Wettbewerbsanalyse

Wie sie ihren Wettbewerb analysieren und erfolgreich Konkurrenzanalyse betreiben

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Wie sie ihren Wettbewerb analysieren und erfolgreich Konkurrenzanalyse betreiben

WettbewerbsanalyseWas ist eine Wettbewerbsanalyse und warum ist sie wich­tig? Welche Ziele ver­folgt eine Wettbewerbsanalyse und wel­che Methoden gibt es zur Durchführung? Diese Fragen und wei­tere inter­es­sante Informationen erwar­ten Sie in die­sem umfas­sen­den Wissensartikel über Wettbewerbsanalyse – eine mäch­tige Methode, um Konkurrenten zu ver­ste­hen und kluge Entscheidungen zu tref­fen. Tauchen Sie ein, um zu erfah­ren, wie Sie Ihre Position opti­mie­ren, Trends erken­nen und Chancen nut­zen kön­nen. Entdecken Sie bewährte Methoden, Tools und prak­ti­sche Schritte, um in der dyna­mi­schen Geschäftswelt die Nase vorn zu haben.

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Was ist eine Wettbewerbsanalyse?

Die Wettbewerbsanalyse hat den zen­tra­len Zweck, die Leistung ver­schie­de­ner Unternehmen in einem klar abge­grenz­ten Marktsegment wie der Call Center Branche zu eva­lu­ie­ren. Dies erfolgt durch eine gründ­li­che Erfassung und Analyse von rele­van­ten Daten und Fakten. Mithilfe der Wettbewerbsanalyse kön­nen nicht nur Erklärungen für den bis­he­ri­gen Erfolg der Konkurrenten gefun­den wer­den, son­dern auch Prognosen für den künf­ti­gen Unternehmenserfolg erstellt wer­den. Dieser Analyseprozess stellt eine wesent­li­che Grundlage für stra­te­gi­sche Entscheidungen dar. Neben der Identifikation von Marktakteuren beinhal­tet sie eine genaue Untersuchung der jewei­li­gen Unternehmensstrategien, ver­bun­den mit der Bewertung von Stärken und Schwächen – bei­spiels­weise mit­tels einer SWOT-Analyse. Dabei liegt der Fokus auch auf den ange­streb­ten Zielen, die sich aus der indi­vi­du­el­len Positionierung, Strategie und Marktverhalten eines Unternehmens erge­ben. Die Wettbewerbsanalyse, durch die Gegenüberstellung von Stärken, Schwächen und Zielen, bie­tet somit wert­volle Handlungsansätze, um die Position eines Unternehmens im Markt zu optimieren.

Warum ist eine Wettbewerbsanalyse wichtig?

Eine Wettbewerbsanalyse ist von ent­schei­den­der Bedeutung, um den Erfolg eines Unternehmens sicher­zu­stel­len. Sie ermög­licht es, die Konkurrenzlandschaft im B2B Telemarketing Bereich zu ver­ste­hen, die Stärken und Schwächen der Wettbewerber zu iden­ti­fi­zie­ren und Chancen für das eigene Unternehmen zu erken­nen. Durch eine Wettbewerbsanalyse kann man her­aus­fin­den, wie sich die Konkurrenten posi­tio­nie­ren, wel­che Marketingstrategien sie ver­fol­gen und wel­che Zielgruppen sie anspre­chen. Dieses Wissen ermög­licht es einem Dialogmarketing Agentur, sich gezielt von der Konkurrenz abzu­he­ben und eine ein­zig­ar­tige Positionierung zu ent­wi­ckeln. Darüber hin­aus hilft eine Wettbewerbsanalyse dabei, Trends und Veränderungen im Markt zu erken­nen. Man kann beob­ach­ten, wel­che neuen Produkte oder Dienstleistungen die Konkurrenz ein­führt, wel­che Marketingkanäle sie nut­zen und wie erfolg­reich sie damit sind. Diese Informationen ermög­li­chen es einem Outbound Call Center oder einer Telemarketing Agentur , seine eigene Strategie anzu­pas­sen und die Kaltakquise, Leadgenerierung und das Dialogmarketing effi­zi­en­ter zu gestal­ten um auf dem Markt wett­be­werbs­fä­hig zu bleiben. 

Was sind die Ziele einer Wettbewerbsanalyse?

Die wich­tigs­ten Ziele einer Wettbewerbsanalyse sind:

  1. Die eigene Positionierung ana­ly­sie­ren: Durch die Analyse der Wettbewerber kann man das eigene Selbstbild und die Positionierung am Markt überprüfen.
  2. Die Strategien der Wettbewerber erfor­schen: Man möchte ver­ste­hen, wel­che Strategien die Wettbewerber ver­fol­gen und wie erfolg­reich sie damit sind.
  3. Stärken und Schwächen der Wettbewerber iden­ti­fi­zie­ren: Anhand von Kennzahlen und Informationen kann man die Stärken und Schwächen der Konkurrenz herausarbeiten.
  4. Prognosen für den zukünf­ti­gen Erfolg der Wettbewerber ablei­ten: Durch die Analyse ihrer aktu­el­len Situation und Strategien kann man abschät­zen, wie erfolg­reich sie in Zukunft sein werden. 
  5. Das eigene Produkt- und Dienstleistungsportfolio gegen­über den Wettbewerbern stel­len: So kön­nen mög­li­che Leistungsdefizite auf­ge­deckt werden.
  6. Die zukünf­tige Planung erleich­tern: Durch das bes­sere Verständnis des Marktes und der Konkurrenz kann man selbst bes­ser planen.
  7. Risiken und Chancen früh­zei­tig erken­nen: Eine Wettbewerbsanalyse hilft poten­zi­elle Gefahren und Möglichkeiten früh zu identifizieren.

Welche Methoden gibt es für eine Wettbewerbsanalyse?

Die Wettbewerbsanalyse ist ein ent­schei­den­der Schritt, um in der heu­ti­gen Geschäftswelt erfolg­reich zu sein. Um diese Analyse best­mög­lich durch­zu­füh­ren, ste­hen Ihnen ver­schie­dene bewährte Methoden zur Verfügung, die Ihnen wert­volle Einblicke ver­schaf­fen kön­nen. Im Folgenden wer­den einige die­ser Methoden vor­ge­stellt, die Ihnen hel­fen kön­nen, den Wettbewerb zu ver­ste­hen und sich stra­te­gisch zu positionieren.

Porter’s Five Forces Modell: Die Kräfte des Wettbewerbs

Eine der bekann­tes­ten und grund­le­gends­ten Methoden für eine umfas­sende Wettbewerbsanalyse ist das bewährte Porter’s Five Forces Modell. Dieses Modell wurde von Michael Porter in den 1980er Jahren ent­wi­ckelt und zielt dar­auf ab, die Wettbewerbsintensität in einer Branche zu bewer­ten. Das Modell unter­sucht fünf zen­trale Kräfte:

  1. Verhandlungsmacht der Kunden: Wie stark beein­flus­sen die Kunden die Preise und Konditionen?
  2. Verhandlungsmacht der Lieferanten: Wie leicht kön­nen Lieferanten die Bedingungen diktieren?
  3. Bedrohung durch poten­zi­elle Neueinsteiger: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit neuer Konkurrenten auf dem Markt?
  4. Bedrohung durch Substitute/Ersatzprodukte: Gibt es Alternativen, die die Nachfrage beein­flus­sen könnten?
  5. Rivalität zwi­schen den bestehen­den Wettbewerbern: Wie inten­siv ist der Wettbewerb zwi­schen den eta­blier­ten Mitbewerbern?

Indem Sie diese Kräfte ein­zeln bewer­ten und die Gesamtsituation ana­ly­sie­ren, kön­nen Sie wert­volle Einblicke gewin­nen, die Ihre Positionierung auf dem Markt stär­ken können.

SWOT-Analyse: Interne Stärken und externe Chancen nutzen

Die SWOT-Analyse ist eine wei­tere äußerst wirk­same Methode, um Ihre Wettbewerbsposition zu bewer­ten und stra­te­gi­sche Entscheidungen zu tref­fen. SWOT steht für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken).

Bei die­ser Analyse betrach­ten Sie sowohl die inter­nen Aspekte Ihres Unternehmens als auch die exter­nen Einflüsse. Sie ana­ly­sie­ren Ihre Stärken und Schwächen, um Ihre eige­nen Ressourcen und Fähigkeiten zu ver­ste­hen. Gleichzeitig bewer­ten Sie Chancen und Risiken, die sich aus dem Markt und der Branche ergeben.

Benchmarking: Lernen von den Besten

Um Spitzenleistungen zu erbrin­gen, ist es oft hilf­reich, von den Besten zu ler­nen. Das Benchmarking ermög­licht Ihnen einen geziel­ten Vergleich Ihrer Produkte, Prozesse und Unternehmenskultur mit den füh­ren­den Wettbewerbern. Dabei geht es nicht nur um harte Fakten wie Verkaufszahlen oder Kosten, son­dern auch um wei­che Faktoren wie Reputation und Innovationskraft.

Indem Sie die Stärken der Konkurrenz iden­ti­fi­zie­ren, kön­nen Sie Potenziale zur Verbesserung erken­nen und Ihre eige­nen Strategien optimieren.

Kundenanalyse: Die Bedürfnisse verstehen

Die Bedürfnisse, Werte und das Kaufverhalten Ihrer Kunden zu ver­ste­hen, ist von ent­schei­den­der Bedeutung für eine erfolg­rei­che Wettbewerbsstrategie. Durch Befragungen oder die Auswertung von Sekundärdaten kön­nen Sie wert­volle Erkenntnisse gewinnen:

- Identifizieren Sie ver­schie­dene Kundensegmente und ihre Präferenzen.

- Messen Sie die Kundenzufriedenheit und ‑bin­dung, um lang­fris­tige Beziehungen aufzubauen.

- Erkennen Sie Trends früh­zei­tig, um Ihre Angebote recht­zei­tig anzupassen.

Wie führe ich eine Wettbewerbsanalyse durch?

Die Durchführung einer gründ­li­chen Wettbewerbsanalyse erfor­dert eine struk­tu­rierte Herangehensweise, um wert­volle Einblicke zu gewin­nen und stra­te­gi­sche Entscheidungen zu tref­fen. Im Folgenden fin­den Sie eine Schritt-für-Schritt Anleitung, die Ihnen dabei hilft, eine erfolg­rei­che Wettbewerbsanalyse durch­zu­füh­ren und somit die Konkurrenz zu übertreffen.

Schritt-für-Schritt Anleitung zur Effektiven Wettbewerbsanalyse

1. Klarheit über Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung und Ihre Zielgruppe

Der Startpunkt ist eine prä­zise Definition Ihres Angebots und der Eigenschaften Ihrer Zielgruppe. Klären Sie genau, wel­ches Produkt oder wel­che Dienstleistung Sie ana­ly­sie­ren möch­ten. Dies schafft Klarheit und legt den Fokus für die kom­mende Analyse fest.

2. Identifizieren Sie Direkte und Indirekte Konkurrenten

Führen Sie sorg­fäl­tige Recherchen durch, um Unternehmen zu iden­ti­fi­zie­ren, die ähn­li­che Angebote für Ihre Zielgruppe haben. Nutzen Sie Online-Marktplätze, Shopping-Plattformen, Foren und Bewertungsportale, um poten­zi­elle Konkurrenten aus­fin­dig zu machen. So gewin­nen Sie einen umfas­sen­den Überblick über die Wettbewerbslandschaft.

3. Detaillierte Analyse der Stärken und Schwächen Ihrer Konkurrenten

Tauchen Sie tief in die Produkte, Preise, Funktionen und Kundenbewertungen Ihrer Konkurrenten ein. Besuchen Sie deren Webseiten, durch­fors­ten Sie ihre Social-Media-Profile und lesen Sie Kundenrezensionen. Diese Analyse ent­hüllt Erfolgsfaktoren und Schwachstellen, die Ihnen wert­volle Erkenntnisse liefern.

4. Bewertung von Zusätzlichen Faktoren wie Marktanteil, Bekanntheitsgrad und Finanzstärke

Berücksichtigen Sie ebenso Faktoren wie den Marktanteil, die Bekanntheit und die finan­zi­elle Stärke Ihrer Konkurrenten. Dies ermög­licht Ihnen eine genauere Bewertung ihrer Wettbewerbsposition. Ihre finan­zi­el­len Ressourcen spie­geln ihre Innovationsfähigkeit wider, wäh­rend ihre Marktpräsenz Vertrauen sei­tens der Kunden aufbaut.

5. Zusammenfassung Ihrer Erkenntnisse in einer Übersicht, z.B. einer SWOT-Analyse

Ordnen Sie Ihre gesam­mel­ten Daten sys­te­ma­tisch und struk­tu­riert. Verwenden Sie hierzu eine SWOT-Analyse, um die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken Ihrer Konkurrenten gegen­über­zu­stel­len. Dadurch kön­nen Sie klare Differenzierungsmerkmale erkennen.

6. Ableitung von Handlungsmaßnahmen für Ihr eigenes Unternehmen

Nutzen Sie Ihre gewon­ne­nen Erkenntnisse, um kon­krete Handlungsmaßnahmen für Ihr Unternehmen abzu­lei­ten. Identifizieren Sie Marktlücken und Potenziale zur Optimierung, die Sie nut­zen kön­nen, um Ihre Position zu stär­ken und Ihr Unternehmen weiterzuentwickeln.

7. Regelmäßige Aktualisierung der Analyse

Halten Sie Ihre Wettbewerbsanalyse aktu­ell, da sich der Markt und die Konkurrenten stän­dig ver­än­dern. Planen Sie min­des­tens ein­mal im Jahr eine Aktualisierung ein, idea­ler­weise sogar quar­tals­weise. Dies ermög­licht es Ihnen, schnell auf aktu­elle Entwicklungen zu reagie­ren und Ihre Wettbewerbsposition zu festigen.

Die Durchführung einer Wettbewerbsanalyse erfor­dert Sorgfalt, Kontinuität und Präzision. Dennoch lie­fert sie unschätz­bare Einblicke in die Wettbewerbslandschaft, die es Ihnen ermög­li­chen, kluge stra­te­gi­sche Entscheidungen zu tref­fen und lang­fris­tig erfolg­reich zu sein.

Welche Tools für eine Wettbewerbsanalyse nutzen?

Unternehmen nut­zen eine breite Palette von Tools, um eine umfas­sende und aus­sa­ge­kräf­tige Wettbewerbsanalyse durch­zu­füh­ren. Hier sind einige der füh­ren­den Tools, die in die­sem Bereich ver­wen­det werden:

  • Quick Search von Talkwalker: Dieses Tool ermög­licht eine Social Media-Suchmaschine, die Marken online mit­ein­an­der ver­gleicht. Es bie­tet wert­volle Einblicke in die Online-Präsenz und ‑Aktivitäten von Wettbewerbern.
  • Wappalyzer: Dieses Browser-Add-on hilft dabei, die auf den Websites der Konkurrenten ver­wen­dete Software zu iden­ti­fi­zie­ren. Dadurch kön­nen Unternehmen die Technologien und Plattformen erken­nen, die von ihren Wettbewerbern genutzt werden.
  • BuiltWith: Als Business Intelligence Tool ermög­licht BuiltWith die Analyse von Wettbewerber-Websites. Es gibt Einblicke in die ver­wen­de­ten Technologien, Frameworks und Hosting-Optionen.
  • WooRank: WooRank ist ein umfas­sen­des SEO-Checker- und Analysetool, das Unternehmen dabei unter­stützt, die digi­tale Konkurrenz genauer zu unter­su­chen und mög­li­che Optimierungsbereiche zu identifizieren.
  • SEMrush: SEMrush bie­tet eine All-in-One-Suite für SEO, Keyword-Analyse und mehr. Es hilft Unternehmen, die Online-Strategien ihrer Wettbewerber zu ver­ste­hen und ihre eige­nen Ansätze anzupassen.
  • SpyFu: Mit SpyFu kön­nen Unternehmen die von Wettbewerbern gekauf­ten Keywords ana­ly­sie­ren. Dies gibt wert­volle Einblicke in die Suchmaschinenmarketing-Strategie der Konkurrenten.
  • Owletter: Owletter ermög­licht die Überwachung der E‑Mail-Kampagnen der Konkurrenz. Dies ist beson­ders wich­tig, um Marketingtrends und ‑ansätze zu erkennen.
  • SimilarWeb: SimilarWeb bie­tet eine umfas­sende Branchen- und Wettbewerbsanalyse. Unternehmen kön­nen die Traffic-Quellen, Besucherzahlen und das Engagement der Konkurrenten untersuchen.
  • Followerwonk von Moz:Dieses Social Media Analysetool ist spe­zia­li­siert auf Twitter. Unternehmen kön­nen damit die Twitter-Aktivitäten ihrer Konkurrenten genauer analysieren.
  • Ahrefs: Ahrefs ist ein leis­tungs­star­kes SEO-Tool, das sich auf die Analyse von Backlinks spe­zia­li­siert hat. Unternehmen kön­nen die Backlink-Strategien ihrer Konkurrenten ver­ste­hen und ihre eige­nen verbessern.
  • Majestic: Majestic ermög­licht die Analyse von Backlinks und Domains der Konkurrenz. Es hilft Unternehmen, die Off-Page-Strategien ihrer Wettbewerber zu bewerten.
  • Serpstat: Serpstat ist eine umfas­sende SEO- und Keyword-Analyseplattform, die es Unternehmen ermög­licht, die Suchmaschinen-Performance ihrer Konkurrenten zu verstehen.
  • Netpeak Checker: Dieses Desktop-Tool unter­stützt mas­sen­hafte SEO-Analysen. Unternehmen kön­nen damit tech­ni­sche SEO-Faktoren ihrer Konkurrenten prüfen.

Diese Tools bie­ten Unternehmen die Möglichkeit, tiefe Einblicke in die Aktivitäten, Strategien und Leistungen ihrer Wettbewerber zu gewin­nen. Die Vielfalt der ver­füg­ba­ren Tools ermög­licht es Unternehmen, eine fun­dierte Wettbewerbsanalyse durch­zu­füh­ren und ihre eige­nen Ansätze zu optimieren.

Fazit

Die Wettbewerbsanalyse ist von zen­tra­ler Bedeutung, um den Unternehmenserfolg zu gewähr­leis­ten. Sie ermög­licht ein tie­fes Verständnis der Konkurrenzlandschaft, die Identifikation von Stärken und Schwächen der Wettbewerber sowie die Erkennung von Chancen. Die Durchführung erfor­dert struk­tu­rierte Schritte, ange­fan­gen bei der Definition des Angebots und der Zielgruppe bis hin zur Ableitung kon­kre­ter Maßnahmen. Verschiedene Methoden wie das Porter’s Five Forces Model und die SWOT-Analyse bie­ten wert­volle Einblicke. Die regel­mä­ßige Aktualisierung ist ent­schei­dend, da sich der Markt stän­dig ver­än­dert. Eine breite Palette von Tools unter­stützt Unternehmen dabei, eine umfas­sende Wettbewerbsanalyse durch­zu­füh­ren und stra­te­gi­sche Entscheidungen zu tref­fen. In der sich rasch ver­än­dern­den Geschäftswelt ist eine fun­dierte Wettbewerbsanalyse ein unver­zicht­ba­res Instrument, um Wettbewerbsvorteile zu erzie­len und lang­fris­tig erfolg­reich zu sein.

Häufig gestellte Fragen (FAQs)

Was gehört alles in eine Wettbewerbsanalyse?

Eine umfas­sende Wettbewerbsanalyse umfasst die Identifikation und Bewertung ver­schie­de­ner Aspekte der Konkurrenten sowie des Marktes. Dazu gehö­ren Informationen über Produkte, Dienstleistungen, Preise, Marketingstrategien, Kundenbewertungen, Unternehmensgröße, Marktposition, Vertriebskanäle und Zielgruppenansprache.

Wie macht man eine Wettbewerbsanalyse?

Eine Wettbewerbsanalyse wird durch sys­te­ma­ti­sche Datenerfassung und ‑aus­wer­tung durch­ge­führt. Dies kann durch Online-Recherche, Nutzung von Tools, direkte Kundenbefragungen, Marktstudien und Branchenberichte erfol­gen. Die gesam­mel­ten Daten wer­den dann ana­ly­siert und mit­ein­an­der ver­gli­chen, um Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken zu ermitteln.

Wie sieht eine Wettbewerbsanalyse aus?

Eine Wettbewerbsanalyse besteht aus einer struk­tu­rier­ten Darstellung der gesam­mel­ten Daten und Erkenntnisse. Sie kann in Form von Berichten, Präsentationen oder visu­el­len Dashboards erfol­gen. Typischerweise wer­den die Ergebnisse der SWOT-Analyse, des Fünf-Kräfte-Modells und ande­rer ange­wen­de­ter Methoden präsentiert.

Warum macht man eine Wettbewerbsanalyse?

Eine Wettbewerbsanalyse ist wich­tig, um Unternehmen dabei zu hel­fen, sich in einem Wettbewerbsumfeld erfolg­reich zu posi­tio­nie­ren. Sie bie­tet Einblicke in den Markt, ermög­licht die Anpassung von Strategien, die Identifizierung von Chancen und Risiken, die Verbesserung der Leistung und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit.

Welche Arten von Wettbewerb gibt es?

Es gibt ver­schie­dene Arten von Wettbewerb, dar­un­ter direk­ter Wettbewerb (Konkurrenten, die ähn­li­che Produkte oder Dienstleistungen anbie­ten), indi­rek­ter Wettbewerb (Unternehmen, die alter­na­tive Lösungen für die­sel­ben Bedürfnisse anbie­ten), Substitutionswettbewerb (Produkte, die die glei­chen Bedürfnisse erfül­len, aber unter­schied­li­che Technologien ver­wen­den) und poten­zi­el­ler Wettbewerb (neue Unternehmen, die in den Markt ein­tre­ten könnten).

Wie lange dau­ert eine Wettbewerbsanalyse?

Die Dauer einer Wettbewerbsanalyse hängt von ver­schie­de­nen Faktoren ab, wie der Komplexität des Marktes, der Anzahl der Konkurrenten, der ver­füg­ba­ren Ressourcen und den ange­wen­de­ten Methoden. Sie kann von eini­gen Wochen bis zu meh­re­ren Monaten vari­ie­ren, je nach­dem, wie gründ­lich die Analyse durch­ge­führt wer­den soll.

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Andreas Meeß

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