Service Level Agreement

Die Schlüssel zur erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Dienstleistern und Kunden

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Service Level Agreement

Die Schlüssel zur erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Dienstleistern und Kunden

Service Level AgreementEntdecken Sie die Schlüssel zur erfolg­rei­chen Zusammenarbeit zwi­schen Dienstleistern und Kunden — das Service Level Agreement (SLA). In der heu­ti­gen Geschäftswelt, in der Qualität und Zuverlässigkeit von Dienstleistungen von ent­schei­den­der Bedeutung sind, ist ein SLA ein unver­zicht­ba­res Instrument. Erfahren Sie, wie ein SLA klare Erwartungen und Verantwortlichkeiten fest­legt, die Servicequalität und Kundenzufriedenheit ver­bes­sert, Konflikte ver­mei­det und die Effizienz stei­gert. Tauchen Sie ein in die Welt der SLAs und ent­de­cken Sie, wie diese Vereinbarungen in ver­schie­de­nen Branchen ange­wen­det wer­den. Lesen Sie wei­ter, um zu erfah­ren, wie ein SLA funk­tio­niert und wel­che Elemente es ent­hält. Lassen Sie sich von den Vorteilen eines gut gestal­te­ten SLAs über­zeu­gen und erfah­ren Sie, warum es ein unver­zicht­ba­res Werkzeug für eine lang­fris­tige erfolg­rei­che Zusammenarbeit ist.

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Was ist ein Service Level Agreement (SLA)?

Ein Service Level Agreement (SLA) ist eine Vereinbarung zwi­schen einem Dienstleister (z.b. Call Center oder Telemarketing Agentur) und einem Kunden, der die Leistungsparameter und Erwartungen für die Erbringung einer bestimm­ten Dienstleistung fest­legt. Es han­delt sich um einen recht­lich bin­den­den Vertrag, der die Qualität, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des Services defi­niert. Ein SLA ent­hält nor­ma­ler­weise spe­zi­fi­sche Ziele und Messgrößen, die erfüllt wer­den müs­sen, um sicher­zu­stel­len, dass der Service den Anforderungen des Kunden ent­spricht. Diese Ziele kön­nen bei­spiels­weise die maxi­male Ausfallzeit, die Reaktionszeit bei Problemen oder die Qualität der erbrach­ten Leistungen umfas­sen. SLAs sind in ver­schie­de­nen Branchen weit ver­brei­tet, ins­be­son­dere in der IT- und Telemarketing-Branche. Sie die­nen dazu, die Erwartungen bei­der Parteien klar zu defi­nie­ren und sicher­zu­stel­len, dass Dienstleistungen wie Dialogmarketing, Terminierung oder Telefonakquise auf einem bestimm­ten Qualitätsniveau erbracht werden.

Wie funktioniert ein SLA?

Ein Service Level Agreement (SLA) ist eine schrift­li­che Vereinbarung, die die Verpflichtungen und Leistungen zwi­schen einem Dienstleister und sei­nem Kunden fest­legt. Es bil­det die Grundlage für eine erfolg­rei­che Zusammenarbeit, indem es klare Erwartungen und Standards defi­niert, die erfüllt wer­den müs­sen, um die Kundenzufriedenheit sicherzustellen.

Die Funktionsweise eines Service Level Agreements (SLA)

Schritt 1: Festlegung der Ziele

Der erste Schritt bei der Erstellung eines SLAs besteht darin, die Ziele und Anforderungen des Kunden zu defi­nie­ren. Dies umfasst Aspekte wie die maxi­male akzep­ta­ble Ausfallzeit, die Reaktionszeit bei auf­tre­ten­den Problemen und die erwar­tete Qualität der erbrach­ten Dienstleistungen.

Schritt 2: Messbare Kennzahlen

Um die Leistung des Dienstleisters zu über­wa­chen und zu bewer­ten, wer­den kon­krete und mess­bare Kennzahlen fest­ge­legt. Hierbei kann es sich bei­spiels­weise um die Verfügbarkeit des Services, die Durchlaufzeiten oder die Zufriedenheit der Kunden handeln.

Schritt 3: Festlegung von Standards und Qualitätsanforderungen

Es wer­den klare Standards und Qualitätsanforderungen fest­ge­legt, die der Dienstleister erfül­len muss. Diese bil­den die Grundlage für die Beurteilung der Servicequalität und gewähr­leis­ten eine kon­sis­tente Leistungserbringung.

Schritt 4: Kontinuierliche Überwachung und Berichterstattung

Der Dienstleister über­wacht kon­ti­nu­ier­lich seine Leistung und doku­men­tiert rele­vante Daten. Regelmäßige Berichte wer­den erstellt, um den Kunden über die Einhaltung der ver­ein­bar­ten Standards zu infor­mie­ren. Dies schafft Transparenz und Vertrauen.

Schritt 5: Eskalationsverfahren

Ein SLA beinhal­tet in der Regel auch ein klar defi­nier­tes Eskalationsverfahren, um auf­tre­tende Probleme oder Konflikte effek­tiv zu lösen. Hierbei wer­den Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten ein­deu­tig fest­ge­legt, um eine rei­bungs­lose Konfliktlösung zu gewährleisten.

Schritt 6: Regelmäßige Überprüfung und Anpassung

Es ist ent­schei­dend, dass ein SLA regel­mä­ßig über­prüft und bei Bedarf ange­passt wird, um sicher­zu­stel­len, dass es den aktu­el­len Anforderungen und Bedürfnissen ent­spricht. Eine fle­xi­ble Anpassung gewähr­leis­tet eine lang­fris­tig erfolg­rei­che Zusammenarbeit zwi­schen Dienstleister und Kunde.

Welche Vorteile bieten SLAs? 

Ein Service Level Agreement (SLA) ist für den Dienstleister sowie für den Kunden wich­tig. Es bie­tet Aufschluss über bestimmte Kennzahlen und eine Reihe von wei­te­ren Vorteilen, die hier auf­ge­lis­tet werden:

Vorteil 1: Klarheit und Verbindlichkeit

Ein SLA legt klare Erwartungen und Verantwortlichkeiten fest. Es defi­niert die Leistungsparameter und Ziele des Services, sodass beide Parteien genau wis­sen, was sie erwar­ten kön­nen. Dadurch wird eine klare Kommunikation und ein rei­bungs­lo­ser Ablauf gewährleistet.

Vorteil 2: Servicequalität und Kundenzufriedenheit

Durch die Festlegung von mess­ba­ren Zielen und Kennzahlen (KPIs) ermög­licht ein SLA eine bes­sere Überwachung und Messung der Servicequalität. Es stellt sicher, dass der Service den ver­ein­bar­ten Standards ent­spricht und trägt zur Kundenzufriedenheit bei.

Vorteil 3: Konfliktlösung und Streitvermeidung

Ein SLA dient als Referenzpunkt bei Konflikten oder Unstimmigkeiten zwi­schen dem Dienstleister und dem Kunden. Es bie­tet eine klare Grundlage für die Beilegung von Meinungsverschiedenheiten und kann dazu bei­tra­gen, Streitigkeiten zu vermeiden.

Vorteil 4: Effizienz und Produktivität

Ein gut gestal­te­tes SLA legt klare Prozesse und Verantwortlichkeiten fest. Dadurch wird die Effizienz und Produktivität ver­bes­sert, da jeder weiß, wel­che Aufgaben zu erle­di­gen sind und wel­che Standards ein­zu­hal­ten sind.

Vorteil 5: Vertrauen und Kundenbindung

Ein SLA schafft Vertrauen zwi­schen dem Dienstleister und dem Kunden. Es zeigt, dass der Dienstleister bereit ist, sich an bestimmte Standards zu hal­ten und den Kunden zufrie­den­zu­stel­len. Dies kann zu einer lang­fris­ti­gen Kundenbindung führen.

Welche Arten von SLAs gibt es?

Es gibt ver­schie­dene Arten von Service Level Agreements (SLAs), die je nach Art des Services und den Bedürfnissen der betei­lig­ten Parteien vari­ie­ren kön­nen. Hier sind einige gän­gige Arten von SLAs:

Arten von Service Level Agreements (SLAs)

Kundenspezifische SLAs

Kundenspezifische SLAs wer­den indi­vi­du­ell für jeden Kunden erstellt und basie­ren auf den spe­zi­fi­schen Anforderungen und Bedürfnissen des Kunden. Sie kön­nen maß­ge­schnei­derte Leistungsparameter und Ziele ent­hal­ten, die auf die spe­zi­fi­schen Anforderungen des Kunden zuge­schnit­ten sind.

Standard-SLAs

Standard-SLAs wer­den häu­fig von Dienstleistern ver­wen­det, um einen ein­heit­li­chen Servicestandard für alle Kunden bereit­zu­stel­len. Sie ent­hal­ten typi­scher­weise all­ge­meine Leistungsparameter und Ziele, die für die meis­ten Kunden geeig­net sind.

Intern-SLAs

Intern-SLAs wer­den zwi­schen ver­schie­de­nen inter­nen Abteilungen oder Teams in einem Unternehmen ver­ein­bart. Sie die­nen dazu, die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwi­schen den Abteilungen zu ver­bes­sern und sicher­zu­stel­len, dass die inter­nen Dienstleistungen effi­zi­ent erbracht werden.

Multi-Level-SLAs

Multi-Level-SLAs wer­den ver­wen­det, wenn ein Dienstleister ver­schie­dene Serviceebenen anbie­tet, die unter­schied­li­che Leistungsparameter und Ziele haben. Kunden kön­nen je nach ihren Anforderungen die Serviceebene aus­wäh­len, die am bes­ten zu ihnen passt.

Externe SLAs

Externe SLAs wer­den zwi­schen einem Unternehmen und einem exter­nen Dienstleister oder Lieferanten ver­ein­bart. Sie legen die Erwartungen und Verantwortlichkeiten bei­der Parteien fest und die­nen dazu, die Qualität und den Umfang der erbrach­ten Dienstleistungen zu definieren.

Welche Elemente hat ein SLA?

Die Schlüsselelemente eines Service Level Agreements (SLA)

Die Einführung und der Geltungsbereich des SLA

Der Einführungsteil des SLA beschreibt den Zweck, die Ziele und die betei­lig­ten Parteien der Vereinbarung. Hier wer­den auch der zeit­li­che Rahmen, Beginn und Laufzeit des SLA festgelegt.

Beschreibung der Services und vereinbarte Service Levels

Der zen­trale Teil des SLA beinhal­tet detail­lierte Beschreibungen der ange­bo­te­nen Services sowie die fest­ge­leg­ten Service Levels. Dies umfasst den exak­ten Leistungsumfang, die Preisgestaltung und mess­bare Ziele wie bei­spiels­weise die Verfügbarkeit, Reaktionszeiten und Wiederherstellungszeiten nach Störungen. Die Service Levels defi­nie­ren klar, wann der Service als ver­trags­ge­mäß erbracht gilt.

Organisation und Management der Service-Erbringung

In die­sem Abschnitt wer­den die Verantwortlichkeiten und Aufgaben der betei­lig­ten Parteien gere­gelt. Es wird fest­ge­legt, wer für wel­che Aspekte zustän­dig ist, wie die Einhaltung der Service Levels über­wacht wird und wel­che Konsequenzen bei Abweichungen ein­tre­ten. Auch die Zahlungsmodalitäten wer­den hier festgelegt.

Vertragsklauseln und rechtliche Aspekte

In die­sem Abschnitt wer­den übli­che recht­li­che Bestimmungen auf­ge­führt, wie bei­spiels­weise Regelungen zu Gerichtsstand, anwend­ba­rem Recht, Haftung und Gewährleistung. Der Geltungsbereich wird sowohl räum­lich als auch orga­ni­sa­to­risch definiert.

Berichtswesen und Dokumentation

Das Berichtswesen legt fest, wie und in wel­cher Häufigkeit der Dienstleister die erreich­ten Service Levels doku­men­tiert und mit den ver­ein­bar­ten Zielen abgleicht.

Anhänge und zusätzliche Informationen

In den Anhängen wer­den oft wei­ter­füh­rende Details zu den Services, Verfahrensanweisungen, Kontaktdaten der Ansprechpartner und ähn­li­ches aufgeführt.

 

SLAs wer­den übli­cher­weise für einen Zeitraum von einem Jahr abge­schlos­sen. Es ist wich­tig, regel­mä­ßige Überprüfungen vor­zu­neh­men und die Vereinbarungen bei Bedarf anzu­pas­sen. Beide Parteien soll­ten dar­auf ach­ten, rea­lis­ti­sche und mess­bare Ziele zu defi­nie­ren, um die Effektivität der Service Levels zu gewähr­leis­ten. Ein gut aus­ge­ar­bei­te­tes SLA trägt maß­geb­lich dazu bei, die Erwartungen an die Servicequalität abzu­stim­men und die Zusammenarbeit zwi­schen Kunde und Dienstleister zu optimieren.

Wo werden SLAs typischerweise verwendet?

Die Anwendungsbereiche von Service Level Agreements (SLAs)

Service Level Agreements (SLAs) fin­den in ver­schie­de­nen Bereichen und Branchen Anwendung, in denen Dienstleistungen erbracht wer­den. Hier sind einige typi­sche Anwendungsbereiche von SLAs:

IT-Services

In der IT-Branche wer­den SLAs häu­fig genutzt, um die Erwartungen und Verantwortlichkeiten zwi­schen IT-Dienstleistern und ihren Kunden fest­zu­le­gen. Dies kann die Bereitstellung von tech­ni­schem Support, die Wartung von Systemen oder die Sicherstellung der Netzwerkverfügbarkeit umfassen.

Telekommunikation

Telekommunikationsunternehmen set­zen SLAs ein, um die Qualität ihrer Dienstleistungen zu defi­nie­ren und sicher­zu­stel­len. Dies betrifft bei­spiels­weise die Zuverlässigkeit von Telefon- und Internetverbindungen.

Outsourcing

Unternehmen, die bestimmte Geschäftsprozesse oder Funktionen an externe Dienstleister aus­la­gern, ver­wen­den SLAs, um die Erwartungen und Anforderungen an die erbrach­ten Dienstleistungen fest­zu­le­gen. Dies kann die Bereiche Buchhaltung, Kundenservice oder IT-Infrastruktur umfassen.

Lieferantenbeziehungen

Unternehmen, die von Lieferanten abhän­gig sind, kön­nen SLAs ver­wen­den, um die Qualität, Lieferzeiten und andere Aspekte der gelie­fer­ten Waren oder Dienstleistungen zu regeln.

Interne Abteilungen

In grö­ße­ren Unternehmen kön­nen SLAs zwi­schen ver­schie­de­nen inter­nen Abteilungen ver­ein­bart wer­den, um sicher­zu­stel­len, dass die Zusammenarbeit rei­bungs­los ver­läuft und die Dienstleistungen inner­halb des Unternehmens effi­zi­ent erbracht werden.

Beispiel für ein SLA

Ein Service Level Agreement (SLA) ist von ent­schei­den­der Bedeutung, um eine effi­zi­ente Zusammenarbeit zwi­schen einer Telemarketing Agentur und ihren Kunden zu gewähr­leis­ten. Hier prä­sen­tie­ren wir ein bei­spiel­haf­tes SLA, das die Qualität und Effektivität der ange­bo­te­nen Dienstleistungen sicherstellt.

1. Präzise Servicebeschreibung

Unsere Telemarketing Agentur ist spe­zia­li­siert auf pro­fes­sio­nelle Dienstleistungen zur Leadgenerierung und Kundengewinnung. Wir set­zen auf maß­ge­schnei­derte Ansätze, um Ihre Ziele zu erreichen.

2. Leistungsparameter im Blick

Damit Sie stets best­mög­li­che Ergebnisse erzie­len, ver­pflich­ten wir uns zu fol­gen­den Leistungsparametern:

- Täglich wer­den min­des­tens 100 Anrufe pro Agent durch­ge­führt.

- Die durch­schnitt­li­che Abschlussrate pro Kampagne beträgt min­des­tens 5%.

3. Kontinuierliche Qualitätskontrolle

Die Qualität unse­rer Dienstleistungen ist von höchs­ter Priorität. Daher garan­tie­ren wir:

- Alle Agenten sind bes­tens geschult und qua­li­fi­ziert.

- Regelmäßige Überprüfungen der Anrufaufzeichnungen gewähr­leis­ten her­aus­ra­gende Gesprächsqualität.

4. Transparente Berichterstattung

Transparenz ist für uns uner­läss­lich. Daher erhal­ten Sie wöchent­li­che Berichte mit detail­lier­ten Statistiken zu durch­ge­führ­ten Anrufen, Abschlussraten und ande­ren rele­van­ten Kennzahlen.

5. Effizientes Eskalationsverfahren

Ihre Zufriedenheit ist unsere oberste Priorität. Sollten Sie Beschwerden äußern, bie­ten wir inner­halb von 24 Stunden eine Lösung an.

6. Vertraulichkeit gewährleistet

Wir behan­deln Ihre Daten mit höchs­ter Vertraulichkeit und ver­wen­den sie aus­schließ­lich für die ver­ein­bar­ten Zwecke.

7. Langfristige Partnerschaft im Fokus

Das SLA hat eine Laufzeit von einem Jahr und wird auto­ma­tisch ver­län­gert, sofern keine Kündigung erfolgt.

 

Dieses Beispiel soll ledig­lich als Richtlinie die­nen. Die tat­säch­li­chen Inhalte eines SLA kön­nen je nach spe­zi­fi­schen Anforderungen und Vereinbarungen zwi­schen der Agentur und dem Kunden vari­ie­ren. Ein SLA sollte immer klare Leistungsparameter, Verantwortlichkeiten und Eskalationsverfahren ent­hal­ten, um eine rei­bungs­lose Zusammenarbeit zu gewährleisten.

Fazit

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Service Level Agreement (SLA) eine Vereinbarung zwi­schen einem Dienstleister und einem Kunden ist, die die Leistungsparameter und Erwartungen für die Erbringung einer bestimm­ten Dienstleistung fest­legt. Es han­delt sich um einen recht­lich bin­den­den Vertrag, der die Qualität, Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit des Services defi­niert. Ein SLA bie­tet Klarheit und Verbindlichkeit, ver­bes­sert die Servicequalität und Kundenzufriedenheit, dient der Konfliktlösung und Streitvermeidung, stei­gert die Effizienz und Produktivität und schafft Vertrauen und Kundenbindung. SLAs wer­den in ver­schie­de­nen Branchen ver­wen­det, wie z.B. IT, Telekommunikation, Outsourcing und Lieferantenbeziehungen. Es gibt ver­schie­dene Arten von SLAs, dar­un­ter kun­den­spe­zi­fi­sche SLAs, Standard-SLAs, externe SLAs und interne SLAs. Ein SLA funk­tio­niert, indem es Ziele fest­legt, die Servicequalität über­wacht und berich­tet, Eskalationsverfahren defi­niert und regel­mä­ßig über­prüft und ange­passt wird. Ein Beispiel für ein SLA zwi­schen einer Telemarketing Agentur und ihren Kunden zeigt, wie ein sol­ches Abkommen aus­se­hen kann.

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Andreas Meeß, Head of Sales

Andreas Meeß

Head of Sales

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