Kundenumfragen

ein Leitfaden für eine erfolgreiche Durchführung

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Kundenumfragen

ein Leitfaden für eine erfolgreiche Durchführung

Dieser Leitfaden bie­tet Ihnen eine kom­pakte Übersicht über die wich­tigs­ten Aspekte der Durchführung von Kundenumfragen. Erfahren Sie, wie Sie einen effek­ti­ven Fragebogen erstel­len, um aus­sa­ge­kräf­tige Daten zu erhal­ten und wie Ihr Unternehmen auf Grundlage der gewon­ne­nen Ergebnisse kon­krete Maßnahmen umset­zen kann. Erfahren Sie außer­dem warum Kundenumfragen so wich­tig sind, wel­che Umfragetechniken sich am bes­ten eig­nen und wie Sie die Umfrageergebnisse aus­wer­ten können. 

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Warum sind Kundenumfragen wichtig?

Kundenumfragen spie­len eine wich­tige Rolle im B2B Umfeld und im Call Center, um wert­volle Kundeninformationen zu gewin­nen und um den Kundenservice zu opti­mie­ren, sowie die Kundenzufriedenheit zu stei­gern. Im Folgenden wer­den einige Gründe erläu­tert, warum Kundenumfragen von einer so gro­ßen Bedeutung sind:

  • Kundenbedürfnisse verstehen

    Kundenumfragen ermög­li­chen es Unternehmen wie zum Beispiel Outbound Call Centern, die indi­vi­du­el­len Bedürfnisse und Anforderungen ihrer Kunden zu ermit­teln. Durch gezielte Fragen kön­nen Unternehmen bes­ser ver­ste­hen, wel­che Produkte, Dienstleistungen oder Lösungen ihre Kunden benö­ti­gen. Diese Informationen sind ent­schei­dend, um maß­ge­schnei­derte Angebote zu ent­wi­ckeln und um die Kundenzufriedenheit zu steigern.

  • Stärkung der Verbindung

    Kundenumfragen stär­ken die Kundenbeziehung im B2B-Bereich. Indem das Unternehmen aktiv Feedback ein­holt, signa­li­siert es den Kunden, dass ihr Feedback wert­ge­schätzt wird und das Unternehmen bereit ist, auf ihre Bedürfnisse ein­zu­ge­hen. Dadurch wird eine engere Kundenbindung geför­dert und eine Vertrauensbasis zwi­schen Unternehmen und sei­nen Kunden geschaf­fen. Eine starke Kundenbeziehung ist für lang­fris­tige Geschäftsbeziehungen und Kundenloyalität unerlässlich.

  • Kontinuierliche Verbesserung

    Kundenumfragen lie­fern wert­volle Informationen zur Optimierung von Produkten und Dienstleistungen im B2B-Bereich. Kundenfeedback hilft dabei, Schwachstellen zu iden­ti­fi­zie­ren und Maßnahmen zur Verbesserung zu ergrei­fen. Basierend auf den Umfrageergebnissen kön­nen Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen opti­mie­ren, um den spe­zi­fi­schen Bedürfnissen ihrer B2B-Kunden gerecht zu werden.

  • Differenzierung vom Wettbewerb

    Kundenumfragen bie­ten Unternehmen die Möglichkeit, sich von ihren Wettbewerbern abzu­he­ben. Durch akti­ves Einholen von Feedback und Reagieren auf die Anliegen der Kunden kön­nen sie einen dif­fe­ren­zier­ten Kundenservice bie­ten. Dadurch wird eine Kaltakquise Agentur zum Beispiel als ver­trau­ens­wür­di­ger Partner wahr­ge­nom­men, der auf die indi­vi­du­el­len Bedürfnisse sei­ner B2B-Kunden ein­geht. Dies kann zu einem ent­schei­den­den Wettbewerbsvorteil führen.

  • Informierte Geschäftsentscheidungen

    Kundenumfragen lie­fern daten­ba­sierte Informationen, die als Grundlage für unter­neh­me­ri­sche Entscheidungen die­nen kön­nen. Durch die sys­te­ma­ti­sche Auswertung der Umfrageergebnisse kön­nen Unternehmen fun­dierte Entscheidungen in Bezug auf Produktentwicklung, Serviceoptimierung und Ressourcenallokation tref­fen. Dies trägt zur Effizienzsteigerung und zum Erfolg der B2B Kundenakquise bei.

Wie erstelle ich einen effektiven Fragebogen?

Die Erstellung eines effek­ti­ven Fragebogens für Kundenumfragen  erfor­dert sorg­fäl­tige Planung und Beachtung eini­ger wich­ti­ger Aspekte. Hier sind einige Schritte, die Ihnen hel­fen, einen effek­ti­ven Fragebogen zu erstellen:

  1. Definieren Sie das Ziel der Umfrage

    Klären Sie zunächst das Ziel Ihrer Kundenumfrage. Möchten Sie die Kundenzufriedenheit mes­sen, Produktfeedback erhal­ten oder andere spe­zi­fi­sche Informationen erfas­sen? Das klare Verständnis des Umfrageziels hilft Ihnen, die rich­ti­gen Fragen zu stel­len und rele­vante Daten zu sammeln.

  2. Wählen Sie die richtigen Fragetypen

    Wählen Sie die Fragetypen aus, die am bes­ten geeig­net sind, um Ihre Ziele zu errei­chen. Offene Fragen ermög­li­chen es den Befragten, aus­führ­lich zu ant­wor­ten, wäh­rend geschlos­sene Fragen mit vor­ge­ge­be­nen Antwortoptionen eine ein­fa­che Quantifizierung der Ergebnisse ermög­li­chen. Eine Kombination aus bei­den Arten kann sinn­voll sein, um ein umfas­sen­des Bild zu erhalten.

  3. Halten Sie den Fragebogen kurz und präzise

    Kunden sind oft zeit­lich ein­ge­schränkt. Stellen Sie sicher, dass der Fragebogen nicht zu lang ist, um eine hohe Teilnahmequote sicher­zu­stel­len. Konzentrieren Sie sich auf die wesent­li­chen Fragen und for­mu­lie­ren Sie diese prä­zise und ver­ständ­lich. Vermeiden Sie unnö­ti­gen Jargon und kom­plexe Satzstrukturen.

  4. Beginnen Sie mit allgemeinen Fragen

    Beginnen Sie den Fragebogen mit all­ge­mei­nen Fragen, um das Vertrauen der Befragten auf­zu­bauen. Stellen Sie Fragen zur Branche, Unternehmensgröße oder all­ge­mei­nen Erfahrungen mit Ihrem Unternehmen. Dies erleich­tert den Einstieg und stei­gert die Bereitschaft der Befragten, wei­ter an der Umfrage teilzunehmen.

  5. Fragen Sie nach spezifischen Erfahrungen

    Um detail­lierte Informationen zu erhal­ten, stel­len Sie Fragen, die auf spe­zi­fi­sche Erfahrungen oder Interaktionen mit Ihrem Unternehmen abzie­len. Fragen Sie nach dem Kundenservice, der Lieferzeit, der Produktqualität oder ande­ren rele­van­ten Aspekten, die für Ihr Geschäft wich­tig sind.

  6. Nutzen Sie Skalen und Bewertungen

    Verwenden Sie Skalen oder Bewertungen, um die Meinungen und Einschätzungen der Befragten zu quan­ti­fi­zie­ren. Dies ermög­licht Ihnen eine ein­fa­chere Auswertung der Ergebnisse und einen direk­ten Vergleich zwi­schen den Antworten.

  7. Fügen Sie Raum für Kommentare hinzu

    Geben Sie den Befragten die Möglichkeit, Kommentare oder zusätz­li­che Informationen hin­zu­zu­fü­gen. Dies kann wert­volle qua­li­ta­tive Einblicke lie­fern und Ihnen hel­fen, das Feedback bes­ser zu verstehen.

  8. Testen Sie den Fragebogen

    Bevor Sie den Fragebogen offi­zi­ell ver­wen­den, tes­ten Sie ihn mit einer klei­nen Gruppe von Kunden. Überprüfen Sie, ob die Fragen klar ver­ständ­lich sind und ob der Fragebogen die gewünsch­ten Daten lie­fert. Nehmen Sie gege­be­nen­falls Anpassungen vor, um sicher­zu­stel­len, dass der Fragebogen effek­tiv ist.

Welche Umfragetechniken eignen sich am besten?

Im B2B Umfeld gibt es ver­schie­dene Umfragetechniken, die sich als beson­ders wirk­sam erwie­sen haben. Die Auswahl der rich­ti­gen Techniken hängt von den spe­zi­fi­schen Zielen Ihrer Kundenumfrage ab. Hier sind einige der am bes­ten geeig­ne­ten Umfragetechniken:

Online-Umfragen

Online-Umfragen sind eine beliebte und effek­tive Methode, um Kundenumfragen durch­zu­füh­ren. Sie bie­ten den Vorteil, dass sie ein­fach zu erstel­len, zu ver­tei­len und zu ver­wal­ten sind. Mit Online-Umfragen kön­nen die Befragten bequem von ihrem Computer oder Mobilgerät aus teil­neh­men. Darüber hin­aus kön­nen die Ergebnisse schnell und effi­zi­ent aus­ge­wer­tet wer­den. Nutzen Sie diese Methode, um wert­vol­les Feedback von Ihren Kunden zu erhal­ten und Ihre Geschäftsstrategie zu verbessern.

Telefonische Umfragen

Telefonische Umfragen sind eine bewährte Methode im Telemarketing. Durch ein­ge­hende oder aus­ge­hende per­sön­li­che Anrufe kön­nen Sie direkte Rückmeldungen von den Kunden erhal­ten. Telefonische Umfragen bie­ten den Vorteil, dass Sie Rückfragen stel­len und eine tie­fer­ge­hende Diskussion füh­ren kön­nen. Erkunden Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden und lösen Sie Probleme, indem Sie per­sön­li­che Gespräche füh­ren. Beachten Sie jedoch, dass die Teilnahmebereitschaft der Befragten vari­ie­ren kann und es wich­tig ist, die Datenschutzbestimmungen zu beachten.

Fokusgruppen

Fokusgruppen sind eine inten­sive Methode, um detail­lierte Informationen von einer klei­nen Gruppe von Kunden zu erhal­ten. In einer mode­rier­ten Diskussionsrunde kön­nen Sie gezielt Fragen stel­len und die Meinungen und Erfahrungen der Teilnehmer aus­tau­schen. Fokusgruppen bie­ten den Vorteil, dass sie qua­li­ta­tiv hoch­wer­tige Einblicke lie­fern und eine Interaktion zwi­schen den Teilnehmern ermög­li­chen. Planen Sie diese Methode sorg­fäl­tig, um das Beste aus den Diskussionen her­aus­zu­ho­len und wert­volle Einsichten für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

Schriftliche Umfragen

Schriftliche Umfragen kön­nen in Form von gedruck­ten Fragebögen oder per E‑Mail durch­ge­führt wer­den. Diese Methode eig­net sich gut, um eine grö­ßere Anzahl von B2B-Kunden zu errei­chen. Schriftliche Umfragen bie­ten den Vorteil, dass die Teilnehmer in ihrem eige­nen Tempo ant­wor­ten kön­nen. Nutzen Sie diese Flexibilität, um eine Vielzahl von Meinungen und Feedback zu erhal­ten. Beachten Sie jedoch, dass die Rücklaufquote bei schrift­li­chen Umfragen nied­ri­ger sein kann als bei ande­ren Methoden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Fragen klar for­mu­liert sind, um prä­zise Antworten zu erhalten.

Social Media-Umfragen

Social Media-Plattformen bie­ten eine effek­tive Möglichkeit, Kundenumfragen durch­zu­füh­ren. Durch Umfragen in sozia­len Medien kön­nen Sie schnell eine große Anzahl von Teilnehmern errei­chen und deren Meinungen erfas­sen. Nutzen Sie diese Methode, um ein brei­tes Stimmungsbild zu erhal­ten und Kundeninteraktionen zu för­dern. Erstellen Sie anspre­chende und prä­gnante Umfragen, um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe auf sich zu zie­hen und wert­volle Erkenntnisse zu gewinnen.

Wie werte ich die Umfrageergebnisse aus?

  1. Datenbereinigung

    Der erste wich­tige Schritt bei der Auswertung der Umfrageergebnisse besteht darin, die ein­ge­gan­ge­nen Antworten auf Vollständigkeit und Konsistenz zu über­prü­fen. Entfernen Sie feh­lende oder unplau­si­ble Antworten, um sicher­zu­stel­len, dass die Daten kor­rekt und aus­sa­ge­kräf­tig sind.

  2. Quantitative Analyse

    Führen Sie eine quan­ti­ta­tive Analyse der Daten durch, indem Sie die Antworten auf geschlos­sene Fragen quan­ti­fi­zie­ren. Nutzen Sie sta­tis­ti­sche Methoden wie Durchschnitt, Median, Standardabweichung oder Kreuztabellen, um Muster und Trends zu iden­ti­fi­zie­ren. Diese Analyse ermög­licht es Ihnen, quan­ti­ta­tive Aussagen über bestimmte Aspekte Ihrer Kundenerfahrung zu treffen.

  3. Qualitative Analyse

    Betrachten Sie auch die qua­li­ta­ti­ven Daten, die Sie durch offene Fragen oder Kommentare erhal­ten haben. Lesen Sie die Antworten sorg­fäl­tig durch und iden­ti­fi­zie­ren Sie Schlüsselthemen, wie­der­keh­rende Probleme oder spe­zi­fi­sche Kundenerfahrungen. Diese qua­li­ta­ti­ven Einblicke kön­nen wert­volle Kontextinformationen lie­fern und Ihnen hel­fen, ein umfas­sen­de­res Verständnis der Kundenperspektive zu entwickeln.

  4. Segmentierung der Ergebnisse

    Segmentieren Sie die Umfrageergebnisse nach rele­van­ten Kriterien wie Kundentyp, Branche, Unternehmensgröße oder Nutzungshäufigkeit. Durch diese Segmentierung kön­nen Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwi­schen ver­schie­de­nen Kundengruppen erkannt wer­den. Sie kön­nen spe­zi­fi­sche Trends oder Bedürfnisse iden­ti­fi­zie­ren, die in bestimm­ten Segmenten auf­tre­ten, und gezielte Maßnahmen ableiten.

  5. Vergleich mit Benchmark-Daten

    Vergleichen Sie Ihre Umfrageergebnisse mit Branchen-Benchmark-Daten oder inter­nen Referenzwerten, sofern ver­füg­bar. Dies ermög­licht es Ihnen, die Leistung Ihres Unternehmens im Vergleich zu ande­ren Unternehmen oder Ihren eige­nen vor­he­ri­gen Umfragen ein­zu­schät­zen. Ein sol­cher Vergleich bie­tet wert­volle Einblicke und hilft Ihnen, Bereiche mit Verbesserungspotenzial zu identifizieren.

  6. Ableitung von Maßnahmen

    Basierend auf den aus­ge­wer­te­ten Ergebnissen lei­ten Sie kon­krete Maßnahmen ab, um auf Kundenfeedback zu reagie­ren und Verbesserungen vor­zu­neh­men. Priorisieren Sie die iden­ti­fi­zier­ten Bereiche, set­zen Sie rea­lis­ti­sche Ziele und ent­wi­ckeln Sie einen Aktionsplan. Kommunizieren Sie Ihre Maßnahmen sowohl intern als auch extern, um Transparenz und Vertrauen zu fördern.

  7. Kontinuierliche Überwachung

    Eine ein­ma­lige Auswertung der Umfrageergebnisse reicht nicht aus. Implementieren Sie ein kon­ti­nu­ier­li­ches Überwachungssystem, um Veränderungen im Kundenverhalten oder ‑feed­back zu erken­nen. Regelmäßige Kundenumfragen ermög­li­chen es Ihnen, lang­fris­tige Trends zu ver­fol­gen und den Erfolg Ihrer Verbesserungsmaßnahmen zu messen.

Wie setze ich die Ergebnisse in konkrete Maßnahmen um?

Die Umsetzung der Umfrageergebnisse in kon­krete Maßnahmen ist ent­schei­dend, um das Kundenerlebnis zu ver­bes­sern und lang­fris­ti­gen Erfolg zu erzie­len. Hier sind einige Schritte, die Ihnen hel­fen, die Ergebnisse in wirk­same Maßnahmen umzusetzen:

  • Priorisierung der Ergebnisse

    Analysieren Sie die Umfrageergebnisse gründ­lich und iden­ti­fi­zie­ren Sie die wich­tigs­ten Themen und Handlungsfelder. Priorisieren Sie die Ergebnisse nach ihrer Relevanz und dem poten­zi­el­len Einfluss auf die Kundenzufriedenheit und das Geschäftsergebnis. Konzentrieren Sie sich auf die Bereiche, in denen Sie den größ­ten Mehrwert erzie­len können.

  • Festlegung klarer Ziele

    Definieren Sie klare und mess­bare Ziele für jede Maßnahme, die Sie umset­zen möch­ten. Zum Beispiel kön­nen Sie sich zum Ziel set­zen, die Kundenzufriedenheit um einen bestimm­ten Prozentsatz zu stei­gern, die Reaktionszeit auf Kundenanfragen zu ver­kür­zen oder die Produktqualität zu ver­bes­sern. Klare Ziele geben Ihnen eine klare Ausrichtung und ermög­li­chen es Ihnen, den Erfolg Ihrer Maßnahmen zu bewerten.

  • Entwicklung eines Aktionsplans

    Erstellen Sie einen detail­lier­ten Aktionsplan, der beschreibt, wie Sie die iden­ti­fi­zier­ten Maßnahmen umset­zen wer­den. Definieren Sie die erfor­der­li­chen Ressourcen, Zuständigkeiten und einen Zeitplan. Stellen Sie sicher, dass der Aktionsplan rea­lis­tisch und umsetz­bar ist.

  • Kommunikation der Ergebnisse und Maßnahmen

    Teilen Sie die Ergebnisse der Umfrage und die geplan­ten Maßnahmen mit den rele­van­ten inter­nen und exter­nen Stakeholdern. Kommunizieren Sie offen und trans­pa­rent, um Vertrauen und Engagement zu för­dern. Zeigen Sie den Mitarbeitern und Kunden, dass Sie ihr Feedback ernst neh­men und Maßnahmen ergrei­fen, um ihre Anliegen anzugehen.

  • Umsetzung der Maßnahmen

    Setzen Sie die geplan­ten Maßnahmen kon­se­quent um. Weisen Sie die erfor­der­li­chen Ressourcen zu, stel­len Sie sicher, dass alle rele­van­ten Mitarbeiter geschult und infor­miert sind, und über­wa­chen Sie den Fortschritt der Umsetzung. Halten Sie die Kommunikation mit den Mitarbeitern auf­recht, um sicher­zu­stel­len, dass sie die Bedeutung der Maßnahmen ver­ste­hen und aktiv daran mitwirken.

  • Überprüfung und Anpassung

    Regelmäßig über­prü­fen Sie die Wirksamkeit der umge­setz­ten Maßnahmen. Verwenden Sie KPIs und andere Messgrößen, um den Fortschritt zu ver­fol­gen und zu bewer­ten, ob die gesteck­ten Ziele erreicht wur­den. Falls erfor­der­lich, neh­men Sie Anpassungen vor und opti­mie­ren Sie Ihre Maßnahmen, um bes­sere Ergebnisse zu erzielen.

  • Kontinuierliches Feedback und Verbesserung

    Halten Sie den Dialog mit Ihren Kunden auf­recht und bit­ten Sie regel­mä­ßig um Feedback. Nutzen Sie Kundenumfragen als kon­ti­nu­ier­li­ches Instrument, um Trends zu iden­ti­fi­zie­ren und Verbesserungspotenziale zu erken­nen. Indem Sie das Feedback Ihrer Kunden berück­sich­ti­gen, kön­nen Sie Ihre Maßnahmen kon­ti­nu­ier­lich ver­bes­sern und das Kundenerlebnis lang­fris­tig optimieren.

Fazit

Kundenumfragen sind wich­tig, um Feedback zu sam­meln und das Kundenerlebnis zu ver­bes­sern. Sie bie­ten Einblicke in Kundenbedürfnisse und ermög­li­chen gezielte Optimierungen von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. Kundenumfragen sind ent­schei­dend, um Kundenbedürfnisse zu ver­ste­hen und die Kundenzufriedenheit zu stei­gern. Feedback hilft, Stärken und Schwächen zu iden­ti­fi­zie­ren und Wettbewerbsvorteile zu erlan­gen. Ein effek­ti­ver Fragebogen ist ent­schei­dend. Er sollte klare und prä­zise Fragen ent­hal­ten, die zur Zielgruppe pas­sen. Die Auswahl der Fragetypen, Nutzen von Skalen und Bewertungen und Testen des Fragebogens sind wich­tig für aus­sa­ge­kräf­tige Daten. Für Umfragetechniken eig­nen sich Online-Umfragen, Telefoninterviews oder per­sön­li­che Befragungen. Die Wahl hängt von Zielgruppe, Forschungszielen und Ressourcen ab. Eine Kombination ver­schie­de­ner Techniken kann zu umfas­sen­den Ergebnissen füh­ren. Die Auswertung erfor­dert quan­ti­ta­tive und qua­li­ta­tive Analyse. Segmentierung und Vergleich mit Benchmark-Daten lie­fern wich­tige Erkenntnisse. Kontinuierliche Überwachung und Anpassung sind nötig, um Kundenzufriedenheit lang­fris­tig sicher­zu­stel­len. Die Umsetzung in kon­krete Maßnahmen ist der letzte Schritt. Klar defi­nierte Ziele, detail­lier­ter Aktionsplan und Kommunikation mit Stakeholdern sind wich­tig für nach­hal­tige Verbesserungen.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Frage 1: Welche Fragen sollte man bei einer Kundenbefragung stellen?

Bei einer Kundenbefragung soll­ten Fragen gestellt wer­den, die auf die Ziele der Umfrage abge­stimmt sind und rele­vante Informationen lie­fern. Es kön­nen Fragen zur Kundenzufriedenheit, zum Produkt oder zur Servicequalität gestellt werden.

Frage 2: Wie erstellt man eine Kundenumfrage?

Eine Kundenumfrage kann durch die Definition der Ziele, die Auswahl der geeig­ne­ten Umfragetechnik, die Erstellung eines Fragebogens und die Durchführung der Umfrage erstellt wer­den. Anschließend wer­den die Ergebnisse aus­ge­wer­tet und Maßnahmen abgeleitet.

Frage 3: Warum sind Kundenumfragen wichtig?

Kundenumfragen sind wich­tig, um das Kundenfeedback zu erfas­sen, Schwachstellen zu iden­ti­fi­zie­ren, das Kundenerlebnis zu ver­bes­sern und lang­fris­tige Kundenbeziehungen auf­zu­bauen. Sie ermög­li­chen es Unternehmen, auf die Bedürfnisse ihrer Kunden ein­zu­ge­hen und ihre Produkte oder Dienstleistungen ent­spre­chend anzupassen.

Frage 4: Was ist eine Kundenzufriedenheitsumfrage?

Eine Kundenzufriedenheitsumfrage ist eine Art von Umfrage, die dar­auf abzielt, die Zufriedenheit der Kunden mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder einem Unternehmen zu mes­sen. Sie ent­hält Fragen, die das Kundenerlebnis, die Produktqualität, den Kundenservice und andere rele­vante Aspekte der Kundenbeziehung erfassen.

Frage 5: Was ist eine geschlos­sene Frage? Kannst du ein Beispiel geben?

Eine geschlos­sene Frage ist eine Frage, die mit einer begrenz­ten Anzahl von vor­de­fi­nier­ten Antwortoptionen beant­wor­tet wer­den kann, wie “Ja” oder “Nein”, “Skala von 1 bis 5” oder “Multiple Choice”. Beispiel: “Sind Sie mit unse­rem Kundenservice zufrie­den? Ja/Nein”.

Frage 6: Was zeich­net eine gute Umfrage aus?

Eine gute Umfrage zeich­net sich durch klare und prä­zise Fragen, eine ange­mes­sene Länge, eine ein­fa­che Sprache, eine logi­sche Struktur, eine aus­ge­wo­gene Mischung aus Fragearten und eine sorg­fäl­tige Planung aus. Sie sollte auch auf die Zielgruppe abge­stimmt sein und eine hohe Teilnahmebereitschaft der Kunden fördern.

Frage 7: Wie viele Fragen sollte eine Umfrage enthalten?

Die Anzahl der Fragen in einer Umfrage sollte mode­rat sein, um die Teilnahmebereitschaft der Kunden nicht zu über­for­dern. In der Regel sind 10 bis 15 Fragen aus­rei­chend, um rele­vante Informationen zu erhal­ten. Es ist wich­tig, die Umfrage so kurz wie mög­lich zu hal­ten, ohne dabei wich­tige Aspekte zu vernachlässigen.

Frage 8: Wie kann man in WhatsApp eine Umfrage erstellen?

In WhatsApp kön­nen Sie eine Umfrage erstel­len, indem Sie eine Gruppen- oder Einzelunterhaltung star­ten und eine Frage stel­len. Anschließend kön­nen Sie ver­schie­dene Antwortoptionen zur Auswahl geben und die Teilnehmer bit­ten, ihre Antwort durch eine spe­zi­fi­sche Nachricht oder Emoji mitzuteilen.

Frage 9: Was gehört in einen Fragebogen?

Ein Fragebogen sollte grund­le­gende Informationen wie Alter, Geschlecht und Kontaktdaten des Teilnehmers ent­hal­ten. Es soll­ten auch rele­vante Fragen zur Kundenzufriedenheit, Produkt- oder Servicebewertung sowie offene Fragen zur Erfassung von Feedback und Verbesserungsvorschlägen gestellt werden.

Frage 10: Welche Nachteile haben Kundenbefragungen?

Kundenbefragungen kön­nen mit eini­gen Herausforderungen ver­bun­den sein, wie z. B. geringe Teilnahmebereitschaft, Verzerrungen durch Selbstselektion, Schwierigkeiten bei der Repräsentativität der Stichprobe oder man­gelnde Objektivität der Antworten. Zudem kön­nen Kundenbefragungen zeit­auf­wen­dig und kost­spie­lig sein, wenn sie nicht sorg­fäl­tig geplant und durch­ge­führt werden.

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Andreas Meeß

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