Callcenter beauftragen

Das sollten Sie auf jeden Fall wissen

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Callcenter beauf­tra­gen

Das soll­ten Sie auf jeden Fall wissen!

Sie denken darüber nach ein Callcenter zu beauftragen? Dann sollten Sie das wissen!

Erfahren Sie, wel­che Vorteile die Beauftragung eines Callcenters bie­tet, wel­che Angebote diese zu Auswahl haben und wor­auf sie ach­ten müs­sen, wenn Sie tat­säch­lich ein Call Center beauf­tra­gen. Außerdem geben wir Ihnen einen Überblick über die Kosten, sowie eine Checkliste, die Sie nut­zen kön­nen um sicher­zu­stel­len das alles glatt läuft. Zudem wird die frage geklärt, ob Call Center über­haupt erlaubt sind.

 

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Sind Callcenter erlaubt?

Ja, Callcenter sind in Deutschland grund­sätz­lich erlaubt und spie­len eine wich­tige Rolle im Kundenservice sowie in der Neukundengewinnung. Allerdings gibt es gesetz­li­che Vorgaben, die es ein­zu­hal­ten gibt. Das Gesetz gegen den unlau­te­ren Wettbewerb (UWG) regelt, dass Anrufe zu Werbezwecken nur mit vor­he­ri­ger aus­drück­li­cher Einwilligung des Angerufenen zuläs­sig sind. Außerdem gibt es die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) an die sich Unternehmen hal­ten müssen. 

Bei der Kaltakquise unter­schei­det man zwi­schen B2C und B2B. B2C Kaltakquise ist ver­bo­ten sofern, keine aus­drück­li­che Einwilligung erteilt wurde. Im B2B-Bereich reicht jedoch eine mut­maß­li­che Einwilligung. Grundsätzlich gilt: Anonymisierung von Daten, Datenschutzbestimmungen und Datensicherheit müs­sen gewähr­leis­tet sein.

Wenn Sie mehr zu den recht­li­chen Grundlagen von Call Centern lesen möchten:

Call Center

Kaltakquise und DSGVO

Unterschied Inbound und Outbound Call Center

Grundsätzlich unter­schei­det man bei Call Centern zwi­schen Inbound und Outbound. Inbound bedeu­tet in dem Zusammenhang “ein­ge­hend” und Outbound bedeu­tet “aus­ge­hend”. Ein Inbound Call Center nimmt also ein­ge­hende Anrufe ent­ge­gen und ein Outbound Call Center ruft aktiv Kunden oder poten­ti­elle Kunden an. Hier kön­nen Sie mehr zum Unterschied zwi­schen Inbound und Outbound Call Center lesen:

Inbound Call Center

Outbound Call Center

Wieso sollte man ein Callcenter beauftragen? – Vorteile

Es bie­tet zahl­rei­che Vorteile, wenn man ein Callcenter beauf­tragt, bei­spiel­weise die Neukundengewinnung oder Leadgenerierung oder aber auch den Kundenservice zu über­neh­men. Zu den Hauptvorteilen zäh­len die Kosteneffizienz, Skalierbarkeit, pro­fes­sio­nelle Betreuung, die Zeitersparnis und zu guter letzt der Zugang zu moder­ner Technologie. Im fol­gen­den haben wir die Vorteile noch­mal genannt und erklärt.

Kosteneffizienz 

Ein Callcenter zu beauf­tra­gen, ist in den meis­ten Fällen kos­ten­güns­ti­ger als der Aufbau einer eige­nen inter­nen Abteilung. 

Skalierbarkeit 

Ein Callcenter bie­tet die Möglichkeit, Ressourcen fle­xi­bel an den aktu­el­len Bedarf anzu­pas­sen. Sie kön­nen pro­blem­los die Anzahl der Agenten erhö­hen oder reduzieren. 

Professionelle Betreuung 

Callcenter-Agenten sind spe­zi­ell geschult, um Kunden kom­pe­tent und freund­lich zu betreuen. Sie ver­fü­gen über das not­wen­dige Know-how und Erfahrung, um auch anspruchs­volle Anfragen pro­fes­sio­nell zu bearbeiten. 

Zeitersparnis 

Das Outsourcing von Call Centern ent­las­tet Ihre inter­nen Ressourcen. Ihr Team kann sich wie­der voll auf das Kerngeschäft kon­zen­trie­ren, wäh­rend das Callcenter die Kommunikation mit Kunden übernimmt. 

Zugang zu moderner Technologie 

Callcenter set­zen auf moderne Softwarelösungen, um Anrufe zu ver­wal­ten und zu ana­ly­sie­ren. Technologien wie CRM-Systeme, auto­ma­ti­sche Anrufverteilung (ACD) oder Sprach- und Datenanalysen ermög­li­chen eine prä­zise Erfolgsmessung und kon­ti­nu­ier­li­che Optimierung der Prozesse. 

Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen 

Professionelle Call Center set­zen gro­ßen Wert auf die ein­hal­tung von gesetz­li­chen Bestimmungen. Sie müs­sen sich keine Sorgen um recht­li­che Konsequenzen machen, denn diese wer­den stets eingehalten. 

Welche Angebote bieten Callcenter?

Callcenter Angebote las­sen sich in zwei Hauptkategorien ein­tei­len: Inbound-Services und Outbound-Services. Beide Bereiche erfül­len unter­schied­li­che Aufgaben und bie­ten Unternehmen fle­xi­ble Unterstützung bei der Kundenkommunikation.

Inbound-Services

  • Kundenservice und Support
    Bearbeitung von Kundenanfragen, Produktinformationen und Lösung von Problemen. Ziel ist eine hohe Kundenzufriedenheit und schnelle Hilfe.

  • Bestellannahme
    Aufnahme und Abwicklung von Bestellungen, häu­fig für E‑Commerce-Unternehmen oder Versandhändler.

  • Hotline-Services
    Bereitstellung von Service- und Notfallhotlines für Reklamationen, tech­ni­schen Support oder Produktauskunft.

  • Helpdesk-Support
    Technischer Support und IT-Hilfe für Unternehmen und deren Endkunden.

  • Sekretariatsservice
    Virtuelle Assistenz, z. B. zur Anrufannahme, Terminverwaltung und Weiterleitung wich­ti­ger Nachrichten.

Outbound-Services

  • Vertriebsunterstützung
    Aktiver Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen sowie Cross-Selling und Upselling.

  • Leadgenerierung
    Identifikation poten­zi­el­ler Neukunden und Qualifizierung von Leads für den Vertrieb.

  • Terminvereinbarungen
    Vereinbarung von Terminen für Außendienstmitarbeiter oder den Vertrieb.

  • Marktforschung und Umfragen
    Durchführung von tele­fo­ni­schen Kundenbefragungen und Marktforschungsprojekten zur Meinungsbildung und Bedarfsermittlung.

  • Zahlungserinnerungen
    Freundliche Zahlungserinnerungen und Rückgewinnung säu­mi­ger Kunden vor dem Inkasso-Verfahren.

Wenn Sie mehr zu Call Center Angebote wis­sen möch­ten, dann kli­cken Sie hier: Call Center Dienstleistungen

Was kostet es, ein Callcenter zu beauftragen? – Preise und Faktoren

Die Kosten für die Beauftragung eines Callcenters vari­ie­ren je nach indi­vi­du­el­len Anforderungen und Rahmenbedingungen.

Zu den wich­tigs­ten Einflussfaktoren gehören:

  • Art der Dienstleistungen
  • Auftragsvolumen
  • Qualität der Agentur
  • spe­zi­fi­sche Wünsche wie Erreichbarkeit
  • Anzahl der benö­tig­ten Agenten.

Übliche Abrechnungsmodelle

Abrechnung pro Stunde:

Kosten: 36–90 Euro pro Arbeitsstunde kön­nen in der Regel anfal­len, je nach­dem um was für eine Spezialisierung es sich han­delt und wel­cher Leistungsumfang besteht

Abrechnung pro abgeschlossenem Gespräch:

Kosten: 5 bis 15 Euro pro erfolg­rei­chem Call

Typisch für: Verkaufsaktionen, Terminvereinbarungen oder andere ergeb­nis­ori­en­tierte Aufgaben.

Monatliche Pauschalen:

Individuell ver­han­del­bare Preise, die auf den spe­zi­fi­schen Bedarf des Kunden zuge­schnit­ten sind.

Ideal für: Langfristige Projekte oder umfas­sende Dienstleistungen mit kon­stan­ter Auslastung.

Zusätzliche Kostenfaktoren

Neben den Grundpreisen kön­nen wei­tere Leistungen zusätz­li­che Kosten ver­ur­sa­chen, darunter:

  • Lead-Qualifizierung und Terminvereinbarungen
  • Softwareeinrichtung und Datenübernahme (z. B. CRM-Integration)
  • Statistiken und detail­lierte Reports zur Erfolgsmessung
  • Telefonkosten und Kommunikationsaufwand

Unterschiede zwischen Inbound- und Outbound-Diensten

Die Art der Callcenter-Dienstleistung hat eben­falls einen gro­ßen Einfluss auf die Preisgestaltung.

Inbound-Dienste (z. B. Kundenservice oder Support-Hotlines):

Diese sind in der Regel güns­ti­ger, da sie meist weni­ger spe­zia­li­sierte Qualifikationen erfor­dern. Die durch­schnitt­li­chen Kosten lie­gen bei etwa 3,86 Euro pro Gespräch.

Outbound-Dienste (z. B. Vertrieb oder Neukundengewinnung):

Diese sind oft teu­rer, da sie höhere Anforderungen an die Qualifikation der Agenten stel­len und mehr Aufwand erfor­dern. Die Preise bewe­gen sich typi­scher­weise zwi­schen 2,00 und 14,00 Euro pro Gespräch.

Tipp: Angebote vergleichen

Da die Preisstruktur stark von Ihren indi­vi­du­el­len Anforderungen abhängt, emp­fiehlt es sich, meh­rere Angebote ein­zu­ho­len und diese sorg­fäl­tig zu ver­glei­chen. Achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, son­dern auch auf die Qualität der Leistungen und das gebo­tene Service-Level. So fin­den Sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihr Projekt.

Welche Schritte gilt es zu beachten, wenn man ein Callcenter beauftragen möchte?

Die Beauftragung eines Callcenters erfor­dert eine sorg­fäl­tige Planung, damit die Zusammenarbeit erfolg­reich ver­läuft und den gewünsch­ten Mehrwert bringt. Gehen Sie dabei Schritt für Schritt vor:

  1. Bedarfsanalyse durch­füh­ren
    Überlegen Sie zunächst, wel­che Aufgaben das Callcenter über­neh­men soll. Handelt es sich um Inbound-Services wie Kundenservice und Support oder um Outbound-Aktivitäten wie Terminvereinbarungen, Leadgenerierung oder Direktvertrieb? Auch die Zielgruppe spielt eine wich­tige Rolle: B2B-Projekte erfor­dern eine andere Herangehensweise als B2C-Kampagnen. Definieren Sie Ihre Ziele klar und legen Sie den gewünsch­ten Umfang der Dienstleistung fest.

  2. Anbieter recher­chie­ren
    Suchen Sie gezielt nach Anbietern, die Erfahrung in Ihrem Bereich mit­brin­gen. Achten Sie auf Referenzen, Spezialisierungen und Kundenbewertungen. Ein Blick auf die vor­han­dene Infrastruktur und die ein­ge­setzte Technologie kann eben­falls wert­volle Einblicke lie­fern. Bevorzugen Sie Anbieter, die nach­weis­lich erfolg­reich in Ihrer Branche tätig sind.

  3. Angebote ver­glei­chen
    Fordern Sie von meh­re­ren Anbietern detail­lierte Angebote an. Achten Sie nicht nur auf den Preis, son­dern auch auf die ent­hal­te­nen Leistungen, mög­li­che Zusatzkosten und Service-Level-Vereinbarungen (SLAs). Ein gutes Callcenter bie­tet trans­pa­rente Konditionen und passt die Leistungen fle­xi­bel an Ihre Bedürfnisse an.

  4. Datenschutz prü­fen
    Vergewissern Sie sich, dass der Anbieter DSGVO-konform arbei­tet und sen­si­ble Kundendaten sorg­fäl­tig schützt. Lassen Sie sich die Datenschutzrichtlinien und ‑maß­nah­men genau erklären.

  5. Vertrag abschlie­ßen
    Halten Sie alle wich­ti­gen Punkte im Vertrag fest: Ziele, KPI-Vorgaben, Berichtspflichten sowie regel­mä­ßige Feedbackgespräche. Klare Vereinbarungen sor­gen für eine rei­bungs­lose Zusammenarbeit und mini­mie­ren das Risiko von Missverständnissen.

Eine gründ­li­che Vorbereitung ist der Schlüssel für den Erfolg Ihrer Zusammenarbeit mit einem Callcenter. So stel­len Sie sicher, dass Ihre Erwartungen erfüllt und Ihre Ziele erreicht werden.

Checkliste zur Beauftragung eines Callcenters

Um sicher­zu­stel­len, dass die Zusammenarbeit erfolg­reich ver­läuft, ist eine sorg­fäl­tige Vorbereitung ent­schei­dend. Hier ist eine Checkliste, die Ihnen hilft, die wich­tigs­ten Aspekte im Vorfeld zu berücksichtigen:

  1. Ziele defi­nie­ren: Was möch­ten Sie mit dem Callcenter errei­chen? (Umsatzsteigerung, bes­sere Marktdurchdringung, etc.)
  2. Kampagnenzeitraum fest­le­gen: Planen Sie eine kurz­fris­tige Unterstützung oder eine lang­fris­tige Auslagerung?
  3. Telefonie-Volumen bestim­men: Wie viele Stunden pro Monat sol­len die Agenten telefonieren?
  4. Anzahl der Agenten fest­le­gen: Wie viele Agenten wer­den benö­tigt, um Ihre Ziele zu erreichen?
  5. Vertriebsplattform wäh­len: Nutzen Sie ein CRM-System (z.B. Salesforce) und hat das Callcenter Erfahrung damit?
  6. Zielgruppe defi­nie­ren: Welche Unternehmensgrößen (KMU, Mittelstand, Konzerne) und Branchen sol­len ange­spro­chen werden?
  7. Gewünschte Informationen fest­le­gen: Welche zusätz­li­chen Informationen sol­len wäh­rend der Gespräche gesam­melt wer­den (Marktanalyse, Wettbewerbsinformationen etc.)?
  8. Adressbestand klä­ren: Stellen Sie eigene Adressdaten zur Verfügung oder benö­tigt das Callcenter Unterstützung bei der Adressbeschaffung?
  9. USPs her­aus­ar­bei­ten: Welche Alleinstellungsmerkmale (USPs) zeich­nen Ihre Produkte/Dienstleistungen aus?
  10. Verantwortliche Person benen­nen: Wer ist der Hauptansprechpartner für das Callcenter-Projekt in Ihrem Unternehmen?
  11. Informationsmaterial bereit­stel­len: Welche Broschüren, PDFs oder andere Materialien kön­nen dem Callcenter zur Verfügung gestellt werden?
  12. E‑Mail-Adresse ein­rich­ten: Welche Absenderadresse soll für den Versand von Informationen ver­wen­det werden?
  13. Mailvorlagen erstel­len: Gibt es Standard-Anschreiben, die für den Versand von Infomaterial ver­wen­det wer­den können?
  14. Kalenderzugriff klä­ren: Soll das Callcenter direk­ten Zugriff auf Ihren Kalender haben, um Termine zu vereinbaren?
  15. Call Agenten schu­len: Bieten Sie Schulungen zu Ihren Produkten/Dienstleistungen an?
  16. Vorstellung defi­nie­ren: Wie sol­len sich die Callcenter-Agenten am Telefon vor­stel­len (Firmenname, Position, etc.)?
  17. K.O.-Kriterien defi­nie­ren: Welche Kriterien schlie­ßen ein Unternehmen von der wei­te­ren Bearbeitung aus?
  18. Erfahrungen tei­len: Haben Sie bereits Erfahrungen mit Telemarketing-Kampagnen gemacht, die für das Callcenter rele­vant sein könnten?

 

Eine aus­führ­li­che Checkliste zur Beauftragung eines Call Centers fin­den Sie hier: Call Center beauf­tra­gen — Checkliste

Darum sollten Sie Ihre Chancen nutzen

Ein pro­fes­sio­nel­les Callcenter ist mehr als nur ein exter­ner Dienstleister – es kann zu einem stra­te­gi­schen Partner wer­den, der Ihr Unternehmenswachstum unter­stützt. Mit der rich­ti­gen Auswahl, kla­ren Zielvorgaben und dem rich­ti­gen Partner an Ihrer Seite kön­nen Sie die Effizienz stei­gern, Ihre Pipeline mit Leads fül­len, die Kundenzufriedenheit ver­bes­sern und neue Geschäftsmöglichkeiten erschlie­ßen. Lassen Sie sich pro­fes­sio­nell bera­ten und spre­chen Sie mit Experten in die­sem Bereich. Holen Sich sich ein Angebot und eva­lu­ie­ren Sie anschlie­ßend ob die Preis-Leistung zu Ihrem Unternehmen passt.

Fazit

Ein Callcenter zu beauf­tra­gen, kann für Unternehmen eine loh­nende Entscheidung sein – vor­aus­ge­setzt, man geht struk­tu­riert und gut vor­be­rei­tet vor. Die Auswahl des rich­ti­gen Partners, eine trans­pa­rente Kommunikation und klare Zielvorgaben sind ent­schei­dend für den Erfolg. Nutzen Sie die Vorteile pro­fes­sio­nel­ler Telefonservices und brin­gen Sie Ihr Unternehmen in lang­fris­ti­ges Wachstum.

 

Akquise
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Vorteile

Sparen Sie jetzt Zeit, Ressourcen und Kosten im Vertriebsprozess. Wir lie­fern Ihnen wert­hal­tige Termine mit poten­zi­el­len Kunden, bei denen Entscheider, Potenzial und Interesse vor­han­den ist, und sie schlie­ßen ab.
Wir sind kein Call Center, unsere Erfolgsmethodik beruht auf einem ganz­heit­li­chen Konzept für Ihr Unternehmenswachstum. Damit erhal­ten Sie Mehrwerte für Ihren Vertrieb wie Kundeninteressensbindung, Markenimage und die Optimierung Ihrer Vertriebsprozesse. 
Unsere Sales Professionals besit­zen — neben Ihrem Vertriebstalent — Affinität, Bildungshintergründe und Berufserfahrung aus Ihrer Branche und Ihrem Thema. So haben Sie die Fähigkeiten, Ihre erklä­rungs­be­dürf­ti­gen Produkte gekonnt an Ihre Kunden zu ver­kau­fen, so als wären es ihre eige­nen Vertriebsmitarbeiter. 
Während der Akquisition bie­ten wir Ihnen eine Echtzeitvisualisierung des Projekterfolges durch die Salesforce Sales Cloud. Auf einem umfang­rei­chen Dashboard haben Sie jeder­zeit Überblick und Einblick in die Zahlen, Daten und Fakten zu Ihrem Projekt. 

Sie arbei­ten aus­schließ­lich mit erfah­re­nen und opti­mal geschul­ten Terminierungsexperten zusammen.

Während und nach der Kampagne bekom­men Sie von uns wert­volle Zusatzinformationen, damit Sie nicht nur wäh­rend der Zusammenarbeit mit viel­ver­spre­chen­den Terminen rech­nen kön­nen, son­dern noch viele Monate hin­weg von unse­rer Qualifizierung und Einordnung der Leads profitieren. 

Sie gene­rie­ren mehr Umsatz durch Sales-Ready-Leads und bes­se­rer Marktdurchdringung.

Sie punk­ten durch stän­dige und pro­fes­sio­nelle Marktpräsenz.

Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

+49 (0) 621 76133–530

a.meess@triveo.de

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