Kalt­ak­quise

So gewinnen Sie neue Kunden mit profes­sio­neller Kalt­ak­quise — Tipps, Leitfaden und die Rechtslage

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Kaltakquise

Neue Kunden mit pro­fes­sio­nel­ler Kaltakquise gewinnen

Cold calls Woman

Sie wol­len mehr Kunden gewin­nen und erfah­ren wie dies mit Kaltakquise gelingt? Bei tri­veo arbei­ten Experten schon seit Jahren erfolg­reich mit Termin­ver­ein­ba­rung mit­tels Cold Calling im umkämpf­ten B2B-Umfeld um Ihren Umsatz zu steigern.

Kaltakquise bleibt trotz digi­ta­ler Transformation ein wich­ti­ges Instrument im B2B-Vertrieb. Dieser Artikel behan­delt alle Aspekte der Kaltakquise, von Definition und recht­li­chen Grundlagen bis zu Strategien und Tools. Er bie­tet Vertriebsexperten und Unternehmern Einblicke, wie sie ihre Akquisebemühungen opti­mie­ren und erfolg­reich neue Kunden gewin­nen können.

19 Jahre Erfah­rung, exzel­lent ausge­bil­dete und geschulte Mitar­beiter und detail­liertes Bran­chen-Knowhow sor­gen für Ihren Erfolg bei der tele­fo­ni­schen Kaltakquise.

Wer sich nicht nur auf Bestands­kunden und Kontakt­auf­nahme sei­tens Inter­es­senten ver­las­sen möchte, kommt an der Kalt­ak­quise nicht vor­bei. Richtig und pro­fes­sio­nell umge­setzt, ist das der schnellste Weg zu neuen Kunden und mehr Umsatz. Nach­fol­gend erläu­tern wir Ihnen, warum die tele­fo­ni­sche Kalt­ak­quise der direk­teste Weg zum Entscheider ist und wie das Outsourcen der Kalt­ak­quise Ihren Außen­dienst ent­las­tet. Klingt span­nend? Sprechen Sie mit uns, in einem kos­ten­lo­sen Beratungsgespräch! 

Sie wol­len sich über das Thema Akquise infor­mie­ren? In unse­rem Akquise Hub fin­den Sie umfas­sende Informationen zu Akquise und auch mehr zu Kaltakquise! Hier kli­cken und lesen: Akquise Hub

Unsere Erfolgs­ga­rantie in der Kaltakquise

Wir sind erst zufrie­den, wenn Sie es sind.

Seit 19 Jahren und in über 900 Vertriebsprojekten ent­las­ten wir den Vertrieb unse­rer Kunden in der zeit­rau­ben­den Neukundenakquise. In die­ser Zeit haben wir eine Methode ent­wi­ckelt, von der auch Sie pro­fi­tie­ren werden.

Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und las­sen Sie sich von unse­rer tri­veo Erfolgsmethodik überzeugen.

Was ist Kaltakquise?

Kaltakquise Definition

“Kaltakquise ist die Erstansprache poten­zi­el­ler, neuer Kunden ohne vor­he­rige Geschäftsbeziehung. Sie dient dem Vertrieb als Instrument der Leadgenerierung, um Interessenten anzu­spre­chen und dadurch Neukunden zu gewinnen.”

Kaltakquise Bedeutung

Kaltakquise (engl. Cold Calling) umfasst alle Maßnahmen, bei denen Vertriebsmitarbeiter poten­zi­elle Kunden ohne vor­he­rige Geschäftsbeziehung kon­tak­tie­ren — sei es per Telefon, E‑Mail oder persönlich.

Sie fin­det sowohl im Endkun­den­markt (B2C) als auch im Geschäfts­kun­den­um­feld (B2B) statt. Abhängig davon in wel­cher Ziel­gruppe man ope­rie­ren möchte, gel­ten in Deutsch­land strenge Regeln für die Kaltakquise.

Im Gegen­satz zu Privat­kunden kön­nen Gewer­be­kunden per Telefon “kalt” akqui­riert werden. 

Mehr zur genauen Geset­zeslage bei der Kalt­ak­quise fin­den Sie hier: 

Im B2B-Markt gehört die tele­fo­ni­sche Kalt­ak­quise immer noch zu einer der effek­tivsten Methoden zur Kunden­ge­win­nung. Sie befreit von der Abhän­gig­keit einge­hender Anfragen – gerade in Zeiten, in denen diese nicht von selbst kommen.

Komplexe und erklä­rungs­be­dürf­tige Produkte wer­den sel­ten ohne dialog­ori­en­tierte Kommu­ni­ka­ti­ons­maß­nahmen ver­mark­tet. Statt nun aber ein­fach zum Hörer zu grei­fen, soll­ten Sie sol­che Kunden­ak­quise Aktionen syste­ma­tisch pla­nen. Das stei­gert die Erfolgs­chancen auf einen Gesprächs­termin mit poten­zi­ellen Kunden mas­siv. In der hierzu gehö­rigen Vorbe­­rei­­tungs- und Planungs­phase unter­stützt Sie tri­veo mit all sei­ner Erfah­rung gerne. 

Unterschied Kaltakquise und Warmakquise

Kaltakquise

Kaltakquise bezeich­net den Erstkontakt zu poten­zi­el­len Kunden ohne vor­he­rige Beziehung zum Unternehmen.

Warmakquise

Warmakquise baut auf bestehen­den Kontakten oder Empfehlungen auf, was den Prozess der Akquise oft erleichtert. 

Wollen Sie mehr zum Unterschied zwi­schen Kaltakquise und Warmakquise wis­sen? Dann lesen Sie hier wei­ter: Kaltakquise vs. Warmakquise

Welche Formen der Kaltakquise gibt es?

Wenn es um Kaltakquise geht den­ken die meiste an die klas­si­schen Methoden der Kaltakquise wie bspw. per Telefon oder per E‑Mail. Neben den klas­si­schen Methoden gibt es jedoch noch mehr Formen, wel­che die Kaltakquise anneh­men kann. Nachfolgend haben wir einige Formen bzw. Methoden der Kaltakquise aufgelistet.

Mehr zur Klassischen Methode fin­den Sie hier: Kaltakquise per Telefon

Formen der Kaltakquise

  • Telefonische Kaltakquise
  • E‑Mail-Akquise
  • Briefliche Ansprache (Direktmailing)
  • Social Selling über Plattformen wie LinkedIn oder XING
  • Content Marketing (Blogbeiträge, Whitepaper, Webinare)
  • Persönliche Ansprache auf Messen oder Branchenevents
  • Door-to-Door-Selling
  • Werbeanzeigen (online und offline)
  • Networking-Events
  • Empfehlungsmarketing
  • Kaltakquise über Social Media-Direktnachrichten
  • Guerilla-Marketing-Aktionen
  • Webinare oder Online-Workshops
  • Kostenlose Produktproben oder Dienstleistungen
  • QR-Code-Marketing an öffent­li­chen Orten

Welche Vor- und Nachteile gibt es bei der Kaltakquise?

Vorteile der Kaltakquise

1. Direkte Ansprache

Die Kaltakquise ermög­licht eine direkte Kommunikation mit poten­zi­el­len Kunden. Dies bie­tet die Chance, unmit­tel­bar auf Fragen und Einwände zu reagieren.

2. Gezielte Marktbearbeitung

Sie kön­nen aktiv bestimmte Zielgruppen oder Marktsegmente anspre­chen, anstatt pas­siv auf ein­ge­hende Anfragen zu warten.

3. Schnelle Ergebnisse

Im Vergleich zu lang­fris­ti­gen Marketingstrategien kann die Kaltakquise rela­tiv schnell zu Ergebnissen führen.

4. Marktforschung 

Durch den direk­ten Kontakt mit poten­zi­el­len Kunden las­sen sich wert­volle Erkenntnisse über den Markt und die Bedürfnisse der Zielgruppe gewinnen.

5. Kostengünstig 

Insbesondere die tele­fo­ni­sche Kaltakquise ist im Vergleich zu ande­ren Marketingmaßnahmen oft kostengünstiger.

Nachteile der Kaltakquise

1. Negative Wahrnehmung 

Viele Menschen emp­fin­den unpro­fes­sio­nelle Kaltakquise als stö­rend, was zu einer nega­ti­ven Wahrnehmung füh­ren kann.

2. Hohe Ablehnungsrate 

Die Erfolgsquote bei unpro­fes­sio­nel­ler Kaltakquise ist oft gering, was frus­trie­rend für uner­fah­rene Vertriebsmitarbeiter sein kann.

3. Zeitaufwändig 

Ohne die nöti­gen Informationen und Erfahrungen kann es viel Zeit in Anspruch neh­men, die rich­ti­gen Ansprechpartner zu iden­ti­fi­zie­ren und zu erreichen.

4. Rechtliche Einschränkungen

Insbesondere im B2C-Bereich gibt es strenge recht­li­che Vorgaben, die beach­tet wer­den müssen.

5. Qualifikation erforderlich

Erfolgreiches Cold Calling erfor­dert gut geschulte Mitarbeiter mit aus­ge­präg­ten kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähigkeiten.

Trotz der Herausforderungen bleibt die Kaltakquise ein wich­ti­ges Instrument vor allem bei der B2B Kaltakquise. Viele der Nachteile kön­nen Sie durch eine pro­fes­sio­nelle Kaltakquise Agentur ausgleichen. 

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der pro­fes­sio­nel­len Umsetzung der Kaltakquise. Mit der rich­ti­gen Strategie und Vorbereitung oder dem rich­ti­gen Partner über­wie­gen die Vorteile der Kaltakquise und sie wird zu einem der effek­tivs­ten Mittel der Neukundengewinnung.

B2B Kaltakquise: Skalierbar mit Qualität zu mehr Terminen

Erfolgreiche B2B Kaltakquise basiert auf einer gründ­li­chen Recherche und einer pro­fes­sio­nel­len Gesprächsführung auf Augenhöhe. Gerade im B2B-Vertrieb reicht ein ein­zi­ger Anruf sel­ten aus, um einen Entscheider sofort zu über­zeu­gen. Stattdessen sind Expertise, Geduld und die rich­ti­gen Fragen zum pas­sen­den Zeitpunkt ent­schei­dend. Zudem spielt eine pro­fes­sio­nelle Einwandbehandlung eine wesent­li­che Rolle, um poten­zi­elle Hürden früh­zei­tig aus­zu­räu­men und nach­hal­ti­ges Interesse zu wecken.

Mehr dazu in unse­rem Artikel: Einwandbehandlung

Bei tri­veo Telemarketing set­zen wir auf eine qua­li­ta­tive Herangehensweise in der B2B Kaltakquise. Unser Fokus liegt nicht nur auf schnel­len Abschlüssen, son­dern auf nach­hal­ti­gen Kundenbeziehungen. Dabei nut­zen wir gezielte cold calls im B2B-Bereich, um Entscheider stra­te­gisch anzu­spre­chen und wert­volle Informationen für den wei­te­ren Vertriebsprozess zu generieren.

Ein erfolg­rei­cher B2B cold call bedeu­tet mehr als nur einen ver­ein­bar­ten Termin – es geht darum, wert­hal­tige Kundenkontakte auf­zu­bauen und bei jedem Gespräch einen posi­ti­ven Eindruck zu hin­ter­las­sen. Ob der Gesprächspartner Interesse zeigt oder nicht, unsere pro­fes­sio­nelle Telefonie sorgt für eine ange­nehme und sym­pa­thi­sche Kommunikation. Dieser qua­li­ta­tive Ansatz führt dazu, dass sich Ihre Sales-Pipeline kon­ti­nu­ier­lich mit hoch­wer­ti­gen Interessenten füllt.

Wie Sie mit B2B cold cal­ling fri­sche Leads und neue Kunden gewin­nen und wie Sie von exter­ner B2B Akquise mit tri­veo Telemarketing pro­fi­tie­ren, erfah­ren Sie hier:

Jetzt lesen unter: Kaltakquise B2B — Frische Leads, neue Kunden, mehr Umsatz

Rechtslage — Ist Kaltakquise noch erlaubt?

Die recht­li­chen Vorgaben zur Kaltakquise unter­schei­den sich je nach Zielgruppe und Land. 

Kaltakquise ist im B2C-Umfeld ohne aus­drück­li­che Genehmigung des Kunden grund­sätz­lich ver­bo­ten.

Ist Kaltakquise B2B verboten?

Im B2B-Bereich reicht eine mut­maß­li­che Einwilligung. Diese Regelung ist im §7 UWG fest­ge­legt. In Ländern wie der Schweiz dür­fen Nummern mit einem Sternchen nicht akqui­riert wer­den, wäh­rend in Österreich die tele­fo­ni­sche Kaltakquise ohne vor­he­rige Einwilligung gene­rell ver­bo­ten ist, unab­hän­gig davon, ob es sich um Privat- oder Geschäftskunden han­delt. Es gibt also ein gene­rel­les Cold Calling Verbot.

Die DSGVO regelt den Umgang mit per­so­nen­be­zo­ge­nen Daten in der EU und hat die Rechte von Personen gestärkt, jedoch bleibt das UWG ent­schei­dend für die Kaltakquise.

Ist Cold Calling in Deutschland erlaubt?

Ja, Cold Calling im B2B-Bereich ist unter bestimm­ten Voraussetzungen in Deutschland erlaubt.

Wichtig ist, bei der Kaltakquise per Telefon vor dem Anruf die Zustimmung des Interessenten für die Speicherung sei­ner Daten ein­zu­ho­len. Unternehmen müs­sen ihre CRM-Systeme ent­spre­chend anpas­sen, um die DSGVO ein­zu­hal­ten, wobei wir unsere Kunden mit bewähr­ten Datenschutzmaßnahmen unterstützen.

Kurz gesagt: Kaltakquise — was ist erlaubt?

Kaltakquise im B2C ist ver­bo­ten, aber Cold Calling im B2B ist unter bestimm­ten Voraussetzungen erlaubt.

Wollen Sie mehr über die recht­li­chen Rahmenbedingungen der Kaltakquise wis­sen? Dann lesen Sie jetzt unse­ren Artikel zu: “Kaltakquise und die DSGVO: Erlaubt oder ver­bo­ten?”.

Zulässigkeit der Kaltakquise (§7 UWG)

6 Schritte zur erfolgreichen Kaltakquise am Telefon — Leitfaden

  1. Vorbereitung:
    Im Vorfeld eines Anrufs steht die Zielgruppenanalyse. Eine gründ­li­che Recherche ist für die Kundenakquise am Telefon wich­tig, um zu ver­ste­hen mit was für einem Unternehmen und mit wel­chem Ansprechpartner man es zu tun hat.
  2. Anruf:
    Die Kaltakquise braucht ein pro­fes­sio­nel­les Wording, wel­ches keine Zweifel offen­lässt, dass man weiß mit wem und über was man redet. Holt man seine Ansprechpartner auf Augenhöhe und im Duktus der jewei­li­gen Branche ab, hat man die Tür für einen erfolg­rei­chen Abschluss schon sehr weit auf­ge­sto­ßen. Erfahrenen Sales-Experten mit reich­hal­ti­ger Branchenerfahrungen kön­nen diese Anforderungen einer pro­fes­sio­nelle B2B Kaltakquise per Telefon effek­tiv umsetzen.
  3. Dialogverstärker:
    Neben dem ers­ten Eindruck im Telefonat ist das Infomaterial im Nachgang von größ­ter Bedeutung. Damit ver­schaf­fet man dem Interessenten einen wei­te­ren Überblick über das Angebot. Zudem wer­den PDFs und Mails oft auch an wei­tere ent­schei­dungs­re­le­vante Persönlichkeiten im Unternehmen weitergeleitet.
  4. Nachfassen:
    Der zweite Anruf erfolgt nicht mehr kalt. Man bezieht sich auf das vor­an­ge­gan­gene Telefonat und die zuge­sandte Email. Nun geht es darum, letzte Fragen zu klä­ren und even­tu­elle Vorbehalte zu entschärfen.
  5. Terminnachbereitung:
    Der Prozess endet mit der Außendienstterminierung. Alle rele­van­ten Informationen wer­den über­sicht­lich und ver­ständ­lich auf­be­rei­tet. Der Vertrieb wird anschlie­ßend über den Termin in Kenntnis gesetzt.
  6. Die extra Meile:
    Wir gehen für Sie noch einen Schritt wei­ter. Sind obige Maßnahmen kon­se­quent und von erfah­re­nen Telemarketing-Experten umge­setzt wor­den, gibt es den­noch nicht bei jedem Kontakt einen Termin. Die große Mehrheit hat aus ver­schie­dens­ten Gründen zum aktu­el­len Zeitpunkt kein Bedarf. Diese Leads geben wir nicht auf. Sie wer­den zu einem geeig­ne­ten Zeitpunkt erneut ange­gan­gen, die Daten aktu­ell gehal­ten und Ihr Unternehmen bleibt in posi­ti­ver Erinnerung.

 

Wollen Sie Kaltakquise out­sour­cen und pro­fes­sio­nell umset­zen las­sen? Dann Informieren Sie sich jetzt zu: Kaltakquise out­sour­cen

Kaltakquise per E‑Mail — Rechte und Vorlagen

Die Kaltakquise per E‑Mail ist eine wei­tere klas­si­sche und effek­tive Möglichkeit, poten­zi­elle Geschäftskunden zu kon­tak­tie­ren. Besonders im B2B-Bereich nut­zen Unternehmen diese Methode, um Entscheider gezielt und ska­lier­bar anzu­spre­chen, um ihr Interesse für Produkte oder Dienstleistungen zu wecken.

Allerdings unter­liegt die Kaltakquise E‑Mail im B2B recht­li­chen Einschränkungen.

Kaltakquise-E-Mails im B2B sind grund­sätz­lich erlaubt, wenn ein „mut­maß­li­ches Interesse“ des Empfängers besteht. Das bedeu­tet, dass die ange­bo­tene Leistung in einem sach­li­chen Zusammenhang mit dem Unternehmen ste­hen muss und eine geschäft­li­che Relevanz erkenn­bar ist.

Was macht eine erfolgreiche Kaltakquise E‑Mail aus?

Damit eine B2B-Kaltakquise-E-Mail erfolg­reich ist, soll­ten Sie fol­gende Punkte beachten:

  1. Personalisierung – Die Ansprache sollte indi­vi­du­ell auf den Empfänger zuge­schnit­ten sein.

  2. Relevanter Betreff – Eine prä­gnante und anspre­chende Betreffzeile ent­schei­det über die Öffnungsrate.

  3. Kurz & prä­zise – Die Nachricht sollte den Mehrwert für den Empfänger klar und direkt kommunizieren.

  4. Call-to-Action – Eine klare Handlungsaufforderung, z. B. ein Gesprächstermin oder ein unver­bind­li­ches Angebot, erhöht die Erfolgsquote.

  5. Rechtliche Vorgaben beach­ten – Die E‑Mail-Akquise im B2B darf nur erfol­gen, wenn ein sach­li­ches Interesse vor­liegt. Ohne diese Grundlage kann die Kontaktaufnahme als unzu­läs­sige Werbung gewer­tet werden.

Mehr zur kal­ten Kundenakquise per E‑Mail und Vorlagen fin­den Sie unter: Kundenakquise Vorlage

Kalt­ak­quise Tipps aus der Praxis

Obwohl es wahr­schein­lich ist, dass Sie öfter ein “Nein” als ein “Ja” erhal­ten, bie­ten sich den­noch Chancen bei der B2B Telefonakquise für ren­ta­ble Abschlüsse, wenn Sie sich ent­spre­chend vorbereiten. 

Eine beson­ders effek­tive Strategie ist es, poten­zi­elle Kunden vorab gründ­lich über soziale Medien zu recher­chie­ren.

Wie schaf­fen es einige Vertriebsprofis, die vor­ge­ge­be­nen Quoten zu über­tref­fen und erfolg­reich zu blei­ben, wäh­rend ihre Kollegen bereits kämp­fen? Dies liegt oft zumin­dest teil­weise an der Beherrschung ver­schie­de­ner Kaltakquise-Techniken. 

Es gibt zahl­rei­che Tipps, um Ihre Kaltakquise-Technik zu ver­bes­sern. Hier unsere 4 zen­trals­ten Tipps:

Die 4 wich­tigsten Tipps für erfolgreiche Kaltakquise

Tipp 1: Ziel­gruppe definieren

Wichtig ist zu ver­ste­hen, an wel­che Ziel­gruppe sich das zu vermark­tende Produkt oder die Dienst­leis­tung rich­tet. Gibt es bereits ähn­li­che Erfah­rungen mit ande­ren Kunden aus dem Bereich? Mit wem wurde über­wie­gend gespro­chen und wel­cher Profes­sion gehö­ren die pas­sen­den Ansprech­partner an? Über­legen Sie, für wel­che Unter­nehmen Ihr Angebot inter­es­sant sein könnte

Tipp 2: Die rich­tigen Adressen bearbeiten

Die Kalt­ak­quise gestal­tet sich erfolg­rei­cher, wenn die Adressen und Daten poten­ti­eller Kunden kor­rekt und aktu­ell sind. Quali­fi­zierte Adressen und zuver­läs­sige Entschei­der­daten gehö­ren zur Basis für eine erfolg­reiche Kaltakquise.

Nutzen Sie vorhan­dene Daten oder wen­den Sie sich an uns. Wenn keine oder nicht genü­gend Adressen vor­han­den sind, kön­nen wir über einen Adress­broker gezielt Firmen­adressen mit den benö­tigten Selek­ti­ons­kri­te­rien für eine Kampagne hinzufügen. 

Wie Sie die rich­ti­gen Adressen fin­den, erklä­ren wir hier: Adressen Kaltakquise

Tipp 3: Themensaffinität — Nutzen Sie Branchensprache

Für eine erfolg­reiche Kalt­ak­quise ist Themen­af­finität enorm wich­tig. Wenn Sie Branchensprache ver­wen­den, zeugt das nicht nur von Professionalität, son­dern sorgt auch für Vertrauen.

Sales-Profis mit ausge­wie­sener Bran­chen­er­fah­rung kön­nen hier den wesent­li­chen Unterschied machen. Vor allem bei erklä­rungs­be­dürf­ti­gen Produkten und kom­ple­xen Themen lässt es sich gewähr­leisten, dass diese ver­stan­den und erfolg­reich am Telefon ver­mark­tet wer­den können.

Quali­täts­ma­nage­ment und perma­nentes Sales Coaching sorgt für gleich­blei­bende Qualität in der Kommu­ni­ka­tion mit Ihren Kunden.

Tipp 4: Heraus­ar­beiten der USPs

Was macht Ihr Unter­nehmen aus? Welche Vorteile bie­tet Ihre Dienst­leis­tung gegen­über der Konkur­renz? Das sind Fragen, die Sie sich vor der Kaltakquise stel­len soll­ten. Nutzen Sie schlag­kräf­tige Argu­mente wäh­rend der Tele­fonie um das Gespräch zu Ihrem Vorteil zu führen.

Wollen Sie noch mehr Tipps von unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfahrung in der Kaltakquise erhal­ten? Dann lesen Sie hier wei­ter: 16 Kaltakquise Tipps

Kalt­ak­quise und CRM

Finger zeigen auf Laptop

Die tele­fo­ni­sche Kalt­ak­quise ist eine mäch­tige aber sen­si­ble Speer­spitze für den Vertrieb. Wer diese betreibt sam­melt auch Infor­ma­tionen. Infor­ma­tionen über Unter­nehmen, poten­ti­elle Entscheider und Infos über den Markt. Wer das nicht klar struk­tu­riert, hat am Ende schwer zu inter­pre­tie­rende und damit kaum verwert­bare Infor­ma­tionen. Daher ist es wich­tig, gewon­nene Daten sorg­fältig und struk­tu­riert abzu­legen. tri­veo Tele­mar­ke­ting nutzt dafür das Customer-Rela­ti­onship-Manage­ment von salesforce.com.

Lead-Nurturing für nachhaltigen Erfolg

Zudem hört die Kunden­an­sprache mit der Kalt­ak­quise nicht auf. Unab­hängig vom Resultat bleibt der Kunde oder Inter­es­sent im Lead-Nurtu­ring-Prozess. Dieser fällt natür­lich je nach Lead­status anders aus. Einen Bestands­kunden wer­den sie zukünf­tig anders anspre­chen wol­len, als einen Inter­es­senten der vermut­lich bald kau­fen wird oder einen Ansprech­partner, der für die nächste Zeit kein Inter­esse bekun­dete. Um alle Infor­ma­tionen vor, wäh­rend und auch nach der Akquise sinn­voll für wei­tere Marke­ting- und Vertriebs­maß­nahmen nut­zen zu kön­nen, braucht es eine profes­sio­nelle Tele­mar­ke­ting Agentur und das pas­sende CRM-System, dass leicht zu hand­haben, ska­lier­bar und jeder­zeit ver­füg­bar ist. Mit tri­veo Tele­mar­ke­ting und dem füh­ren­den Online-CRM von Salesforce bekom­men sie genau das.

Tools für die Kaltakquise

Automatisierte Anrufsysteme

Ein häu­fig genutz­tes Tool für die tele­fo­ni­sche Kaltakquise ist die Power-Dialer-Software. Sie erhöht die Effizienz erheb­lich, indem sie den Anrufprozess auto­ma­ti­siert. Ein Power Dialer wählt auto­ma­tisch eine Liste poten­zi­el­ler Kunden durch, was Zeit spart und sicher­stellt, dass der Vertriebler weni­ger Zeit mit Wählen und mehr Zeit mit tat­säch­li­chen Gesprächen verbringt.

E‑Mail-Marketing-Tools 

Tools wie Mailchimp oder Woodpecker sind für die Durchführung per­so­na­li­sier­ter E‑Mail-Kampagnen sehr nütz­lich. Sie ermög­li­chen es, Massen-E-Mails zu ver­sen­den, die trotz­dem auf den Empfänger zuge­schnit­ten sind. Dies erhöht die Chance, eine Antwort zu erhal­ten und erleich­tert die Verwaltung von E‑Mail-Kampagnen durch auto­ma­ti­sierte Nachfass-E-Mails.

Recherche-Plattformen

Eine prä­zise Recherche ist ein ent­schei­den­der Schritt in der Kaltakquise. Plattformen wie der LinkedIn Sales Navigator oder Apollo unter­stüt­zen bei der Identifikation poten­zi­el­ler Kunden und der Anreicherung von Kontaktdaten. Mit die­sen Tools kön­nen Vertriebsteams gezielt nach bestimm­ten Unternehmen oder Entscheidungsträgern suchen und wich­tige Informationen für eine per­so­na­li­sierte Ansprache sammeln.

Schulungsplattformen

Tools wie SalesHood und MindTickle bie­ten Vertriebstrainings an, die spe­zi­ell dar­auf aus­ge­rich­tet sind, die Fähigkeiten in der Kaltakquise zu ver­bes­sern. Sie hel­fen, Techniken und Strategien zu erler­nen, um poten­zi­elle Kunden bes­ser anzu­spre­chen und erfolg­rei­chere Gespräche zu führen.

Analyse-Tools

Programme wie Gong zeich­nen Verkaufsgespräche auf und ana­ly­sie­ren diese. Durch die Auswertung der Gespräche kön­nen wert­volle Erkenntnisse gewon­nen wer­den, die für die Optimierung zukünf­ti­ger Akquisegespräche genutzt wer­den können.

Kaltakquise in 2025 — noch zeitgemäß?

Der tele­fo­ni­schen Kaltakquise ste­hen auch 2025 immer noch viele kri­tisch gegen­über. Das hat unter­schied­li­che Gründe. Manchen ist die Rechtslage nicht ganz klar, einige sehen den schlech­ten Ruf, der vor allem im B2C durch das unse­riöse Vorgehen eini­ger Call Center ent­stand. Wieder andere glau­ben, dass ihr Produkt zu kom­plex sei, um es per Kaltakquise am Telefon ver­mark­ten zu kön­nen oder dass ihr Klientel zu spe­zi­ell, gar zu eli­tär sei, um sie mit Cold Calls zu erreichen.

Solche Annahmen sind immer nur so lange gül­tig, bis man sie durch den qua­li­ta­ti­ven und seriö­sen Ansatz wider­legt. tri­veo Telemarketing hat bereits hun­derte Telemarketing-Projekte im schwie­rigs­ten Marktumfeld mit erklä­rungs­be­dürf­ti­gen Gütern und Dienstleistungen erfolg­reich umge­setzt. Schauen Sie sich gerne unsere Erfahrungsberichte und Kundenstimmen an und Sie wer­den mer­ken, dass wir Wege fin­den, auch bei ver­meint­lich schwie­ri­gen Voraussetzungen zum Entscheider zu gelangen.

Heutzutage wer­den Methoden wie Soziale Medien, Webinare oder Netzwerkgruppen oft der klas­si­schen Kaltakquise gegen­über­ge­stellt. Dabei ist es aber kei­nes­falls nötig, sich für eine der Methoden zu ent­schei­den und zu beschrän­ken. Vielmehr kön­nen soziale Medien und andere Kanäle die Kaltakquise und damit die Kundengewinnung an vie­len Punkten des Marketing und Sales Funnels unter­stüt­zen. So ist zum Beispiel die Nutzung von sozia­len Netzwerken zur Recherche und Leadgenerierung für die Kaltakquise sehr vor­teil­haft und fast unverzichtbar. 

Fakt ist:

Kunden gewin­nen mit Kaltakquise ver­langt die not­wen­dige Erfahrung und Fingerspitzengefühl. Ein gut auf­ge­stell­tes Kaltakquise-Projekt ist auch 2025 noch zeit­ge­mäß und ein star­kes Vertriebsinstrument, das zu mehr Kunden, mehr Umsatz, bes­se­rem Marktverständnis und höhe­rer Markenbekanntheit führt.

Triveo Tele­mar­ke­ting — Termi­nie­rungs- und Tele­mar­ke­ting-Experte — Seit 2006

Denken Sie über Tele­mar­ke­ting nach? Möchten Sie mehr Termine um Ihrem Vertrieb bes­sere Verkaufs­chancen zu ermög­li­chen und den Umsatz zu erhö­hen? Viel­leicht sind Ihre Gedanken noch ganz am Anfang. Even­tuell sind Ihre Pläne dazu aber auch schon sehr kon­kret. Egal an wel­chem Punkt Sie aktu­ell ste­hen. Lassen Sie uns tele­fo­nieren. Wir neh­men uns gerne die Zeit um auf Ihr Vorhaben einzu­gehen. Gerne zei­gen wir Ihnen auf, was uns erfolg­reich macht und wie wir Sie unter­stützen kön­nen. Melden Sie sich gerne und verein­baren Sie ein Exper­ten­ge­spräch mit uns oder rufen Sie an: 0621 76133–530.

Mehr zur Professionellen Kaltakquise Agentur fin­den Sie hier: Kaltakquise Agentur

Sind Sie noch auf der Suche nach einer pas­sen­den Kaltakquise Firma? Hier kön­nen Sie sich infor­mie­ren: Kaltakquise Firma

Zufriedene Kunden sprechen für uns

Akquise
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Vorteile

Sparen Sie jetzt Zeit, Ressourcen und Kosten im Vertriebsprozess. Wir lie­fern Ihnen wert­hal­tige Termine mit poten­zi­el­len Kunden, bei denen Entscheider, Potenzial und Interesse vor­han­den ist, und sie schlie­ßen ab.
Wir sind kein Call Center, unsere Erfolgsmethodik beruht auf einem ganz­heit­li­chen Konzept für Ihr Unternehmenswachstum. Damit erhal­ten Sie Mehrwerte für Ihren Vertrieb wie Kundeninteressensbindung, Markenimage und die Optimierung Ihrer Vertriebsprozesse. 
Unsere Sales Professionals besit­zen — neben Ihrem Vertriebstalent — Affinität, Bildungshintergründe und Berufserfahrung aus Ihrer Branche und Ihrem Thema. So haben Sie die Fähigkeiten, Ihre erklä­rungs­be­dürf­ti­gen Produkte gekonnt an Ihre Kunden zu ver­kau­fen, so als wären es ihre eige­nen Vertriebsmitarbeiter. 
Während der Akquisition bie­ten wir Ihnen eine Echtzeitvisualisierung des Projekterfolges durch die Salesforce Sales Cloud. Auf einem umfang­rei­chen Dashboard haben Sie jeder­zeit Überblick und Einblick in die Zahlen, Daten und Fakten zu Ihrem Projekt. 

Sie arbei­ten aus­schließ­lich mit erfah­re­nen und opti­mal geschul­ten Terminierungsexperten zusammen.

Während und nach der Kampagne bekom­men Sie von uns wert­volle Zusatzinformationen, damit Sie nicht nur wäh­rend der Zusammenarbeit mit viel­ver­spre­chen­den Terminen rech­nen kön­nen, son­dern noch viele Monate hin­weg von unse­rer Qualifizierung und Einordnung der Leads profitieren. 

Sie gene­rie­ren mehr Umsatz durch Sales-Ready-Leads und bes­se­rer Marktdurchdringung.

Sie punk­ten durch stän­dige und pro­fes­sio­nelle Marktpräsenz.

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Kundentermine – wie aus Ihrem Haus

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