermög­li­chen, ihre eigene Performance zu bewer­ten, Verbesserungspotenziale zu iden­ti­fi­zie­ren und Strategien zur Leistungssteigerung zu ent­wi­ckeln. Hier sind einige Gründe, warum Benchmarks von gro­ßer Bedeutung sind:

  • Vergleichbarkeit: Benchmarks bie­ten die Möglichkeit, die eigene Leistung mit ande­ren Unternehmen, Wettbewerbern oder der Branche als Ganzes zu ver­glei­chen. Dadurch kön­nen Stärken und Schwächen erkannt und als Grundlage für zukünf­tige Entscheidungen genutzt werden.
  • Zielsetzung: Benchmarks die­nen als Orientierungspunkt bei der Festlegung von Zielen und Leistungskennzahlen. Durch den Vergleich mit bran­chen­spe­zi­fi­schen Benchmarks kön­nen rea­lis­ti­sche und ambi­tio­nierte Ziele defi­niert wer­den, die auf dem Markt wett­be­werbs­fä­hig sind.
  • Identifikation von Verbesserungspotenzialen: Benchmarks zei­gen auf, wo ein Unternehmen im Vergleich zu ande­ren steht. Durch den Vergleich der eige­nen Kennzahlen mit den Benchmarks kön­nen Schwachstellen und Verbesserungspotenziale erkannt wer­den. Dadurch kön­nen gezielte Maßnahmen ergrif­fen wer­den, um die Leistung zu optimieren.
  • Strategische Entscheidungen: Benchmarks lie­fern wich­tige Informationen, die bei der Entwicklung von Marketingstrategien und ‑tak­ti­ken berück­sich­tigt wer­den kön­nen. Durch den Vergleich mit Branchenbenchmarks kön­nen Unternehmen Trends und Best Practices erken­nen und diese in ihre eigene Strategie integrieren.
  • Performance-Tracking: Benchmarks die­nen als Referenzpunkt für die Überwachung der eige­nen Leistung im Laufe der Zeit. Durch regel­mä­ßige Messungen und den Vergleich mit Benchmarks kön­nen Unternehmen den Erfolg ihrer Marketingaktivitäten ver­fol­gen und Anpassungen vor­neh­men, um ihre Ziele zu erreichen.

Insgesamt sind Benchmarks im Online-Marketing unver­zicht­bar, um den Erfolg einer Marketingkampagne oder eines Unternehmens zu mes­sen, zu ver­glei­chen und zu ver­bes­sern. Sie bie­ten wert­volle Erkenntnisse, die Unternehmen dabei unter­stüt­zen, ihre Marketingstrategien kon­ti­nu­ier­lich zu opti­mie­ren und im Wettbewerbsumfeld erfolg­reich zu sein.

Arten von Benchmarks

2.1 Interne Benchmarks:

Interne Benchmarks bezie­hen sich auf die Messung und den Vergleich von Leistungskennzahlen inner­halb eines Unternehmens. Dabei wer­den his­to­ri­sche Daten, ver­gan­gene Kampagnen oder interne Prozesse als Referenzpunkte ver­wen­det. Interne Benchmarks ermög­li­chen es Unternehmen, ihre eigene Performance im Laufe der Zeit zu ver­fol­gen und Fortschritte oder Rückschritte zu erkennen.

Durch interne Benchmarks kön­nen Unternehmen die Wirksamkeit neuer Strategien oder Änderungen an Marketingkampagnen beur­tei­len. Sie bie­ten die Möglichkeit, ver­schie­dene Kampagnenvarianten zu tes­ten und zu ver­glei­chen, um her­aus­zu­fin­den, wel­che am effek­tivs­ten sind. Interne Benchmarks hel­fen auch dabei, Best Practices zu iden­ti­fi­zie­ren und als Grundlage für die Optimierung von inter­nen Prozessen zu dienen.

2.2 Externe Benchmarks:

Externe Benchmarks bezie­hen sich auf die Vergleichsmessung der eige­nen Leistung mit ande­ren Unternehmen oder der Branche als Ganzes. Hier wer­den Daten und Kennzahlen von exter­nen Quellen oder Studien her­an­ge­zo­gen, um einen objek­ti­ven Vergleich zu ermög­li­chen. Externe Benchmarks bie­ten Unternehmen einen Einblick in die Durchschnittswerte oder Bestleistungen der Branche und hel­fen dabei, die eigene Positionierung und Wettbewerbsfähigkeit zu beurteilen.

Durch externe Benchmarks kön­nen Unternehmen ihre Leistung im Vergleich zu Wettbewerbern bewer­ten und Potenziale für Verbesserungen iden­ti­fi­zie­ren. Sie bie­ten auch die Möglichkeit, Trends und Entwicklungen in der Branche zu erken­nen und dar­aus ablei­tend stra­te­gi­sche Entscheidungen zu treffen.

2.3 Branchen- und Wettbewerbsbenchmarks:

Branchen- und Wettbewerbsbenchmarks sind spe­zi­fi­sche Arten von exter­nen Benchmarks, die sich auf die Vergleichsmessung mit ande­ren Unternehmen in der glei­chen Branche oder im glei­chen Wettbewerbsumfeld kon­zen­trie­ren. Hierbei wer­den Kennzahlen wie Umsatz, Marktanteil, Conversion-Raten oder Kundenzufriedenheit ver­gli­chen, um die eigene Positionierung und Leistung im Marktumfeld zu bewerten.

Branchen- und Wettbewerbsbenchmarks bie­ten wert­volle Einblicke in die rela­tive Position eines Unternehmens inner­halb der Branche. Sie hel­fen dabei, Wettbewerbsvorteile zu iden­ti­fi­zie­ren, Best Practices ande­rer Unternehmen zu ler­nen und die eigene Marketingstrategie dar­auf aus­zu­rich­ten. Diese Art von Benchmarks ermög­licht es Unternehmen, auf dem Markt wett­be­werbs­fä­hig zu blei­ben und gezielt an ihren Stärken und Schwächen zu arbeiten.

Durch die Nutzung von ver­schie­de­nen Arten von Benchmarks kön­nen Unternehmen eine ganz­heit­li­che Sicht auf ihre Leistung erhal­ten. Interne Benchmarks bie­ten Einblicke in die eigene Entwicklung, wäh­rend externe Benchmarks den Vergleich mit der Branche und Wettbewerbern ermög­li­chen. Dieses breite Spektrum an Benchmarks unter­stützt Unternehmen dabei, ihre Marketingstrategien kon­ti­nu­ier­lich zu ver­bes­sern und im Markt erfolg­reich zu sein.

Vorteile der Verwendung von Benchmarks

3.1 Leistungsvergleiche:

Die Verwendung von Benchmarks bie­tet Unternehmen den Vorteil, ihre eigene Leistung mit ande­ren zu ver­glei­chen. Durch den Vergleich von Kennzahlen und Leistungsmetriken kön­nen Unternehmen fest­stel­len, wie gut sie im Vergleich zu ande­ren in ihrer Branche abschnei­den. Dies ermög­licht es ihnen, ihre Positionierung zu ver­ste­hen und zu beur­tei­len, ob sie über- oder unter­durch­schnitt­li­che Ergebnisse erzielen.

Leistungsvergleiche hel­fen Unternehmen dabei, ihre Wettbewerbsfähigkeit ein­zu­schät­zen und ihre Marketingstrategien ent­spre­chend anzu­pas­sen. Indem sie die Best Practices und Erfolgsstrategien ande­rer Unternehmen ana­ly­sie­ren, kön­nen sie neue Ideen und Ansätze ent­wi­ckeln, um ihre eigene Leistung zu verbessern.

3.2 Identifikation von Stärken und Schwächen:

Die Verwendung von Benchmarks ermög­licht es Unternehmen, ihre Stärken und Schwächen zu iden­ti­fi­zie­ren. Durch den Vergleich mit ande­ren Unternehmen oder bran­chen­spe­zi­fi­schen Standards kön­nen sie Bereiche erken­nen, in denen sie beson­ders gut abschnei­den, aber auch sol­che, in denen Verbesserungsbedarf besteht.

Indem sie ihre Stärken iden­ti­fi­zie­ren, kön­nen Unternehmen diese gezielt nut­zen, um sich von der Konkurrenz abzu­he­ben und einen Wettbewerbsvorteil zu erlan­gen. Gleichzeitig kön­nen sie durch die Identifikation von Schwachstellen gezielte Maßnahmen ergrei­fen, um diese zu ver­bes­sern und ihre Leistung zu steigern.

3.3 Zielformulierung und Fortschrittsmessung:

Benchmarks spie­len eine wich­tige Rolle bei der Zielformulierung und der Messung des Fortschritts. Durch den Vergleich mit bran­chen­spe­zi­fi­schen Benchmarks kön­nen Unternehmen rea­lis­ti­sche Ziele set­zen und Leistungskennzahlen fest­le­gen, die auf dem Markt wett­be­werbs­fä­hig sind.

Benchmarks die­nen als Referenzpunkt, um den Fortschritt auf dem Weg zu die­sen Zielen zu mes­sen. Unternehmen kön­nen regel­mä­ßige Vergleiche durch­füh­ren und über­prü­fen, ob sie auf dem rich­ti­gen Weg sind, um ihre Ziele zu errei­chen. Dadurch wird ein effek­ti­ves Performance-Tracking ermög­licht und es kön­nen Anpassungen vor­ge­nom­men wer­den, um bei Bedarf die rich­ti­gen Maßnahmen zu ergreifen.

Die Verwendung von Benchmarks bie­tet Unternehmen eine klare Orientierung und einen objek­ti­ven Maßstab für ihre Leistung. Durch Leistungsvergleiche, die Identifikation von Stärken und Schwächen sowie die Zielformulierung und Fortschrittsmessung kön­nen Unternehmen ihre Marketingstrategien geziel­ter aus­rich­ten und kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern. Dies führt letzt­end­lich zu einer bes­se­ren Wettbewerbsposition und einem gestei­ger­ten Erfolg im Online-Marketing.

Die richtigen Benchmarks wählen 

4.1 Relevanz der Branche und des Marktes:

Bei der Auswahl der rich­ti­gen Benchmarks ist es ent­schei­dend, die Relevanz der eige­nen Branche und des Marktes zu berück­sich­ti­gen. Jede Branche hat ihre eige­nen Besonderheiten und Kennzahlen, die für die Leistungsbewertung rele­vant sind. Es ist wich­tig, Benchmarks aus­zu­wäh­len, die spe­zi­fisch auf die jewei­lige Branche zuge­schnit­ten sind, um aus­sa­ge­kräf­tige Vergleiche zu ermöglichen.

Indem Unternehmen Benchmarks ver­wen­den, die in ihrer Branche eta­bliert sind, erhal­ten sie einen rea­lis­ti­schen Maßstab für ihre Leistung im Vergleich zu ande­ren Unternehmen im sel­ben Marktumfeld. Dies hilft ihnen, die spe­zi­fi­schen Anforderungen und Herausforderungen ihrer Branche bes­ser zu ver­ste­hen und ihre Marketingstrategien ent­spre­chend anzupassen.

4.2 Vergleichbare Unternehmen und Zielgruppen:

Ein wei­te­rer wich­ti­ger Aspekt bei der Auswahl der rich­ti­gen Benchmarks besteht darin, ver­gleich­bare Unternehmen und Zielgruppen zu berück­sich­ti­gen. Benchmarks soll­ten auf Unternehmen aus­ge­rich­tet sein, die sich in ähn­li­chen Geschäftsfeldern befin­den und eine ähn­li­che Zielgruppe anspre­chen. Nur durch den Vergleich mit ähn­li­chen Unternehmen kön­nen rele­vante und aus­sa­ge­kräf­tige Erkenntnisse gewon­nen werden.

Wenn Unternehmen Benchmarks ver­wen­den, die auf ver­gleich­bare Unternehmen aus­ge­rich­tet sind, kön­nen sie ihre Leistung bes­ser ein­schät­zen und Chancen zur Verbesserung erken­nen. Der Vergleich mit Unternehmen ähn­li­cher Größe, ähn­li­chen Ressourcen oder ähn­li­chem Marktanteil kann dabei hel­fen, rea­lis­ti­sche Ziele zu set­zen und Best Practices inner­halb der eige­nen Branche zu identifizieren.

4.3 Datenquellen und ‑integrität:

Die Auswahl der rich­ti­gen Benchmarks erfor­dert auch eine sorg­fäl­tige Überprüfung der Datenquellen und ihrer Integrität. Es ist wich­tig, Benchmarks zu ver­wen­den, die auf ver­läss­li­chen und aktu­el­len Daten basie­ren. Datenquellen wie aner­kannte Branchenstudien, Forschungsinstitute oder spe­zia­li­sierte Dienstleister kön­nen wert­volle Informationen liefern.

Die Qualität der Daten ist ent­schei­dend, um aus­sa­ge­kräf­tige Vergleiche und Analysen durch­zu­füh­ren. Unternehmen soll­ten sicher­stel­len, dass die ver­wen­de­ten Benchmarks auf vali­den und ver­läss­li­chen Daten beru­hen und dass die zugrunde lie­gen­den Methoden und Messverfahren trans­pa­rent sind. Nur so kön­nen Unternehmen sicher­stel­len, dass ihre Entscheidungen auf ver­läss­li­chen Informationen basieren.

Die Auswahl der rich­ti­gen Benchmarks erfor­dert ein genaues Abwägen ver­schie­de­ner Faktoren. Die Relevanz der Branche und des Marktes, ver­gleich­bare Unternehmen und Zielgruppen sowie die Datenquellen und ‑inte­gri­tät spie­len dabei eine zen­trale Rolle. Indem Unternehmen sorg­fäl­tig Benchmarks aus­wäh­len, die die­sen Kriterien ent­spre­chen, kön­nen sie aus­sa­ge­kräf­tige Vergleiche durch­füh­ren und ihre Marketingstrategien geziel­ter aus­rich­ten, um ihren Erfolg im Online-Marketing zu steigern.

Fallstricke bei der Verwendung von Benchmarks 

5.1 Datenvergleichbarkeit und ‑aktualität:

Eine der Herausforderungen bei der Verwendung von Benchmarks besteht in der Vergleichbarkeit und Aktualität der ver­wen­de­ten Daten. Unternehmen müs­sen sicher­stel­len, dass die Daten, die sie für den Vergleich ver­wen­den, mit ihren eige­nen Daten ver­gleich­bar sind. Unterschiedliche Messmethoden, Definitionsunterschiede oder abwei­chende Zeiträume kön­nen zu Verzerrungen füh­ren und den Vergleich erschweren.

Darüber hin­aus ist die Aktualität der Daten von gro­ßer Bedeutung. Die Geschäftswelt und die Märkte ändern sich stän­dig, und Benchmarks soll­ten daher auf aktu­el­len Daten basie­ren. Veraltete Benchmarks kön­nen zu fal­schen Schlussfolgerungen füh­ren und die Wirksamkeit von Marketingstrategien beeinträchtigen.

5.2 Einflussfaktoren und Kontextualisierung:

Bei der Verwendung von Benchmarks ist es wich­tig, die ver­schie­de­nen Einflussfaktoren und den Kontext zu berück­sich­ti­gen. Benchmarks kön­nen all­ge­meine Leistungstrends oder Durchschnittswerte dar­stel­len, jedoch kön­nen die indi­vi­du­el­len Umstände und Unterschiede jedes Unternehmens erheb­lich sein.

Unternehmen müs­sen daher die Besonderheiten ihres eige­nen Geschäftsmodells, ihrer Zielgruppe und ihres Marktumfelds berück­sich­ti­gen. Ein ein­fa­cher Vergleich mit Benchmarks ohne eine ange­mes­sene Kontextualisierung kann zu unge­nauen Schlussfolgerungen füh­ren und Unternehmen in die fal­sche Richtung führen.

5.3 Überwachung und Anpassung der Benchmarks:

Eine wei­tere Herausforderung besteht darin, Benchmarks kon­ti­nu­ier­lich zu über­wa­chen und anzu­pas­sen. Märkte und Branchen ent­wi­ckeln sich stän­dig wei­ter, und Unternehmen müs­sen sicher­stel­len, dass die ver­wen­de­ten Benchmarks den aktu­el­len Bedingungen und Anforderungen gerecht werden.

Es ist wich­tig, Benchmarks regel­mä­ßig zu aktua­li­sie­ren und neue Datenquellen zu berück­sich­ti­gen. Unternehmen soll­ten auch ihre eige­nen Geschäftsziele und ‑stra­te­gien über­wa­chen und gege­be­nen­falls Benchmarks anpas­sen, um sicher­zu­stel­len, dass sie rele­vante Vergleichswerte verwenden.

Zusätzlich soll­ten Unternehmen beden­ken, dass Benchmarks zwar nütz­li­che Referenzpunkte sind, aber nicht die allei­nige Grundlage für Entscheidungen sein soll­ten. Sie soll­ten sie viel­mehr als Leitfaden nut­zen und ihre indi­vi­du­elle Situation, ihre Ziele und ihre spe­zi­fi­schen Daten berücksichtigen.

Die Verwendung von Benchmarks birgt Herausforderungen, denen Unternehmen begeg­nen müs­sen. Die Datenvergleichbarkeit und ‑aktua­li­tät, die Einflussfaktoren und Kontextualisierung sowie die kon­ti­nu­ier­li­che Überwachung und Anpassung der Benchmarks sind ent­schei­dende Aspekte, die berück­sich­tigt wer­den müs­sen. Indem Unternehmen diese Herausforderungen bewäl­ti­gen und Benchmarks ver­ant­wor­tungs­voll ver­wen­den, kön­nen sie wert­volle Einblicke gewin­nen und ihre Marketingstrategien kon­ti­nu­ier­lich verbessern.

Zusammenfassung und Fazit 

6.1 Nutzen Sie Benchmarks zur Leistungssteigerung im Online-Marketing:

Die Verwendung von Benchmarks im Online-Marketing bie­tet Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen. Durch Leistungsvergleiche kön­nen Unternehmen ihre Positionierung in der Branche bes­ser ver­ste­hen und wett­be­werbs­fä­hige Strategien ent­wi­ckeln. Die Identifikation von Stärken und Schwächen ermög­licht gezielte Verbesserungen und die Nutzung von Wettbewerbsvorteilen. Zudem unter­stüt­zen Benchmarks bei der Zielformulierung und Fortschrittsmessung, sodass Unternehmen ihre Marketingziele rea­lis­tisch set­zen und den Fortschritt ver­fol­gen können.

6.2 Implementierung und kontinuierliche Anpassung von Benchmarks:

Bei der Verwendung von Benchmarks soll­ten Unternehmen sorg­fäl­tig die Relevanz der Branche und des Marktes, ver­gleich­bare Unternehmen und Zielgruppen sowie die Datenquellen und ‑inte­gri­tät beach­ten. Die Vergleichbarkeit und Aktualität der Daten ist von gro­ßer Bedeutung, um genaue Vergleiche durch­zu­füh­ren. Zudem soll­ten Benchmarks kon­tex­tua­li­siert und an die indi­vi­du­el­len Unternehmensumstände ange­passt werden.

Die Implementierung von Benchmarks erfor­dert auch eine kon­ti­nu­ier­li­che Überwachung und Anpassung. Unternehmen soll­ten Benchmarks regel­mä­ßig aktua­li­sie­ren und neue Datenquellen berück­sich­ti­gen. Es ist wich­tig, Benchmarks als Leitfaden zu nut­zen und in Verbindung mit eige­nen Daten und Geschäftszielen zu betrachten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung von Benchmarks im Online-Marketing Unternehmen dabei unter­stützt, ihre Leistung zu ver­bes­sern. Durch den Einsatz von Benchmarks kön­nen Unternehmen ihre Position in der Branche ein­schät­zen, Stärken und Schwächen erken­nen und ihre Ziele rea­lis­tisch for­mu­lie­ren. Die Implementierung von Benchmarks erfor­dert jedoch sorg­fäl­tige Auswahl, Kontextualisierung und kon­ti­nu­ier­li­che Anpassung, um aus­sa­ge­kräf­tige Ergebnisse zu erzie­len. Indem Unternehmen Benchmarks effek­tiv nut­zen, kön­nen sie ihre Marketingstrategien opti­mie­ren und ihren Erfolg im Online-Marketing steigern.

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